Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189004297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-04
- Tag 1890-04-29
-
Monat
1890-04
-
Jahr
1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1890
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Aufschrift dies»« Docmneut UttG« all Mck soedrn durch Mondi», da mt Ja-» ^u^Gtze*pch§?w°! I »o» da Herrschaft ihnen «iderlraut wseb«. wie «1« Pal« sollt» r belgischen Regia», znrückftrllea I sie dieselben hüte« «ad «s ihr kSeperliches, geistige« »d Mich»« BasHvtude - - - " . , tude» eine« so hochpolitisch«» I Wohl stet« bedacht sei». wurde, ist geradezu unverständlich. I Demut- und Bescheidruhett, Regierung uud da Beamten mit I auch den Herrschasten geger gangen, uud tri» Mensch bearetst, I süllung, ist doch gerat« so ohae wett«« Schwierigkeit dt« I Weibe« eiu ewige« Echo Wie »S möglich ist, daß da« Actenstückr« gar nicht bemalt Jedenfalls wurde fetten« da unglaublichem Leichtsinn vorgegangeu weshalb mau einem Fremden fo ohne weitere Schw Pforten der geheimsten Staatsarchiv« erschloß. Die Wiederwahl de« General« Diaz al« President der Republik Mexiko kann jetzt schon, wie di« „Mexikanische Finanr-Revue" bemerkt, al« gesichert angesehen Waden. Durch deu Beitritt der Staaten von San 8m« Potosi und Mexiko ist die nölhige Mehrheit geschaffen, um eine» Grsrtzvorschlag ur Abänderung da Constitution, welcher die Wiederwahl de« Präsidenten Diaz möglich mache» Wade, durchzudringrn. * Da« Grhrimniß der Erscheinung, daß da« inBrasili« n eingewanderte Element in großer Masse der Republik zu- gesallen ist, beruht in dem Erlaß über Trennung von «Staat und Kirche und Freigebuog aller Culte und in dem andern Erlaß, der alle vor dem 15. November 1889 in Brasilien ansüssig gewesenen Ausländer sllr brasi lianische Staatsbürger erklärt nud sllr die Folge da« StaatSbürgerrecht jedem Eiugewaudatea nach zweijährigem Aufenthalt eo ipso daleiht. Mit diesem Recht ,st e« Jedem sreigestellt, weun er da politischen und bürgalicheo Rechte l beilhastig und de« Lesen« und Schreiben« kundig ist. den WSHlerlitel zu erwerbe». Mit dem ersterwähnten Gesetze stad Evangelisch« wie Katholiken gleich zufrieden. Beide Theiie betrachten e« al» eine Befreiung von Belästigungen. Im Anschluß au diese« Gesetz haben 1k katholische deutsche Männer. Kolonisten. einen Ausruf au ihr« katholischen Mitdltrga erlassen, in welchem sie zar Erwerbung de- Wählerlitel« ausfordern. Als bezeichnend wird in einer Correspondenz der „Bossischen Zeitung" au» Porto-Alegre folgende Rebe herausgehoben: „Lenket an da» Gesetz, da« die vollkommene Trennung der Kirche vom Staate verfügt! Denket daran, daß diese« Gesetz schon jetzt von gewisser Seite angesochten wird, diese« Gesetz, weiche« die republikanische Negierung nun einmal für zeit gemäß erachtet hat, durch dessen genaue Au-sühruug dl« Kirche wahrhaft frei wird! De-wegen, katholische Mitbürger! noch einmal fordern wir euch aus, wir beschwören euch, erwerbet euch da« Wahlrecht; und ist e« dann Zeit, so tretet wie Ein Mann zur Wahlurne und gebet eure Stimmen ab, wie e» katholischer Männer würdig ist. An euch wird e« liege», ob lene- Gesetz in seiner gegenwärtigen Fassung zur vollen Aus« suhrung gelaugt — selbstverständlich nicht i« Sinne zügelloser Freiheit von der Religion, sondern im Sinne vollständiger Freiheit der Religion. An euch wird e« liege», ob unsere dl. Kirche frei bleibt von dem entwürdigenden Drucke de« allmächtigen Staate», von der schmählichen Bevormundung eine» engherzigen BureaukratiSmu». Die Verweisung oder Aeuderung de» Gesetze« der LrennunH der Kirche vom Staate könnte unter Umständen die traurigsten Verwirrungen zur Folge haben. * I» Bolivia hat sich weder in «irlhschaftKcher. »och in politischer Beziehung die Lage aebeffrrt, seit Herr Aree, an welchen seinerzeit so ausschweifende Hoffnungen wurden, die Präsidentschaft übernommen hat. Vielmehr scheint sich da» Land mehr uud mehr dem Lersall zu näher», und men» r» in gleichem Tempo weiteraeht, dürste Bolivia aus die Dauer wohl kaum seine politisch« Selbstständigkeit de haupten. Wie die Verhältnisse