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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188909259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-09
- Tag 1889-09-25
-
Monat
1889-09
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1889
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S006 sntion einer '„«ationel«» F-rtschritt-partki" zu. nächst für Sachsen in «u»ficht genommen ist. von der eine Rückwirkung auf die gesammlen fortschrittlichen Parteiverhält- »isse erwartet werde. —»- Leipzig, 24. September. Eia einzelnes Hau»« «dreßbuch mit 20V Namen als „Führer durch Auerbach» Hos", der zum 32 Male die Presse verläßt, ist immerhin auch eine Meßneuigkeit für die Betheiligte». Da» Grund- stück zwischen Grimmaischer Straße 2 und Neumarkt 14 ent» hält 13 Familienwohnungen, außerdem aber ISO GeschäftS- loealitäten, deren in« und au»länbische Inhaber in dem vor liegenden rothen Heftchen 17 Seiten füllen I Auerbach» Hof hat eine 3KÜ Jahre und mehr zurückreichende Vergangenheit; Wie Figura zeigt, behauptet da» Grundstück fort und fort seine Bedeutung für da« Meßgeschäst. Unter den Firmen wiegen die thüringisch-sächsischen und bayerischen vor. Auch Berlin ist gut vertreten. Wurzen, 23. September. Mit dem heule Mittag von Leipzig kommenden Zuge wurde der Bremser Schreier «u» Leipzig, auf der Plattform seine» Eisenbahnwagen» liegend, schwer verletzt aufgefunden. Nach einer telegraphi- ften Notiz au» Machern ist an der dortigen Brücke die Mütze de» Verunglückten ausgesunden worben und ist derselbe «lso anscheinend dort angestoßen. Der Verunglückte war nicht vernehmungsfähig und wurde in da» hiesige Kranken haus gebracht. Rochlitz, 23. September. Au» Langenleuba-Oberhain Wird mitgetheilt, daß der in Folge Sturzes vom Kirchthum in Roda al» todt gemeldete Sohn de» Schieserdeck r» Grerner au» Kvttwitzsch nicht todt, sondern zum Glück im Stande ist» den Thurm schon jetzt ruhig weiter zu decken. Chemnitz, 23. September. Eine seltene Feier konnte da- Lehrerkollegium der Technischen Staatslebr» anstalten hier dieser Tage abhalten, indem drei seiner Mit glieder, welche zu Michaeli« 1864, bezw. kurz zuvor in dasselbe eingetreten waren, da» siinsundzivanzigjährige Jubiläum ihrer NmtSthätigkeit an genannten Schulen begingen. DaS Colle gium veranstaltete, uni die Jubilare, die Herren Professor Vr Weinhold, Professor Kellerbauer und Lehrer Meyers,eck. «u-zuzeichnen, eine Festtafel, welche Sonnabend. 2l. September, Abends im Saale von „Stadt Gotha" stattsand. — In Erfenschlag bei Chemnitz ist in der Nackt vom Sonnabend zum Sonntag kurz »ach 12 Uhr die dem Mühlen- desitzer Karl Friedrich Gränitz hier gehörige, drei Stock hohe Mahlmühle bi» aus die Umsasiung-manern nieder- gebrannt. ES wird fahrlässige Brancstistung Vermuthel Da» Mobiliar war versickert und konnte größtcntheils ge rettet werden; dahingegen ist viel Mehl und Getreide, welches der Besitzer nicht versichert hatte, ein Raub der Flammen geworden. * Freiberg, 23. September. Die Mitglieder der hiesigen Aircheninspection Superintendent v. Richter und Bürgermeister Beutler erschienen gestern bei der Frau verw. Musikdirektor Eckhardt, um ihr zu eröffnen, daß Sr. Majestät der König am 3. Juli d. I. geruhte, dem am 7. Juli v. I. dahin- aeschiedenen Stadtcantor und Musikdircclor Theodor Eckhardt da» Ritterkreuz II. Classe vom AlbrecktSvrdc» zu verleihen. Da« betreffende Decret wurde den Hinterlasscnen d:S ver ewigten Künstler» auSgeaniwortet. dessen Verdienste demnach auch von Allerhöchster Seite gewürdigt worden sind. Seine zahlreichen Freunde freuen sich dessen, so schmerzlich eS ihnen ist. daß ihm nicht mehr die Freude zu Tbe,l wurde, das Zeichen königlicher Huld noch selbst zu empfangen. * Crimmitschau, 23. September. Am gestrigen Sonn tag beging der hiesige Gustav-Adolf-Zwcigvereiu sein Iabressest. Im VormittagS-Festgottesdienst predigte Herr Pastor Gretschel über Offenbarung St. Johanne« 2, 3. Die Nachfeier fand im Saale des „Odcum" statt und wurde Vom Vorsitzenden, Herrn Pastor Gretsckel, eröffnet und ge leitet, welcher i» beredten Worten die Noth