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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189004212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-04
- Tag 1890-04-21
-
Monat
1890-04
-
Jahr
1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.04.1890
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2S16 diel» Jaden nicht träft. Lft Börse zLHUHier «ehrnichtjüdisch« ,l« Mich. Makler, ..Loultssler«, „Remtssters", Epen,lauten and wie vir Leut« au« h«tß»u, di« zwischen zwölf und halb vier Uhr im griechischen Tempel a» d«r Rne Vivienne brüllen. Andererseits gtebt e« sehr viele Jud«a, dt« mit der Börse nie das Geringste zu thun gehabt Laden. Wenn Drumont als» di» Ast an den «Listbaum legen will und sonst nichts, io ist sein Äntisemittsmus recht lau und unvollstüadia. Ta ist der Marquis de MorS», ein anderer Bewerber für den Stadtrath, ver ständlicher und folgerichtiger. Er läßt sich auf keine Begründung oder Erläuterung ein. Er geht dogmatisch vor. „Die Juden müssen autgerotiet loerdea", ruft er und fügt hinzu, daß er persönlich sich anheischig mach«, die Rothschild'» auSzurotten, sei es durch Erwürgen mit der Hand, sei es durch Todtschießen mit einem Re- volver. Seltsamer Weise erregt er mit dieser Ankündigung in den Volksversammlungen, die er rmberust und denen er sich als „der socialiskisch« Revolulionair Genosse Morös" vorzustellen pflegt, keine Begeisterung. Im Gegentheil. Es ist wiederholt vorgekommen, dag ihm seine Zuhörer, unter denen sich sichtlich kein einziges Mitglied der Familie Rothschild befand, mit Zwischenrulen das Wort abschnitten, an die der Marquis von seinem bis herigen Umgang nicht gewöhnt worden war. Gegen Drumont haben die Juden einen rigenthümlichen Bertheidiger gefunden: den bekannten LSon Taxil, der als Psafsensresser begann, die unsläthtge „Geschichte der Liebschaften Pius' IX." und ähn liche Gemeinheiten gegen Priester und Nonnen schrieb, daun reumülhig in den Schoß der Kirche zurückkehrte und die Freimaurer in denijelbeu Stil angriss, wie früher die Kirche und ihre Diener. LLon Taxil tritt gegen Drumont auf, weil er dessen Antisemitismus nicht christlich, nicht katholisch findet. Aber von LSon Taxil ver- thetdigt zu werden, ist sür die Juden erheblich schmerzlicher, als die Angriffe DrumonrS ertragen zu müssen. Weiler inelbet die „Vosstscbe Zeitiinq": * Pari-, fl 9. April. Ein Vortragsabend, den Drumont, Marquis Morös und Biez gestern im Capuzinersaal ve» . anstalteten, verlief stürmisch. I» dem trotz zwanzig Francs Ein- trittsgclöe« überfüllten Saale wurden Philosemiten und Anti semiten handgemein. Die Prügelei setzte sich zeitweise bis aus den Boulevard fort. * Wie schon kurz gemeldet, sind am Sonnabend die portugiesischen Kammern mit einer Thronrede eröffnet worden. In derselben sagt der König: In der kurzen Zeit seiner Regierung sei es bä« dritte Mal, daß er seinen kon stitutionellen Pflichten Nachkomme, indem er sich in die Milte der nationalen Vertretung begebe. Die Vertreter des portugiesischen Volke» im Gedeihen »no in Unabhängigkeit zu sehen, sei stet» eine Freude siir den König, Vesten Dynastie mit den Geschicken de» Volkes eng verknüpft sei. Zwischen der portugiesischen und der englischen Re gierung sei ein Streit entstanden, der das Herz de« Königs und aller Portugiesen lies berühre; er hege indessen die Hoffnung, daß die daraus entstandenen diplomatische» Ver handlungen sür beide Nationen ehrenvoll zu Ente geführt Werve» wurden; die Negierung werde im geeigneten Momente die diese Affaire betreffende» Dokumente vor- legcn. Zn allen anderen Nationen beständen gule Be ziehungen und von mehreren seien unzweideutige Sympathie- brwkise zu verzeichne». Wahrend die Kammern nicht ver sammelt gewesen, habe die Negierung außerordentliche und dringende Maßregeln ergriffe» sür die nationale Vertheidigung, zur Ausrechterhaltung der öffentliche» Ordnung und der Achtung vor den Gesetzen, sowie sür die Lage der Arbeiter klassen und sür den nationalen Fortschritt. Die Thronrede kündigt sodann de» Bau einer Eisenbahn von Mossamedeö >nS Innere von West-Asnka an, und die Bildung eines Mini sterium« de« Unterricht« und der schöne» Künste. Die Ein nahmen des Staate« seien Lauernd im Zunehmcn, während e« andererseits nicht nöthig sei, die Ausgabe sür den öffent lichen Dienst zu steigern. Schließlich appellirt die Thronrede an den Elser der Volksvertretung bebusS Lösung derjenigen Ausgaben, welche die Mitwirkung aller Regierungen zum Wohle der Völker erheischlen, und giebt der Hoffnung Aus druck, daß die Arbeit der Volksvertretung tem Baterlande und der Eivilisation zum Nutzen gereichen möge. Neueste Nachrichten. ' Berlin. 2t». April. (Fernsprechmeldung oe» „Leipziger Tageblattes.