zur Zeit liege», zeigt der folgende Brief eine« wohlunterrichteten deutschen Kaufmannes in Potosi, w-lchen die Münchener „Allgemeine Zeitung' vcrisssc,,Nicht. Der Gewährsmann schreibt: „Von den vielen durch da» großartige Programm Are»'« her. vorgernsenen Projertcn sind nur die Etsenbahnbaute» Antosagasta- Huanchaca, UguniT)ruro und Desaguadero. La Paz au- dem Stadium der bloßen Projecte herauSgetretea. Für wurde eine StoatSgarnntie von 6 Procent Zinsen auf Dir Lhat soll sich 2) zeigen in der rechten Vor Sott und Menschen, insbesondere gegenüber, und tu einer willigen Pslichier- gerade da» Arbeiten n»d Schaffen be be» «in ewige« Schaffen u»d Dienen, et» Sorgen und Bereiten für Ander», wie Goethe sagt, uud »ur durch da« Dienen «langt man nach und nach zum herrschen, »u der Herrschaft Im ause, die tüchtigen Frauen gebühret. Endlich sollt« di« Lhat sich 3) zeigen in Treue, Ehrlichkeit und Sparsamkeit, alle» Tugenden, ohne welche eine Existenz überhaupt nicht möglich ist. — Hieraus wurden den Abgehciideu, 17 an der Zahl, die Zeugnisse eiugehSndigt. und zum Andenken erhielt jede gleichsam al« Prämie et» gute« Buch für Seist und Herz; dock auch noch ein »weites kaum minder be deutung-volle- Buch wurde ihnen überreicht, nämlich — eia Spar- cassenbuch, in welche- das Erübrigte von dem durch praktisch« Arbeit Verdienten eingeschrieben stand. Die Beträge bewegten sich zwischen 4 X und 22 >l, >e nachdem e» möglich war, von den 6 ^il, welche die Herrschaft monatlich für die Dienstleismngea eine- solchen Zögling- zahlt, zurückzulegen. — Mit der Entlassung war eine Ausstellung der von den Mädchen gefertigten Arbeiten verbünde», und wir haben mit Genugthuung bemerkt, daß hier der Schwerpunkt aus da« wirklich Brauchbare und Praktische, auf das Anfrrtigen von Jacken, Schürzen, Hemden, Blousen, Taillen, Strümpfen rc. gelegt war, während sich sonst in den Schalen dt« Schülerinnen lieber mit Häkeln, Sticken uud LuruSarbeitea beschäftigen möchten uud das Nähen oftmals recht langsam vorwärts schreitet. Uns will bedüukea, daß in einer "eil, wo Dienstboten überhaupt, brauchbare Dienstboten aber um o rarer sind, ein« Anstalt, wie die obengenannte, unser Interesse onz besonder» verdient, zumal unter so umsichtiger Leitung. Er eultcherwets« war auch di« Bethetltgung «in« recht zahlreiche, die Räume vermochte» kaum dt« Erschienenen auszunehmeu. * Minernkwnsser.T»»«». I» -an -enr« s» Gbennch b«. I restenNicke Bibliothek,»» sindliche» Heilmittel», welch« laug« Jett hindurch ihre» Ruf als« Nnivetlllat-dlbllvth« Spectfica gegen gewiss« Krankheiten behänd eren, ged/rrn die zur» I Stadtbtdliottz« t S-k Lrystall-Palast. »eg» . . . . , Lheil schon seit Jahrhunderten zu Bädern und Trink, »een benutzit» natürlichen Mineralwässer. Nachdem es durch fortwährend ver- besserte Füllvorrichtungen endlich geluaaer, r: dieselbe» in ElaS- fiaschen jahrelang ohne Schädigung ihrer allen aaszubewahr.n. hat denn auch der Mineralwasser-Versandt -u:> n c geahnte» I Aufschwung genommen! Nur begüterte «ranke ko.-nlen sich früher die Wohitdat einer MIneralwassercur durch kofispiefiae und dabei noch viel Zeit raubende Badereiien erkaufen; heule Lagen-n ist e r st.'! Jedermann ermöglicht, zu Hause, ohne BerusSstörung di« ihm von, Arzte verordnetekTrinkcurdurchzusühren. Bon deutschen Quellen, welche ausschließlich medicinischen Zwecken dienen, sind an erster Stelle zu nennen die Quellen von Em«, Friedrichshall, Kissingen, die Kronen- quell« in Salzbruna und die Wildunger Quellen, deren Versandt sich ! bis aus mehrere Millionen Flaschen jährlich beziffert. Bemerkenswerth ist, daß die jüngste der genannten Quellen, die Kroneoquelle, welch« erst seit dem Jahre 1881 verschickt wird, im vergangenen Jahre schon mit einem Versandte von über 800 000 Flaschen vertreten war. § l>er «Mt»« Rwtur, bei welchem es! keinen Stillstand giebt und dem der Mensch, wie Alle», was lebt, j unterworfen ist, macht sich in unserem Körper im Frühjahr ganz besonder» ausfällig bemerkbar. Wer hat da nicht schon an sich selbst erfahren, daß sich Müdigkeit der Glieder, Unlust, Blut-1 andrang nach