der evangelische» Brüder in der Ferne und die Agitation der katholischen Kirche schilderte und zu treuem Aushalten an der guten Sache des Gustav-Adols-Vcrcin» aufforvertc. Anschließend hieran hielt sodann Herr Lehrer Kramer einen sehr interessante» Vor trag über eine» Vorkämpfer der Reformation, den Italiener Savonarola. Hieraus folgte der Bericht de» CassirerS über da» abgelausene Vcreinsjahr und ergiebt sich eine vorläufige Einnahme von ca. 850 außerdem Beckenertrag 3l und die Liebesgabe eine« Verein-freundes von 100-/!, welche später erst überreicht wurde. (1838 betrug die Einnahme 1200 ^k) DaS dem Zweigvercin zur Verfügung stehende Euinahmedrittcl wurde der Gemeinde Rnmburg, dem Pflege- Üude deS Vereins, überwiesen und außerdem erhält das AnlerkunstShaus Godesheini bei Godesberg eine Gabe von 50 Ueber die Hauptversammlung des LandcsvereinS der Gustav-Avols-Stistung in Miltweida reserirte eingehend Herr Diakonu- Kretschmar. Allgemeiner Gesang hatte die Feier, Welche sich eines sehr zahlreichen Besuches erfreute, eröffnet »nd bildete auch den Schluß. AuS dem Erzgebirge, 23. September. Gestern hatte sich in Zwickau eine größere Anzahl Wähler au» dem 41. ländlichen Wahlkreise (Bezirke Rcichcnbach, Schnee- derg, Kirchberg und Lcngenscld) zu einer Versammlung ver einigt. In derselben erklärte man sich einstimmig für die Wiederwahl des bewährten Vertreter» dieses Wahlkreises im Landtage, Herrn Bürgermeister Speck in Neustädte!, und wollte kräftig für dieselbe wirken. Ein aus allen Orten deS Wahlbezirkes ausgehender Wahlaufruf wird demnächst erfolgen. Annaberg, 23. September. Als wir vor acht Tage» von dem ersten Schnee in unserer Gegend zu berichten halten, knüpften wir daran dir Hoffnung, daß diese Vorbote» de» Winters bald wieder von freundlicherem Wetter abgelöst Werden möchten. Bislang jedoch ist diese Hoffnung nicht in Erfüllung gegangen, nach wie vor schwankt das Thermometer uni den Nullpunct und die stürmische Witterung droht jeden Tag mit Graupeln und Schnee. In unseren obersten Höhen lagen ist die letztere Eventualität schon eingetrosfen. Im Sonnenlichte deS heutigen Morgens konnte man deutlich wahr nehmen, daß nicht nur die Kuppen de» Fichtel- und Keil berge« von frischem Schnee erglänzte», sondern daß auch die Einsattelung zwischen den beiden Bergen in eine weiße Schneedecke gehüllt war. — In Gelen au bei Thum feierte unter reger Bethei ligung die Kirchgemeinde am vergangenen Sonntag das 350jährige Jubiläum der Einführung der Reformation. Auerbach, 21. September. Mit Beginn deS Herbste« vorigen Jahre« entfernte sich der verheirathele Schuhmacher Wilh. Müller aus seiner Wohnung in Brunn. Vergangenen D>en»teg Nachmittag, nach säst Jahresfrist, wurde das Skelett desselben bei einer Treibjagd im GeorgengrUiicr Staalssorst «vier ausgesunden. Lin an einer Fickte befestigter Slriö deutete daraus hin, daß Müller sich erhängt hat. Lengenseld, 23 Sept. Gestern Abend kurz »ach 7 Uhr wollte Frau Feustel hier, die Ehegattin de» Rentiers Herrn Karl Feustel, einen Ausgang macken. Im Begriffe, die Treppe hinabzusteigen, siel sie die Treppe hinab. Die er schreckten Mitbewohner de» Hause» riesen schnell eine ver wandte Nachbarin, sowie einen glücklicherweise am Hause vorübergehenden Arzt zur Hilfe herbei, doch konnte der Letztere nur noch den Tod der Verunglückte», welche au« einer Kopfwunde blutete, seststellen. — Die „Zittauer Nachrichten" melden: Erich Hofs «an« — gesunden! E» war Mitte Juli, al- Schreiber dieser Zeilen bei einem zufälligen Besuchein Neugersdor daselbst die Nachricht empfing, daß der ehemalige Zittauer Realgymnasiast Erich Hofsmann spurlos verschwunden sei und sein Elternhaus in banger Sorge uni sein Schicksal versetzt habe. Gestern, nach einem Zeitraum von 10 Wochen, führte «» der Zufall wiederum m da» Hau» der bekümmerten 8»»iiie, und — wie da» Schicksal manchmal wunderlich sieltgerade an demselben Tag^ w« der Telegraph dl«»und ber vielseitigsten Verwendung geeignet machen. Außer dem I Superintendent Petzold und andere Geistliche, sowie die kachricht vringt, daß der vermißte Knabe wieder ausgesunven. I Aerbranch der Tafilfrüchie werde» »oa den deutschen Lonserve« I G,n>eindekirchenbehörven waren erschienen. Nach der Ein« ln WilmerSdors in der Mark hat man den jugendlichen I ^?bttkea jährlich enorme Quantitäten zum Einlegen, zu Geis-, I sgbrunq, die unter Beistand der Hosprekigcr 1>. Noage und Durchgänger, der durch die Zeitungen zu einer nicht gerade I I ^ v. Ranke der neue Milikairobeipsarrer des GardecorpS benride.