Kopf und Brust, Schwindelansälle, Herzklopfen, Kopf- schmerzen »c. etnstellea. Ja solchen Fällen kann man nicht- Bessere- ! tdua, al» der Natur zu Hilf« kommen, indem man durch den Gebrauch der allein ächten Apotheker Richard Brandt'- Schweizer pillen eine Reinigung de- Körpers herbeisührt und damit ernsteren Leiden vorbeugt. Apotheker Richard Brandt'- Schweizerinnen sind in den Apotheken ä Schachtel l X stet« vorräthig. Die auf jeder Schachtel auch quantitativ angegebenen Beslandtheile sind: Silge, MoichuSgarbe, Aloe, Absynth, Bitterklee, Gentian. Hanptdepot: Leipzig. Aldert-Apethekr. «milienstratze. capital bewilligt, doch ist am Antafagasta-Huanchaca wirklich zu Ende geführt, die Linie Uguni-Ornr» hä« man begonnen und will sie ta 2', , Jahren fertig haben, Desaguadero - La Paz endlich ist eben tu Angriff genommen. Dagegen hat di« Linie Anca-La Paz keinerlei Aussicht, da di« chilenische Negierung die Concession hierzu bi» zur bolivischen Grenze nicht bewilligen kann — oder will. Die in La Paz und Potosi ohne Regieruno-oaraoti« gegründeten Hypothekenbanken werden schwerlich lange bestehen, da es um da« Prestige der Gründer und um ihren Credit schlecht steht. Im ganzen Personal des Direktorium» und der Arriontstea befindet sich nicht ein auständiaer Mensch. „Die wirthjchaftliche Krist«, hervorgernfen durch di« Lntwrrthung der China-Rinde und durch die Ueberspeculation in Minen-Unter »ehmungen, macht sich jeden Tag sühlbarcr. Do- geprägt« Geld ist fast gauz verschwunden und der gelammte Verkehr beruht aus dem geringen Credit, welchen die Billete der Baaco National de Bolivia noch genießen, obgleich dieselbe >Io facto längst ausgehört hat, ihre Billete baar einzulössn. Weder für den Import, noch für die Ausprägung von Silber und Scheidemünzen wird jedoch Sorge ge. tiagen. Man ersetz» Beide» dnrch Bankscheine, die ganz und getbeiit cirenliren, auch Metallknöpse, wie die Indianer sie benutzen, sungiren al» Zadlmittel. Da- Projekt der Regierung, da- aus Reconstruction Lrr nictalliichcn Eirculation, sowie der Münze von Potosi zielt, ist aber so gut wie aussichtslos, und nur das Zustandekommen der geplanten Anleihe könnte Erleichterung schaffen. Da aber die An leihe wegen der ungünstigen Lage des europäischen Geldmarktes noch immer nicht zu Stande gekommen ist und die europäischen Eapiialiste» sich zwar im Prlncip bereit gefunden haben, für die Emission der Anleihe jedoch günstigere Conjuncturen ab- warten wollen, kann man die finanzielle Lage Boliviens fast als eine verzweifelte bezeichnen. So stcbt, wenn nicht alle An zeichen trügen, eine kataskrovhe in Sicht. Die Regierung selbst ist ganz in Mißkredit gkrathen. Herr Baptista, der einzige fähige Monn derselben, ist in da» klerikale Lager übergegangen, um sich bei der nächsten Wahl den Präsidentenstuhl zu sichern. Die Minister sind theils Ercaturcn Bapttsta's, theils, wie Aramayo, rüchig und ohne Ansehen. ES bezeichnet die gesammte Lage, daß Herr Tamaho, den seine eigenen College», Baptista und Alonzo, ossenilich als unfähig und als einen moralisch bedenkljchen Charakter! bezeichnet haben, trotzdem im Amte bleibt, weil sich rin Ersatz für ihn nicht findet läßt." Da» czirbt allerdings rin so trübe» Bild, daß es kaum möglich ist, an die Zukunft de» Lande« zu glauben. kH Leipzig, 28. April. E« herrscht nur ein« Stimm» darüber, daß die Vorstellungen im Theatersaale de» Krystall-Palaste«, welch« sich bereit- in der ominösen „letzten Woche" obspielen, an«nahm-lo- vorzügliche Kräfte vorführen, denen man mehr al- einmal mit wachsendem Interesse bei ihrcn mannigfaltigen Produc tion» z»schauen kann. Wir haben unlängst in diesem Blatte ein mal tu einem Aussatz über „Gelehrte Thiere" gezeigt, in welchem Maße die vierbeinigen Artisten jetzt über die zweibeinigen trium- phiren, und in der Thai sucht jetzt jede« Künstlerensemble seinen Ruhm darin, einen geschickten College» an- dem Thierreich zu Prä- sentiren. Im Theatersaale des Krystall-Palaste- ist es der kleine Ass« Eltnker, rin Kerlchen, da- kaum einen halben Meter mißt, der allabendlich mit Bravour und Leichtigkeit seine