-werthen Berühmtheit geworden ist. entdeckt Der >^ alle d.e,e°ige» Eigenschaften ans sich ver«, ^ o ^ c..„. -X. tief bekümmerten Eltern die Erlösung au« ihrer Sorge um I Albert von Sachsen". welche wegen ihres Wohlgeschmackes und das Kind zu gönnen ist, so bleibt das Rälhsel noch zu lösen, I ihrer Tragbarkeit zu den beste» Tafiljrüchten zu zählen ist und ^ aus welche Weise und welchen Wegen e» dem findigen Flücht- I ihren ehrenvollen Namen wohlverdient trägt. Juni Einlegen werden ling gelungen ist, sich so lange spurlos versteckt zu halten. I vorzug-weise die „Weiße Ananas" und .IVbiw ?m« ^vxle" be- « r« in.-,» c-.^ I gehrt, zwei wie dem Nameu so auch der Frucht nach ziemlich g ^ I Sorte», währeud mau für Bowlen den Ntti,flüchtigen oder Monats- i melden: Dle Zolldirection hat eine neue Verschärfung der > krdbcere» d„ Vorzug giebt. Unter den Neuheiten deutscher Züchtung I Controlmaßregeln angeordnet, die für den Verkehr ,m Grenz-1 jst seit Jahren „och die „Teizlonia" ausgetreten, welche an früher I dem Rlesenqebirge" gemeldet wird, hat der Koppcnwirth bezirke bestehen. Was dabei für eigenthümliche Verhältnisse s Reisezeit allen anderen Sorte» vorangeht und deshalb meist gut be-s P^hl heule da» Koppenhan» verlassen und ist zu Tbal laut Gesetzzollsreiheit bei ber Rückfahrt einzusühren. Vier «Zsund Speck kosten in Weipert 2 40 bei u»S 4 -ck 80 ^s, das Taqesbillet 3. Elaste nach Weipert kostet 1 tO ^ — bleiben also dem „Importeur" 1 -F 30 ^ Nutze» übrig. — Au« Schandau wird geschrieben: Die Curperiode Münster (Wests.), 23. September. Großes Aussehen erregt hier der Selbstmordversuch deS Registrators beim VII. Armeecorps, Bürgels. Bürgels, der Vater von acht Kindern ist, hat sich eine tödtlichc Schußwunde beigebracht. Schwelm, 20. September. Nach der heutigen Schwclmer Zeitung" ging vor ca. 7 Jahren der Schmiev W. »ach Amerika, leine Frau und zwei Kinder hierscibst urücklastend. Verschiedene» Aufforderungen seitens des W., , wurde nicht „ ....... Vergessenheit, so daß Aufenthalt nehmen, derjenige» der letzten Iabre entspricht, I und ist somit eine Bodenrente dadurch erzielt worden, welche b.Sher I schließlich die Frau W. veranlaßt sah, ihren Mann al« während ferner di» durch die Curtare erzielte Euinahmc un-1 der Erdbeerculiur kaum erwartet wurde. Ganz besonders aber I verschollen und sich als Witlwc zu betrachten. Sie hrirathcle aesäbr dieselbe Löh- wie bis .er erreicht bat ist berüalicb der I »"dient sie de» Vorzug von allen bisherige» Sorten durch die i daher vor einigen Jahre» zum zweiten Male und zwar ihres ge,ayr oielcioe Poyc wie tl.s,er Erreicht yar. „l vezugtlw oer , wertbvolle Eigenschaft, Laß sich A.wslanzunge» derselben verschollenen ManneS Bruder, aus welcher Ehe inzwischen viele Jahre hindurch in gleich reicher Tragbarkeit und vollkommener ^ - „ . . geht zu Ende. und nur i» Vereinzelung trifft man in der «ul sich, welche man überhaupt von einer Erdbeersorle sor« I bcrn kann. D>e schönen, große» Fruchte, welche sich in über- ^adealle. Galle, die sich mehr zum Genüsse der entzückende 1reicher Anzahl an einem Fruchtstengel befinde», sind von ! Curzwecke l carminrotber Farbe, das Flench ist fest und „in, Rohgenufi h -uruaiaiieno avcriwieocneii "iimoroerunaen ,ci noch hier aushaltcn. Während die Zahl der zu längerem I sowohl, als allen Arien Couierven-, Wen,« und Ge^-bereitumen I . ^ Verweilen hierher gekommenen Sommergäste wie die der I vortrcsslich geeignet. Dies« Sorte bat, »eben dem Anbau vieler I"5 " ' . ihm mit den «»ivern soigen ^affanten, die einen fünf Nächte nicht überschreitenden I anderer Sorten, jährlich das doppelte Quantum Früchte geliesert I ^eriethallmaliq in Vergesse Vater ist ,n seiner Abholung berUt« abgereist So sehr den I N"'dieftr Ln"leit vie7r7'Iabren"di7 Sorte "."«dnü ! Predigt ^m7n °°n ein» ^ '«n der H'fpred'g« v. Fromme! vollzog, hielt 0. v. Hase sein- erste — In der Generalversammlung des Halleschen SchUhen- ! Hundes zu Halle gab der Vorsitzende die Mittheilung, daß ! das 12. diesjährige Mitteldeutsche Bundesschießcn ^ gehrt, zwei wie dem Nm..e»,s° auch der Frucht »ach j.en.sich gleiche j'^d.l°uen ,. V. Nttt einem Fehlbeträge von 15 000 ab- Hirschbcrg, 10. September. Wie dem .Bote» aus . .. eincr Erdb.erpfianzmi, »ctS erforderlich mach'. >nit aenügeiidem Vorralh versehrn ist. um die Wiutcrgäsie Diese Untugend zu beseiligen, ist gegenwärtig durch eine Sorte erreicht I verpflegen zu können. worden, welch- durch die HandelSgärlnerfirma Groß L Könemonn. ^ N ederwallus a. Rh., erst dieses Jahr in den Handel kam. Diele «orte, genannt „Wallus", ist keine zufällige N »brit, sondern seil siebe» Jahre» erprobt. Dieselbe v reinig! iirben einem seinen wein- säuerlichen und aromatischen Wohlgeschmack alle diejenigen Eigen- ädercafse eine wesentliche Mindereinnahme z» ver zeichnen und eS entsteht die Befürchtung, daß bei einem Fort 4 Kinder entsprossen. Vor einigen Tagen erschien nun plötz- ze.eynen uno eo eni,,e )i o,e ^e,urcvu,ng. vag oei emem ^»dung der Früchte erhalten haben, wodurch sich drS stets w.edrr loUa-g aubk- erst- Maun von Än 7r ä und war bcsteheii der gegenwärtigen Einrichtungen e.n we,lerer Rückgang ..uen U..k°st-n verbundene Umpflanzen der Erdb-eren ans,eine ° ° 1- Ü N.. . i.. der Einnahmen der vor acht Jahren von der Sladlgemeinre mit großen Opfern errichtete,1 Curanstalt einlreten werde. Von den verschiedenen Uebelständcn, über die in der angc- deuteten Beziebuiig bitter geklagt wird, sei »nr der hervor- gehoben. Laß die vortrefflich eingerichlelc Kaliwafferheilanstalt, obgleich alljährlich sich wiede Benutzung derselben auch für kn^h-»ö«^ E wenig erstaunt, seinen Bruder inzwischen in seine nr- A,wfian.„„g (ca. 5 Acker) dieser Sorte g-währte auch d.eseS für di- pru igliwe,, Siech e eingesetzt Z» sehe». W., der ... der neue., E dberrculiuc verhälinißinäßig zu Irock ne Jahr wieder einen An-» ^"dlt Gluck gehabt hat, beab>lchttgt seine inzwischc» heran- biick. als wen» sich die Pflanzen erst in ihre», ertragreichste» I gewachsenen beiden Jungen mit hinüber zu nehmen. was zwetien oder dritten Jahre bcsänden. Obgleich diese Sorle, welche I ihm jedoch von seiner ehemaligen Ehehälfte nicht zugesia»d«n Sch'°Wi^ > LWA"zäL NLN- ^.chtVEigeLitt'nL'r Ä L -Lh?k werden wird,- ist „och Benntznng derselben auch sur den W.'tter alS hockst wünsche,,»- ,,„,r besonderen «7ös,e zu eutwickeln. sondern ^ - ,1 - r«. , r ^ Werth erscheine» lassen, dock sieben Monate lang geschloffen sümmilich- an einem Fruchtstengel befindlichen Früchte bilden sich °^-^r den Vorfall ,n Blankenbcrghc am Abend bleibt und zwar einfach deshalb, weil die Bewirlhschast»»g I in der normalen Größe, auf leichten, sowohl als ichwerem Boden, I °es Seda» tage-, ber dem es zu deutschfeindliche» deS Bades mit Ende der Cursaison eingestellt wird. Bei I stets vollkommen aus Man zähne diirchichnitilich 12 bi-2) voll-1 Demonstrationen gegen dort zum Cnrgebrauch besind- der Bedeutung aber, welche die methodische Anwendung I koi»,»ene Früchie an einem Stengel, d ren sich 4 bis 5 an «iaer I Uche Deutsche gekommen ist, erhält die „Post" nachträglich des kalten Wassers zu Heilzwecken erlangt hat. und bei ! Vsl"ize. besauden. Des Ferneren seien als be-oudkrS wetthvolle I noch solg-nbe ergänzeuve M>llheil,„ige»: der Verbreitung und glänzenden Bewährung welche Aalt- I Erdbeersorien zum Schluß noch die MonatserLbceren „mit" und I Herr Bloem. ei» Kaufmann aus München-Gladbach, bot schon waffercuren insbesondere bei zahlreichen chronische» Krank- d.e Gnv°i.nhe,t. einen Tueil des Sommers n.st seiner I der sanken entbkhrlrch, wodurch slch ^Lvrle vortrefflich zu I Familie »n Blaukeuberqhe zu viroriNgcu und den Sednutuq Ml heilen in den letzten 25 Jahren geslllidcn b»ben, ivmrve, E^sasjungkn von Beete», Rabatten. Noscugruppkli