Kunststücke voll führt. Er arbeitet so ungezwungen und fidel, daß man Ihm an merkt, di« „Kunst" macht ihm Spaß, und er braucht von seinem Lehrmeister. Mr. Charles Clemolo, nicht „mit den Haaren her beigezogen" zu werden. Sowohl al- Seiltänzer wie als Parterre Akrobat heimst er mit seinen unglaublichen Leistungen bei jedem Bustretea wohlverdienten BeisallStribut ein. Würdige vierfü College» von ihm sind die dressirten Schweine und Esel de- Mr. Jean Clermont, welche in ihrer kleinen Manäge so exakt und routinirt arbeiten, daß sie sich wohl die Freiheit nehmen können, ihren Colleges im „Circus Herzog" die Brüderschaft anzubieten. Sie bewegen sich „in allen Gangarten" und springen so gewandt über Hürden und sonstige Hindernisse, daß man ihrer Gelehrigkeit die Anerkennung nicht versagen kann. Buch die „Truppe Montrose" und da» „Trio Braatz" haben sich fortdauernd in der Gunst de- Publicum» zu behaupten gewußt. Die SoltomortaleS, welche die erster« aussührt, rufen aufrichtige- Erstaunen hervor, denn man hat sie in dieser Kühnheit und Siche-Heit wohl schwerlich schon vorführen sehen. Man muß es gesehen haben, um «S z» glauben, daß der Jüngste der Truppe von unten aus eia Doppelsalioiiiortale in die Höhe schlägt und als Dritter aus »wet auseinanderstehende Künstler zum Stehen kommt. Das „Trio Braatz", insbesondere der Herr desselben, beherrscht den Kabeldraht mit Sicherheit und Eleganz und bietet in der Ensemble Production, bei welcher sie vereint den schwanken Pfad betreten, ein anziehendes Schauspiel. Ter Thicrstimmen-Jmitator und Kunst. pseiser Hektor Hubertu» vermag uns mitten im Winter den ese Bahnen I Frühling herdeizuzaubern, wenn er mit dem Munde die Lockrnsc da- Bau-! und Lieder der gefiederten Sänger nachahmt. „Amsel, Drossel, seit 1878. Mastige Preise, günst. Beringungen. Fernivr. 682. Ueenii. koericeiiiunuo, ReichSitrasse 4». Pie Attt-igiulgs-An-alt ifiedlt ihre Filiale — Let»n«r ksti IN. «Mer enip geehrten fttrwnn« Sie». SS — dem Publicum zur gesälligco Benutzung. Sttr)iM-s-A»»ilt hält ihre Annahmestellen Zeitzer strasse 22 bestens empsohlen. Law krlocksn Strasse 8V» l.» und Sü«- Uallv Isssmit» I - l'aulnetter, Msenbahnstr. 27. Telephon 3. UllUs klUstillL Erste- Leipziger Hausabp.-Geschäft mit Leiiergerüsi. L. kvtilvi-'n ssve. L 8vkn, chemische Fabrik, Telephon Riut III, 481» »srlenre anslündischer Mineral-Maschinenöle. Erste ugSqnelle für «sasniotvrenölc, consistente Maschinensette, Baseline, kylinderöle. Pa. Rescreniru. VL8 iß. Beuls1»«u,<„'» Patent-kfen rc. mit Grudrscuerung. Plagwiss, Rldertstr. 45. 1» Ltno»- un«1 Kurerrneere». I>vs«1I-VerIt»uk Rvttuir-rlat L7. Tageskalruder. Telephon. Anschluß: -t»«I 8—5 >Hr. , r-»o»e. B,! iroidek der H-«»elstammer <Ne«B««t«1 L8—1» Re Bolksbidliothek lll (V0. «rRrsthnle, 7»/.-»»,, Uhr «A Bo>trd-blioll.ek tV.M. Bür«ersch»l«) 7»,,—»»/. Uhr «der» Volksblblioty»! V (Vlll. Bürgerschule, Leipzig-Nrnd»,». «» gang Ma schallftraße) 7'/,—d't, Uhr Abend». i VoIk - bibliothek Vt. ll. Bürgerich.8, Lortzlngsir-B T'/.—«'/.IIT. l SiädNrch« Lpnreosse. Expevitionszeü: Jede» Wvchentaa I»i zahlungra, Rückz..ül»«ge» n»d Ktlnviannoe» va» krMH 8 lltr »> «iltrrbrocyrn bi- Naam'ittng» 3 Uhr. — Effecten-Lomvaebgeschch parterre ltnt«. — Filiale für Einlage»: Bernhar» Wegm. Schützenstraße 8/10: Gebrüder SMaer. Wiadmühlenstraße li-,, Heiririch Uarnh, Nachfolger. Seftstroß« 33; J»n»« H»ffi»«r I Peter«ftet»»eg 3; Julius Ztuck Qnerftraß« 1, Etagaag Art» Steiawea. «parcaffe in «er Parachie Gchinesel» za Leipzi^Rendiitz. Gre», straße Nr. 2. garanlirt von der Stadt Leipzig »ad 7 Birst,h nur vi« 2 Ubr. Liuaaaa: rur Ma»«,o«ria, »no oerananaemr w, uruku vörseugebond«, für Einlöjnng „d Proloagatto, »o« ia Nordstraß«. In dieser Woche mb an de, eatiprrchende» Tage» verfalle, Hst vom 28. Juli bi« 8. >«». 1888 verieAe» Pfäader. da, spätere Einlösung oder Prolongatio» «oc "»»' der MiteMrichta, der AuctionSarbühren ftattfind«, kan». Ltab» Steuer-Etuaahme. Grstbästsze«: 8Uhr vormstt» 1 Ubr Nachmittag« und 3 bil 6 Uhr Nachmittags. Di« cassea find für das Publicum gcsffurt »va 8 Uhr Bormittagt dtz 1 Ubr Nachmitiaqs und 3 bis 4 Uhr Nachmittags. Kgl. Bichs.Stanses-Rmt Leipzig 1, Schloßgaffr Nr.28 (mnsasti, Altstadt Lr>vz>g). Kgl. Büchs. 2lan»e»-A«t Leipzig II t, Lripzig-Reudiitz. Lhunssn. straße Nr. Sk (daffelbe umlaßt dt« bt-herige, Vvrorie Read«>, Anger-Crottendorf. Bolkmar-dorf, Eellerhause». NeaschSueselt, Neustadt, Neureuduitz. Tdonberq). »gl. Süchs. LtauSeS-«mt Leipzig IN i» Leip»1>«°bli». »kch platz Nr. 1 (dasselbe umsaßt die bisherigra Vorart« Gvhlis u» Eutr'tzich). Dir Standesämter sind für Aumrldange, ge»ff««t Vach,,, tag« vou S bls 1 Ubr »ad 3bis b Uhr, Eoaataqs und F«I«k> tag- von 11—12 Ubr, jedoch nur zur Aumelduug vou ladt, geboraea Kindern uud solcher Sterbeiälle. dere, I» Meldung keinen Aufschub gestaltet. Edeschließuage» eNolge» „r a» >8»chr»r>,„ Vormittags. Fr1e»h«ts-Erprdttla« «n» Taffe fttr de» Siid-, Nord- »ad »em Johanni-fri-dhos Sckiloßgasse Sir. 22 t, de» RLmne» de« A»,i^ Stanbe-.AmtrS l. Dairlbst ersolat während der beim Staad» Anit üblichrn Geschäftszeit die Vergebung der Grobstellen ,s vorgedachten Friedböien. Bereinnabmuaa der Loucessioutaell, uud die Erledigung der souMaen aus de, Betrieb bezüglich, Angelegenheiten. LLInsszrit iür deu Betuch der FrieddSse Ab«»bs 7 Uhr. HanVelStammer Neue Bör,e 1. (Eiug. Bll Patentschriften S—12 und 2—4 Uhr Herberge» zur Heimath, Ulrichsgoffe Nr. 7b und Gneise,» Itroße Nr. IO Nachtquartier 25. 30 und SO sl. Mittagtttlch 3V4 ilüchervlatz). Vorlegung s«, Frruspr^Nr. LOK (lll Expedition der Lkivziger Tageblätter Rrsactian drs Leipziger Tageblatte- viichvruckerei dc» Lripziger Tageblattes 18. Potz) Nr 222. 152. 1178. fink und Staar und die ganze Vogeischaar", wie »s in lenem jede heißt, läßt er vor unseren Lbrcn zu Worte kommen. Ti« Wassernixen Miß Lizzie, Teresa und Anny Johnson, die von ihrem Vater, einem Capital», mit dem fruchte» Element vertraut gemacht worden sind, schwimmen In ihrem Baisin mit fischarttgrr Grazie einher und können die Zuschauer an da« Märchen von drr schönen Melusine glauben machen. Eine der Nixen, die sich durch einen vollen Haarschmuck auSzeickmen, vcnnag sich über 3 Minuten unter den Wellen zu bewegen, ohne neue Lust ihren Aihniung-werkzeugen zuzusübren. Die amerikanische Pistonviriuosin Miß Emmy Emerson, als gewandte Liedcrbiäserin, Frl. Kalhi Odillon und Frl. Hilma Fehrbach als Sängerinnen werden auch dem musikalischen Theiie des Programms gerecht und wissen ihr Repertoire möglichst vielseitig zu g«,lallen. Da für da-Künstlerensemble die „letzte Woche" genaht ist, wollen wir nicht verfehlen, alle Freunde derartiger Vorstellungen nochmals auf dieselben hinzuweijen. in Leipzig: Lader- uud Sommerfrischen. Dienstbotenanstalt des Fröbel-Vereins. Leipzig, 27. April. Gestern Nachmittag 4 Uhr fand die Entlassung der Schülerinnen der vom Frübel-Verein gegründete« Dienstboten anstatt statt. Eingeleilet wurde die jelde durch den Gesang der beiden ersten Strophen de- Paul Gehr bardt schrn Liede«: „Befiehl du deine Wege ,c." Hieran schloß sich eine Prüsang in Deutsch und Rechnen. Herr Lehrer Hänsg legte seiner Unterredung einen Ausspruch von Goethe zu Grunde: „Der Heid sieht männiglich an dem Steuer rc." Nach vorausgegangenen ltlegrisss- und Socherläuterungen legte er den Hauptwenh aus die etlfischcii Momente und wie» nach, wie Wellen und widrige Wind« (böse Gesellschaft, Putzsucht, Genußsucht rc.) dem Lebensschisfe jede» Einzelnen auch oft eine andere als die voraeschricdcne Richtung zu geben versuchten und vermöchten, wie aber bet Willensfestigkeit und fiiotwertrauen der Sieg nicht zweifelhaft sei, der recht« Steuermann vertraut landend oder scheiternd seinem Gotte." Im Rechenunter richte wurden Aasgaben gelöst, wie sie im bürgerlichen Haushalt« tagtäglich vorkowenen. — Hierauf sollte die Abstyied-rede von Frl Angelika Hartmann. Sie wie» in warmen Worten ans die innigen Beziehungen bin, weicht sich zwischen den Zöglingen und dcr Anstalt in dem verflossenen Jahre, das gleichsam ein Uebergang-- >ahr von der Schulzeit zum praktischen Leben, bilden. Manche« schöne Wort habe ihr Ohr vernommen, aus manche« herrliche Beispiel seien sie hingewiesen worden: doch sie