und dergleichen I Kreise der Seiiligrn und einiger Bekannten zu feiern. Am 2. d. M. wie anderwärts, so auch Hier, zumal be, der vor West-, I tchnet. Solche Einsassungen bilden neben dem zierlichen Laub-1 hatte derselbe nu» etwa 25 Personen des Abends um sich versammelt, Nord- und Ostwmden geschutzkc» Lage deS Eurhauses, die I werk eine» reizenden Anblick durch die über die Blätter hervor-1 hauptsächlich Domen, Kinder und nur einige ältere Herren, die „nt Rentabililät de« Betriebes außer allem Zweifel stehen und I lreienden zahlreichen rothen und weihe» Früch'e. Diese Erdbeer-1 ftaenl Festmahle. Rede» und Liedern des festlichen Tage; gedachten, cs würde den berechtigten Erwartungen, welche man seiner I sv'te ist eine der schönste» und praktischsten Einfassungen, welche I als etwas »ach 10 Ukr — die Gesellschaft batte sich «us dir offenen Zeit bei Begründung' der Anstalt und bei Bewilligung der I "'«» sich überhaupt denken kann, nur ist, wie bei ollen anderen I Terrasse bri eiuer Bowle niedergelassen — eine Menschenmenge in — - - ' Erdbccrsorte», erforderlich, daß solche Einfesinnge» nicht im I ziemlicher E»>ftr»ung vor dem Hause sich anjammelte, w lche die Schulen von Bäume» oder dergleichen, sondern vollständig frei-> Marseillaise onstinimtc. Kurz daraus lückte die Bande uuler dem sichend angebracht werden. Zur Erzielung vieler und vollkommener I Rufe „I-ea ilr»ie-nm, les ärapsaui" näher, welcher »ach dem Früchte sei noch erwähn», daß der Boden sür Erdbeeren wohl nakr- > Rhychoius eines bekannten Pari,er Sliaßenliedes „l.e, lirmi.ious, crfordcrlichcil Mittel gehegt hat, endlich gebührend ent procbe» ivcrte». Gewiß »verkeil »ächstdcm die städtische» Collegic» wie die Badeverwallung den durch verschiedene Nuistände bedingten höchst beklagenSwertheii Rückgang des eigentlichen BadelebenS ernst ins Auge fassen und halt, jedoch nichl zu stark gedüngt sein dars, da sich im letzlercn Falle I lampion«" auSgestoßen wurde. Herr Bloei» halte die ziemlich zahlreiche Vläiter meist auf Kosten dcr Älütheiistcniel entwickeln. damit rechtzeitig den Eintritt einer Krisis abzuwenden suchen, I Sehr zulrägUch für die Fruchtbarkeit der Erdbeerpslanzrn ist hin deren bedrohlicher Ebarakler dem olisliierksamen Beobachter I gegen, wenn die B-ct.- mit kurzem, verrotteicm Dünger oder ähn- nicht länger verborgen bleiben kann. — AuS Dresden meldet dcr „Dresdner Anzeiger": Die Lohnbewegung der Gärtnergehilfen Hit jetzt auch in Dresden und Nmzebmig sest u Faß gefaßt. Anläßlich derselbe» stielt am Freitag Abend die Bereinigung der Hnndelsgä, tner Striesens unter ihrem Vorsitzenden Robert W ißbach »nd in hoch gelegene Terrasse seines HauleS. dar sich a» der am MecreS- ftrand sich hinzikheuden Straße bcsintet, mit bunten Papierlaterncu geichmückl und am Balkon deS ersten SwckwerkrS kleine Fahnen in lichein Material vbcnauj bed.ckt werden, wodurch eine gleichmäßige « den Reichssarb?», ivie die Kinder am Strande sie z» ihren Spielen Feuchtigkeit de« Bodens erzielt n»d onderersritS die Früchte vor dem I beliutzen, besestigt. Die Baude der Manisestante» zählte etwa Beichmlitzcn geschützt werden. Eme derartige Bod.ndecke genügt auch > 25 junge Leute. Nachdem die Bande vor dem Hause lärmend an- vollständig für die gefahrlose Ueberwinterung dcr Pflanzen, während I gelangt war, erschienen zwei Polizisten, welche sich uiiihüllg vor die 1 das vleljach grbräutstlichc vollständige Zndceken die Erdbeerstöck.' im I PiNg hiustcllten. Inzwischen hatte sich eine Anzahl nrugirrigrr, Winter leicht anSfaiile» läßt »nd gegen ip-äte Frühjahrssiöstc w dcr- I aber nnthätiger Zuschauer um die lärmende Grupp' verjainiuett. üb r die Stellung der Gärln ig-hilfen im Gartenbamvrse > und stellte Nainens der V reiniguiig d r Strieseaer P incipale solgrude Vor j.stiäge zur Tis-»sfioii: „U»> eine Gleichaiäßigk >t in de» Striesrner Gärtnereibetricbc.i herbeizusuhreii. euiigicii de HandelSgäitncr ich dahin: I) einen Miuiiiiallo'an vo» 44 pro Monat i sonders anlp.ustsvoll und gedeihen in den verschied.nslen Boden mit freier Wohnung, Heizung. Licht und Bett. 2) alle 14 Tage I arten stets dann, wen» die eiivägnte Decke durch verrotteten Dünger einen Jreisonntag i»i Wechsel nilt eine,» Dienstlciiiitag, 3) eine» Durchschniiisirbeitsiag von 1l Stunden Arbeitszeit, sow c 4) ein Enljcheik»iiigsaiiil auS 3 Princ pale» und 2 Gehilfen ei» sichren zu wollrn, welches b.i Mriniingsverschiedeniicilcii zwisch » Arb itgrber und Arbeiluehmer angeruscn werden soll." Die Ge Hilfen erklärten Namens der Coiiiiiiiisioii des FachveceinS, weiche zu de» Verhandlung » zugelassen worden Wae. sür keinen Fall aus den vorgeschlagene» Arbeitslohn e.