möchten nun auch durch die Lbat beweisen, daß bi« Worte aus guten Boden gefallen und die Vor bilder Ensschlüffe zur gewissenhaften Nacheiferung geweckt hätten, bcwahrhetten möchten sie auninehr das Wort de« Apostel- Jakobus: „Seid Lhater des Worts und nicht Hörer Äletn aur et» T Köter wird selig sei» in seiner That." Dies« Thal soll sich zeige» l > in rechter Religtostlät. Da« Weib ist besonder« bansen, Zucht und Sitte, Glaub, und Religiosität hoch zn halte» »ad zu psirgen. sie soll die Priesteriu des Honses sein. Di« Religion aber ist di« Qurllr virlrr anderer hrrrlicher Tugenden, besonders anch der wahren Liebe, die Alle« trägt, Alle« hofft und Alles dnlhet. Dies« Lieb« Travemünde (Lübeck, eines der ältesten Lstseebäder und Sommer frischen von steigender Beliebtheit, besitzt eine Reihe von Vorzügen, die bei der Wahl eine- Bade- bezw. Landaufenthalte- oft von ent schiedener Bedeutung sein dürften. Posldampfervcrbindung mit Kopenhagen, Stockholm u. s. w., siebenmalige tägliche Eisenbahn Verbindung mit Lübeck und Hamburg, desgleichen Fernsprechanschluß an Lübeck und Hamburg lassen zur Genüge erkennen, dag Trave> münde kein schwer zu erreichendes, primitive- Fischerdorf ist. Trave> münde ist aber auch kein durch Handel und Industrie sich au- zeichnender, irgendwie geräuschvoller Lrt, sondern ein kleines, über aus freundliches Städtchen von 20l>0 Einwohnern; ein Qrt, der sich eine gewisse Vornehmheit nach verschiedenen Seiten hin glücklich ge wahrt hat und als ruhiger Punct im Getriebe drr Welt zur Sommer i'e übrigen I fische ganz hervorragend geeignet ist. Die klimatischen Verhältnisse mayo, an-1 Travemündes sind als entschieden günstige zu bezeichnen. Mittlere ' - ' Sommerteinperatur von Mat bis Qctober tncl. lü„ Grad kl.,! wenig Regen, hoher Barometerstand, gleichmäßiger Ozongehalt der reine», vollkommen staubfreien, feuchten Lust. Dabei gehört Drove- münde zu den stärksten Ostseebädern. Di« inmitten des parkartiaen CurgartenS und weithin sich erstreckender Anlagen idyllisch an der Ostsee gelegene Ceebadeanstalt umfaßt im CnrbauS iConditorei), Arkadenbaus, Strandhotel und Schwrizcrhau» 200 zum Theil mit rügter Eleganz allsgestattete Zimmer, welche den verschiedensten I iniprUlhen Genüge leisten. Insbesondere aber kommt noch in Be- tracht sür da- Badepublicum, welche» einen längeren Ausentbalt! nimmt, die große Reih« Privatwohnungcn im Orte mit über 300 Zimmern. Der Preis derselben ist natürlich nach Loge, Einrichtung und auch entsprechend den gestellte» Ansprüchen von Setten des Publicum- ein sehr verschiedener. Drei Privatkochanstalien licscrn j oute-, preiswerthe» Essen frei in- HauS. Apotheke befindet sich u» Orte. Außer unseren am Kopse de- Blatte» qenonnten Filialen stad zur Annahme von Inseraten sür da» Leipziger Tageblatt berechtigt «. L. Daube L <!a. Nitlerstr. 14. 11. Haaseiiitein L Pagler, Grimmaische Str. 21, 1., Jilvaltaenbaiik. Grmmi. Str. IS, Eftig. Nicolaisir, Nnd. Masse, Grimmaische Str. 20, k. Nabert Braunes. Baisußgäßchea 4. Eugen Fort. Nicolaistraße 22. Bernhard Freher, Pelerssiraße 27, Paul Schreiber. Macschnerstraße 9. „Globus" (Oskar Prakopet»), Johanne-gaffe 30, Hcrm. Tttlrich, Weftstroße 32. iO- Schmidt. Lhauffeestraße 8, Lktpztg-Rruduitz: r<5»nl Wei«bach. Aeub. Ho-P»alstr. 9, sMorissGriinttzal.Aeuß.Tauch.Slr.7. in Leipzig-Anger: TV. Lehler, Berahordstraße 37. n Leipztg-Gahlts: Thrador Friss,che. Mittelste»-« S. ^ill Plagwltz: Georg Grütziuan». Zichochersche Str. 7». ItalnsrI. wii«I V«1«krt»pI»«i»-^i»nt>»It«». Postamt 10 (Hospitalstraße). Postamt 11 (Körnerstraße). Postamt Leipzig - Reudnitz (Senneiewer Straße 2). Postamt Leipziq-Tbonberg (Hauptstraße.) a Leipzig-Volkmarsdors (Markt.) » Leipzia-Neoschöneseld (Eisen babiistraße.) » Leipzig.E»lr>tzsch(Marft) . Leipziq-Gohlis (Kiechptntz) am vohl hier die Curzeit erst am l. Mal osficiell ihren Anfang nimmt, so ist dieselbe doch lbatsächlich schon seit dem halben April im Gange, indem von diesem Zeitpunctc! an täglich Curgäst« aus aller Herren Länder hier einireffen. Man verspricht sich hier eine besonders glänzende Cur in diesem Sommer, I da unsere bei katarrhalischen Erkrankungen der Alhmungsorganc unübertroffenen Heilquellen, welche zur Zeit drr Jnslueiizaepidemie viele» Tausenden niiht genug »u schätzende Dienste geleistet haben, sicherlich von einer Menge solcher Perionen ausgesucht werden, die »och an den Nachweheu drr Influenza leiden. Zudem steht uns! schon in der Frühem: hoher Besuch in Aussicht, indem Ihre! Majestät die Kaiserin Auguste Bictorta bereits Ansang Juni hier einen auf mehrere Wochen berechneten Curauienihalt I zu nehmen gedenkt. Auch Seine königliche Hoheit Prinz Georg von Preußen, unser langjähriger hoher Gast, trifft dieses Mal au«nahmsweise früh, schon tn den ersten Iunitagen zum gewohnten Lurgebrauche hier ein. Unter den in I den letzten Tagen eiagetroffenen Kurgästen befinden sich General- lieutenanl von Colomb au« Wiesbaden und Oberhosprediaer 1 kW Kögel au« Berlin, beide Stammgäste von Ems. Die Geschäfte eines königlichen Babecommiffar» sind auch sür dieses Jahr Herrn Leremoatemnnjt« Lammerherra von Rathenow aus Sto bet Ltffa ln Schlesien Übertrag» ! ' m Bvrstellungen mit dem dieser Saison unter dcr Eckert» cb«so wie das 40 , tüchttgen Letter, Herrn Mnsikdirrctor Manasfelht, behält. Postamt 1 im Postgebäud« Augnstusplatz. Telegraphenamt im Postgebäude am Augnstusplatz. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. Postamt 3 am Bayer. Bahuhose. ^ Postamt 4 (Mühlgassel. Postamt ö (Neumarkt 161. ! Postamt 6 (Wicienstraße 19). Postamt 7 (Ranstädler Steinweg.) Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). Postanit 9 (Neue Börse). 1) Die Postämter 2, 3. 4, 6. 7. 8, 9,11 nnd die übrigen Postämter sind zugleich Teleqravhenanstalten. Bei dem Postamt« S werden Telegramme zur Besorgung au die nächste Telegrapheuaustalt angenommen 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereieu sowft gröberer Geld- und Wertdvackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 iPackelpvstamt) findet eine Aaaahme vou Post, iendungen nicht statt. 3) Die Dienststunbkn bei sS-nmefimen vonamreru werde» abgehalten: an den Wochentagen von 8 Udr srüd (im Sommer von 7 Ude früh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und qeietzlichen Feier tagen von 8 Udr früh (im Sommer von / Udr ,rüh) t»S 9 Udr Vormittags nnd von i» bis 7 Ubr Nachmittags. Die Post omter 2 uno 3 sind sür die Annahme :c- vou Telegrammen ausier den Postdienststundeu au deu Wochentagen auch von 8 b>s 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Telegrapdenamte a» Angnstnsplaq «erst« immerwährend, auch in der Nachtzeit. Telegramme znr Beförderung angenommen Bei dem Postamt 1 am AuqustnSPIatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch m der Stunde von 11 bis 12 Vormiltags eine Ausgabe von Bliesen au regelmäßige Ablwler statt. Tie öffentlichen Fern,prechstellen bei dem Kaiserlichen Tele graphciiamle in Leipzig — Houptpostqebäule am Anqiistus- platz — sow e bei den Kaiserlichen Postämtern in Leipzig Connewitz, Leipzig. Eutritzsch, Leipzig - Bo hlis, Leipzig. Lindena», Leipzig-Plogwitz und Leipzig-Neuschöneseld sind im Sommer vou 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9 Ubr Abends unu nteedrochen geössnet. AuSknnitSsteleu »er köuigli« sächsischen StaatSetsenbahu verwalinng Dresdner Babnbos, geössnet Wochentags S—l übe Vormittags und 3—6 Udr Nachmittag«, Sonu. und Festtag- lO—12 Ubr Vormittag«) und her königlich pre»,ftichrn Etaat-risenbadnverwaltnng iVrübl 75 u. 77 sCreditanstalts parterre im Laden, »könnet Wochentags 9— 1 Uhr Bormitlaq- und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag« 10— 12 Ubr Mittag-) qeben beide unentgeltlich Ausknnft ». ,n Perivnenverkedr über Ankunst uud Abgang dcr Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Bllletpreis«, Relsrerleichte^ungen Fabrpreisermäßiaunaea rc.: d.im Ga.«»-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen Frachtiä-e. Kartirunae» rc. Hggpt-Melde-Am» »er veilrls.T.»»«»»»« I «n» II im Schloff« Pieißenburg, Thurmhnus. 