«gehen zu könne», nur kummettich vegftiren mid nie de» e wiiteicn Fruchterlrag zulle», Ruse „Franzos, Franzos" drohend »achzoge», bis sich die ganze Aiisamiiiln», i» der Stille der Nacht vcrli.f. So Weit die Schilderung deS Vorfalles selbst. Zur Richtig stellung der früheren Mitistcilunge» kann veisichert werden, daß ein Polizist am Abend des ScdaiitagrS in der B oem'ichcn Villa selbst »ich! c>schienen ist; nur ein fremder Herr fand sich in Folge des LärmcuS in der Billa ein und redete Herrn Bloem zu, er mög- liefern im S a»de sind. Man vermeide somit durchaus, Pflanzen ans alten Erdbeerbeelrn zur Anlage von Neupflaiizungrn zu ver wende» Bezüglich des VodenS sind säst olle Erdbeertorten nicht be gegeben wurde, wodurch auch das öftere Angüßen und das im Gc folge habende Fcstwerdeu des BodenS zum Voriheil dcr Pflanzung I uin fernere Unannchmlichkeilcii zu vermeiden, die Fahnen vom vermiede» wird. (Fundgrube.) I Boston e»lfer»r», ein Ralb, de» Herr Bloem auch befolgte. Am ° ^ I nästste» Tage kam dcr Blaukenb r ,hec Badewärter der Familie 4?bst nus eine neue ^ktetyooc zu conservtreu. 1 Bloem ins Haus und machte derselbe» in familiärer Form Vor- Diclelbe wird von vr. Bersch in der „Wiener Landw. Ztg." ! würse darüber, daß sie ihn nicht gcruscn habe; er würde dann bald rmvfohlea »nd soll folgende Vortheile haben: 1) Das Erwärmen I unter Zuhilfenahme der Fischerbcvölkeruug mit de» Maniscstaiiten aus den voigelchlageiie» Arbeitslohn e.«gehen zu können, I Coaservirung ersorderliche Zuckermenge ist eine I scrtig gcwordcn sein. da sie mit "nein lolrsten nicht au.-jnkommen verinoaen. bezüglich I gxrjngk-, g, das Aroma der Früchte bleibt vollständi, erhalten, I Ueber die Person dcr Manifestanten läßt sich Bestimmtes zur der Soiintag-arbki! kamen d:e Gehilien s'.ti» Boischlage der I ^ conscrvirtc» Früchie riechen und schmecken wie die srischeu. Um I Zeit noch nicht jagen; den in Blankenberghe übrigens in sehr ge- Priiicipale scheu ciwas mehr entg'gen. nidem sie sich bereit erklärte», an Dieiistioimiogkli nur die von der Natur bedingte» nolbwendigen Arbeite» verrichte» zn wollen. Mit der vo> geschlagenen llstiindig?» ArbctSzei» erklärte» sich die Gehilfen wohl nüverstanden, jedoch nicht mit eiuer dullbichnütlichen. sondern mit riner Normal, arbcitszeit von II Stunden im Sommer wie Winter. Eine längere Diskussion veranlaßte die Frage des Entscheidtingsamles; die Geh lseii stimmten iin Principe der Errichtung eines solche» zu, waren ob r gecheckter Meinung bezüglich dcr Frage, ob sich der Wirkungskreis drsielben znnächsl nur aus Slricjen oder aus die ganze Umgcbuiig Dresdens erstrecken soll. Eins E nigung wurde nicht erzielt, ebenso kam eS brtreffs der übrigen drei Puncle zu keinen bindenden Beschlüssen. Die Bersaninilung verlies in voll ko»»»en.'r Ruhe und Ordnung, wen» auch manchmal die Red dies zu erreiche», löst man Sastcyljäurc m Wasser aus (3 Gramm > ringer Anzahl lebenden sraiirösnchen Badegäste» ist die Thal nicht in 1 Liter Wasser); da sich dieselbe nur sehr langsam löst, lhut man I zuzutraucn; eher könnte der Verblich! aus die Thrilnel mer einer am die gepulverte Salicylsäure in eine» leinenen Beutel und läßt den- I Scdaalage statlgchable» Radsadrerverjauimluug oder aus Studenten, selben e»va acht Tage lang im Wasser ränge». In je einem Liter I die aus Brüssel oder Geut he übeigekommen, falle», denen sich viel- dicsce Lösung werden nu» 2öt> bis 300 Gramm Zuckcr gelöst, sür ! leicht noch einige junge Burschen aus dem nicht weit entfernten wasserreiche und dabei zuckerarme Früch'e, wie Erdbeeren und Him- I srauzösischcn Orte Tonrcoing ongesch offen haben mögen, beeren, »imnit man die stärkere, sür zuckcrreichere und wafferärmere I Herr Bloem hat am 3. d. Mts. bei dem Blankenbergher Bürger- I (Reineclauden, Kirsche», Aprikosen u. s. w.) di- schwächere Lösung. I meister Bcichwerde gesührt. L tzterer iprach sein Brtauern über die Ma i nimmt nun zur Con'erviruiig nur ausgisuchtr, makellose I vorg-jallcnen Rohheiten a»S und versprach, sein Möglichstes zu t'.un, Finch!«, und zwar in einem Reck-zustande, in dem sic noch einige i duß i» Zukuult sich Derart ges nicht w eder ercigne» könne. Sv- Tage hängen könnlen, um vollständig reis zu sei»; eS ist dies I daun Hai ber Bürgermeister, um Herrn Bloem ein Gcungthuung zu von Bedeutung, da die conseivirten Früchte nach und nach I verschaffe», die dort erscheinende Zeitung „l-a Viziv ä« la stlütc" rtwaS weich r werden. Ma» füllt dann die zur Ausbewahrung I zur Ausnal.me cineS Entschuldigung;.Artikels vrranlaßt. d-r Früchie bcstimiulcii Gesäße zum vierten Theil mit der Conser wogen einen ziemlich lrbhaslei. und the.lweije sehr lierjünlichcn vir,n,"Massigkeit, legt Früchte bis rnva 3 cm uuter d-n Rand des Charakter aiiiiahmcn.— Tieiec Versammlung folgte an> Sviinaieiid- - — , Abend im Triano» eine von etwa 400 Gehilfin besuchie Ver sa mm ln» g des Fach» er eins der Gärlnergehilse». in welcher Zwei Tage noch dem Vorfälle rischien in Blank.',iberghe eine von dem Gericht zu Brügge entsandte Abordnung, bestehend aus einem Gesäßes ei» und füllt vo» der Flüssigkeit >0 viel nach, daß die I Gendarmelie-Osfieier mit zwei ihm uniecstelllen Beamten, zur Fest- Früchte vollständ g durch dirselbc bedeckt sind. Das Geiäß wird I slellung deS Thatbestandes und etwaigen Verfolgung dcr Uevelllüter. die Gehilfen Verwind und Döhnert z»n> I. bcz. 2. Vorsitzkiideii, Paulick zun, ersten Echrislsühier gewählt wurden. Als Reseiciit trat ei» bereits bejahrter Gehck'e, Herr Em>l Götz', aus, der sich über die bestehenden Lohnverliäliniffe, über die Organijaiion der Bew gung und die Unleistütz»» .scasse in ruhiger, sachlicher Wc se auslicß. Die Gehilfin erklärte», aus ihre» Forderungen von 25 ^ die Stunde sür Handelsgärtiier. 30 die Stunde sür Landschaft«!- gärtner, I lstüudigcr Normalarbenszen und arbenssreien Sonntagen stehcn bleiben zn müsse». Zur engeren Organisation soll im hieraus einfach duich Anskleben einer Scheibe starken PackpapirrS versch offen und kinn >n> Wobnzmuner, am best n unter Lichtabschluß, ta fönst die Farbe leicht sich ändert, vcrrleiben. Bei dieiem Ver- sahren hiecken sich Fruchte verschiedener Art von Mitte Juni bis Nach einer Herrn Bloem von dem Bürgermeister gemachten Mlt- ! «Heilung will die Polizei einige der Manifestanten erkannt haben, weitste bestraft werden würden. Weit» auch die zur Zeit des Vorfalls an Ort und Stelle bc- Mckte Mai des folgenden Jahres. Geschmack und Aroma waren I si»blichen Poliz ften rS an d-r nölhige» Energie haben schien laste», in voller Frisch: ^halten, nur war bei de» Birne» die Farbe ei» I Io ist doch onzunehmen, daß die Misselhäter, nachdem die höheren wenig ins L.'derbraune üdergegangen. Die Conscrvirungsflüssigkeit I belgische» Behörde» sich der Sache mit Eifer angenommen heben, zeigte neben dem süßen Geschmack auch noch den der darin aus-1 der verdienten Strafe nicht entgehen werden, bewahrten Flüchte und deren Geruch, so daß cs gelang, durch Zu- l — Paris, 21. September. Die hier anwesende marok- satz von bestem Svi.it eine Serie von auß ro.deutlich fiinschmeckenden Ik<» nische Botschaft lebt auch stier qanz nach ihren heimath. lichen Gebrauchen. Ein marokkanischer Koch bereitet die November ei» Lonmcß nach Dr sdeu emberujea werdcu. Zum I RmasiaS o er Fruchiliqueuren daraus herzustellen. Außer dieser deijutreteu. An die kiiiz-lneu Aussübrauge» deS Resereatcn schloffen sich ziemlich lebhafte Aussprachen. Als jedoch einer der Gehilfin in heftigen Ausfällen gegen daS Verhalten der Polizei sich erging, wurde dir Versammlung durch den anwesende» Polize>comn>iffar gegen 12 Uhr NachtS aufgelöst. — Bor einem Dameiiinäntelgeschüst