1. Etage (bber der wach« de- finblich), vezirk-.Commando I. links Zimmer 1/ und 18, Bezirks- Commnndo II, rechts Zimmer 12 uud 13. Melbeßnndr, find Wochentag« von 8 Uhr Bormittaq« bi« 2 Uhr Nachmittag«, Sv»,« und Festtag« vou 9 bis 12 Uhr Bornifttaq«. Werkstätte für Arbeitslose (Hospiialstrasse 8): »rme Srbei» lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Heeder» zur Heimath. Daheim für Arbenerrnnen. «raustroße Nr. 7. wöcheutltch 14 sür Woknumr. Heftunq, Lickt und Frühstück LkhrlingSdgheim, Gnefienauftraße 10, l. Vorsteher ognck. check Wohnung und volle Bervflegunq monallich 28 ^ Evang. Iüngitngsbereiu I (Beretushaus. Roßstroß« 11) 8» sammlung an jedem Abeud. Euaiist. JüiiglrngSNerein II (Herberqe. Gu«se»a»stra>« 10). Iü»gIt»aS»erri» der St. Mark»S-Ge»rl«d«, Dresduer Slr.ll Tonntag Abends '/»8 Uhr, Freitag Abends V,9 Uhr. AuSkunstSstelle für Aufnahme und Beförderung von kraute, Kindern nach den Kinderheilstätten an den deutschen SeekSßer: Münzgasse 28, parterre, Morgens von 8—10 Uhr. I. SauikäkSwacke de« Samaciler-Bereine«, Haiustraß« 11. 7q und Nacht geöffnet. Aerztlicher Dienst: am Tege 12—11!h Milt. — in der Nacht von S Uhr Abend« bi« « Ubr früh,« Sonn, und Feiertagen von 6 Ub- Abend« bis 6 Mr früh. II. Sanität-wache des Samanter-Vereine«. PeterSstemweq U. Tag und Nacht geöffnet. Aerztlicher Dienst: am Tage 10—11 Ist Boem, in der Nacht von 9 Uhr Abends bis 6 stütz,« Sonn- und Feiertagen von 6 Ubr Abeud« bis 8 Ubr früh. Uniurrsitätspoltkltnik sür Nerde«kranke. Wtudmühleuweg «, täglich von N—12 Ubr. Städtisches Museum geöffuet von «ormtttag« 10 Ahr bis stch mittag« 1 Udr. Eintritt-gelb bO ch. Neue- Theeter. Besichtigung desse.be» Nachmittags »o» 8—1 Ul. Zu melden beim Tdeaier.Jntt»ector. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 8 Uhr Rs Nachmvep 3 Uhr geössuet. Eintrittskarteu s 1 »r- Person (für Bern« und auswärtige Gesellschaften bet Entnahm« von «euig-ni« 20 Btllets ä '/. G vr Person) find am Westvortal »» Tel Brecht«'- »nnft-Auakirllnng, Markt Nr. 10, »I. (Kaustzelii geöffnet von 10 bi- 4 Uhr Wochentags nnd . . 10 . 3 . Sonu- uud Feiertags, Neue Börse. Besichtigung Wochentag« S—1 Upr. Sonnig« '/^I bis 1 Uhr. Eintrittskarten r» SO ü beim Hausmeister. Ausstrlluna der städttsme» Gasanstalte« van Gasemk, Artikeln aller Art in deni Eckladen des Prediaerhanses am Ntccksx kirchhos täglich mit Ausnahme oer Sonn- uuo F«atagt vou I dt 12 unk 2—5 Ubr unentgeltlich geöffnet. Dauernde Gewerbe-Ausstellung Promenadenstraß» 8. Aeip haltige und Neuheiten der i Franz Schneider s Wohnung-« und Billenausstaktungen Wefistraß« Nr. 19 uud tzl. Täglich unentgeltlich geössnet. F. A. Schütz. Grimmaische Straße 10. Permanente Aosskllik, iertiger Ziinmereinrichtuiigen. Besschtignng aur o» woch-«l,v,. Panorama am Rotzplatz. Täglich geöffnet bis Abend« 10 llp Zooioaticker Garten. Psaffendorser Hos, täglich geössuer. SchillcrhauS in Gohlis täglich geöffuet O. «Iw,»»,'» Tölligl. 8tcds. llok-1Iu,ih»IievluznckInug vre-äso. I-elprlx. Qbewdlt». LelekdulUgeo Sorklment. O Leistanolalt kür AueH. I-uger «itmmtliekor Auoilk-Iootrnmeoto, Ilaeiss-Ko^alilts», ckout-etz«, rvwioodor unck quiatooroiuor Lditoo. Beemuneote itznoateUnn» Vo« Llüs-eln, kianinoo. Orxein, Larmonl»»» «1 keck »len (rum Stockiom Gr Orxeiopiela). Verdank uvck Vermietbuag. VLirrsAsr» uvck veoorntlone« bei I-elprla, tioetbvolr. 1. 18 k«t«r»»tr»»»v 18. >elinu»«e,a S» »ioepp«. Kndrlss kllr dknueklnen- uns vnmpkheeiml-srnmtur»». Kpeeinlitäten: 1Vn,,er»t»ock«eela«r u vnmpkotrnhl Ippowt» budrid: Rlttelorrnou« 7. Veriruakstell«: Xo cker neuen bim bei Va»t»n Gc O«.. Anbnbakitrno«« X» Ist bei chrwolckl lls«t»vti»ss«w,v»bnh»k>tr. I8,Led«vllleb«rtzl»C I'mdllllanxunrdelteu ron vnmnk« u. knlteemwer-kaiii'ei »s ^ ^ ^Mnil-k I Anoek'o 1-ollrmnooe, eoeeis Do w««I»1 ckst >L«»«ppe, -knöoa-tlleh«» kU^e» m cker «e»e» vtzrw LIw- uvck V>rIe»nT von sltertbllmer», 6»Ick- ». 80»w -neben, koruellna«, Trllx«, Vn^n, Nllbel, AImw NIppsneben, 0»»«n, k.mnilleu, klleber et«. lieipry;. Oriww. Stein»«? 10, I. lltertbumigemäss <Ze»wiest bei f Gsi»t»v llOrlezz, Lnbnbokilr»»»« 8, m» ««««« 78» A«r»»we>.v»««wzhLt >I«p ch LGIsew, 18 kkenwnrbt. I.eiprkx, nnck 28 k> »»nenotr«»»«!, klagdi«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)