aus der Wilsdruffer Straße in Dresden samir.elle sich am Sonnabend eine große Mensche»,,lenge an, welche sehr erregt war und eine drohende Haltung gegen die Geschäftsinhaber aniiahm Die Menge wurde durch die Polizei zerstreut, daS Geschäft aber wurde schleunigst geschloffen. Wie ei» Dienstmädchen be man nur fihr wenig Zucker bedarf und doch seinen Zweck erreicht 20 Tauben und Hübner, die nach niohamedaiiischem RituS geschlachtet werde». Dcr Koch wirst dann dm ganzen Haminel mit allem Fett. Butter, Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten und allerhand Gewürz iu eine» Kessel und nach einer Halden vermischtes. ----Berlin, 23. September. DaS Kaisrrpaar «-1 Stunde ist er genügend gekocht und wird mit Reis und Gc- schien gestern Nachm.tlag um 4'/« Uhr in der Ausstellung I »msrn verzehrt. Der Boljchaster genießt dieselben Speisen sür Uiisallverhütung. „m die Entwürfe zum Nat ion a I-1 w>e se», Diener. «I» Get.äuk kienm Fruchtsüste. Der »>a- veiikmal »aiscr'Wilbelm'S I zu besichtige». Vier Hof-1 rokkanische Botschaslsarzt wendet sehr radikale Cure» an. equipagen halte» die hohen Herrschaften n„d ihre Begleitung I Eme» an der Migräne erkrankten Neger biß er in die Haut vor daS Hauplportal gebracht. «IS die Herrschaften den I der Augenlider, b,» Blut stoß und zog ,h„ an den Ohren, I AuöstellunaSpalast betrale». ivnrde derselbe sür da» Publicum, daß di- Sehnen knackten, und di. Migräne war verschwunden. Manie,« »an- m-rtM.k«?-.„oeva.!, Mo« I soweit eS sich noch im Parke befand, geschloffen. Der Kaiser -- L°»d°". 23. Ecvtember. John BurnS orga.igirt trug die Uniform semeS Garde-Dragoiierregimc»ts „Koniqi» I >eyl in London einen Backerstreik; bei cincm gestern 1» von England" und erwiderte freundlich die lcbhaslc Be-1 dieser Sache abqehaltear» Meeting im Hydepark wurden die grüßung, welche ihm durch da» überraschte Sonutag-publicum I Forderungen sormulirt unv der AuSstand im Princ p be- zu Theil wurde. I» der Begleitung de» Kaiserpaares befand I lchlcffen; gegr» die deutschen Bäcker machte sich dabei eine sich außer einem Flügeladzutanten und einem Herrn vom l sehr laute feindselige Stimmung bemerkbar. Civildimst. sowie einer Hofdame der Marineosficier I -- Der unermüdliche Ameisensorscher. Sir John v. Senven-Blbra vom neu errichteten Marineamt. Die Be-«Lubbock. hat in seinen Formikarien Arbeiterinnen zweier sichtigung der Entivürs- dauerte genau 30 Mmutm. Die I gewöhnlichen Ameisenarten, die älter a!« siebe» Führuog hatte der Etaatsmmister von Bötticher übernommen. I „ sjnd. Ferner besitzt derselbe zwei Weibchen der — In Potsdam wurde am Sonntag der Consistorialrath I dunkelbraunen Ameise (k'ormicn kasc»), die, da sie schon voll» Ertrags längst die Greazen der bloßen Liebhaberei von «arten-1 o. v. Hase in da« Amt al» Hos-und Garnisonprediger und I kommen auSgebiloet in seinen Besitz kamen, da» respektable ! D,vision«psarrer der l. Garve-Infanlerie-Division feierlich I Alter von zwölf Jahren haben miiffen. Die beiden Nonen bo,.'bilde, zn? Zei^ouch e n.n wtteu.»chen^ul.urzwe>g V.!fi7 lond. ^"s,esührt. Anwesend waren dabei in der Garnffonfirche Th,er- zogen zwar einige Symptom- de» höheren Atter», wirthschas,lichen Betriebe. D"s«r Aulichwang fiudet leine Erklärung ! P""1 Alexander von Preußen, der Commandant von PvlSdam > Stoshot der Glieder und demzufolge onc größere Schwer» in der seit Jahren erzielten Vervollkommnung dn Sorte» und den I V. Lindequlst, Geiieral v. Sobbe al« Commandeur der Division I sälligteil al» ehedem, sind aber sonst recht rüstig und produ» verbesserten Eigenschaften, welche die Erdbrrrsortea zum Versandt I und zahlreich« Ossiciere. Auch der Oberprästdent v. Achenbach, > rirrn immer noch eulwickeiingtsähige Eier. Iheuren Mantel» ein ganz werthloser eingcpackt ivorden, waS da» Mädchen erst zu Hause bemerkt habe. Mittheilungen überObst- undGattenbn«. HerauSgegebeu vom Laude»-Obstbau-Bereio Die teste« Erdbeertorten und einige Worte j« deren Eultur (Nachdruck verboten.) Die Erdbeerculiur, welche in Folge ihres besonders lohnenden
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