-) München. Ter diesjährige deutsche Katholikentag soll »ach dem Beschlüsse der gestern unter dem Vorsitz des Fürsten Löwenstein statlge, sunbenen Hauplconserenz in München abgehallc» werden. — Toulon. Bei dem gestern Abend zu Ehren de« Präsidenten Eurnot veranstaltete» Festmahl hatte der Cvmmandant de« italienische» Geschwaders neben dem Marineminister Platz genommen. Präsident Earnot hielt eine Ansprache, in welcher er sagte: Er sei gekommen, um der Arbeit und Ler KniiVgebung iialiviialerThätigkcit.voii welcher die Ausstellung beredte« Zeugnis; gegeben, seine Huldigungen barzildringen. Der Präsident benierkle weiter: der Patriot könne mit nicht geringer aufrichtiger und inniger Bewegung ans das größte Geschwader sebe», in welches die Nation berechtigte« Ver trauen setze. Bei der Rückkehr nach'dem Präsecturgcbäude wurde der Präsident von der Bevölkerung aus das Freudigste begrüßt. * Berlin. 20. April. Die gestrige Mittagstafel am hiesigen Hose zu Ehren der Botschafter war zu 97 Gedecken. Theil nahmen die Botschafter Oesterreich«, Englands, Frankreichs mit Gemahlinnen, die Botschafter von Italien, der Türkei und Spanien, sämmlliche Militairbevoll- mächtiqtk, Reichskanzler Eaprivi, SlaatSsccretair Marschall. Der Kaiser saß zwischen der Gräfin Szechenvi und Lady Malet, die Kaiserin zwischen dem Grasen Launay und Grasen Szcchen»i. * Wien, 20. April. Der Maurerstrcik ist definitiv b«. endet. * Mährisch-Ostrau, 20. April. Im Strcikgebiet ist Alle« ruhig. Zahlreiche Verhaftungen von Rädelsführern fanden stall. Tie Bergleute beginnen die Forkerungen zu sormuliren. näinlich achtstündige Schicht, Lobnerhöhung, Ent lastung mißliebiger Bcainleii. Aliincnie der Streikenden. * Bern, 20. April. Do« Bunde« gericht beschloß aus Begehre» ker Negierung von Tessin dem BundeSratb iiicompelcnt zu erklären, anläßlich sür den bei den vorjährigen Wahlen für den große» Ratb in Tessin bei ihm eingegangcnen Recoursc gegen die von der Tcssiner Regierung verfügte Ver weigerung dcS Wahlrechts zu entscheiden, nicht einzutretcn. * Rom, 20. April Ter Palst empfing 6000 italienische Pilger und erklärte, ihr Erscheinen habe besonderen Werth angesichts de« große» Kriege? der Eccten in Italien gegen die Kirche. Der Pavst beglückwünschte die Pilger, die durch offenes Glanbeiiöbekeiinliiiß zugleich wahre Liebe sür Italien bewiese» und crlheill schließlich ganz Italic» den Segen. * Toulon, 20. April. Präsident Carnot begab sich am Veriniltag an Bord der „Italic," unv beauftragte den Admiral Lovera. dem König Huuibert seinen Dank abzustatten und übc:reich!c de» italienischen Osticiere» OrdenSauSzeich- »ungen. Der Eoiiniiandaiit PelaiS erhielt daS Commcnidcur« kreuz ker Ehrenlegion. Später wohnle der Präsident Earnot den Taucher- und ankere» Manövern dcS unterseeischen BvolcS „Gyiniiote" und den Angrisjsül'iingen deSPanzerschiffes, welches von neu» Torpedobooten »mgebe» war, bei. Da« Geschwader wird um 4'/, Uhr die Weilcrsahrt nach Corsika anlrcten. * London, 19. April. Bei dem heutigen Banket im Eovenl Garden-Theatcr hielt der Gcncralsccretair sür Irland, Baliour, eine Ansprache, in welcher er einen Rückblick aus die Werke der Regierung wars und gab seiner Freude darüber Aus druck. daß die großen Arbeite» des Ministeriums von keiner Seile ein abfälliges Urlheil crsahren haben. Die Lage der Finanzen und die Bez el ungen z» den anSwärtige» Mächte» be- fädi zlen vor alle» Di , , die Regierung, die ihr gestellten großen Ausgaben durchznjüh o. Der Redner erinnerte an die Er folge der Fmanzvcrioaltung GvIchrn'S und bemerkt, die aus wärtige Politik Salisbury'S zeichne sich durch Festigkeit und Stetigkeit aus. inten» sie weder England m unnölhige Streiligkeilk,' verwickele, noch da« rngtischr Nationalgesühl verletz«. Er betonte ferner di« auf dem Gebiet« der innere« Politik eingelritetea Reformen und constatirt« ein« wesent liche Besserung der Lage Irland«. Balsour schloß mit der Versicherung, daß die Regierung ihr Beste« sür die ihr an- vertrauten großen Interessen thun werde, daß st« aber ohne die Sympathie und die Unterstützung des Volkes keinen Er» olg haben können. * London. 20. April. (Reutermeldung aus Rio.) Am 19. April ist der Krieg-minister zum Minister de« Unterrichl« an der Post und Telegraphie und der General Floriano Peixolo zum KriegSminisier ernannt worden. "Brüssel, 20. April. Nach dem gestrigen Diner im Palais halte Stanley eine längere Unterredung mit dem König. Heute fand ein Banket vom Bürgermeister im Hotel Bille zu Ehren Stanley statt, worauf derselbe wieder eine Besprechung mit tem König hatte. * Amsterdam, 19. April. Tie kiesige Municipalität hat da« Gesuch mehrerer Arbeiter-Vereine, die Abhaltung eine» öffentlichen Auszuges am l. Mai al» Kundgebung zu Gunsten deS achtstündigen Normal-Arbeitstages zu gestatten, abgelehnt. * Madrid, 19. April. In der Kammer fand heute eine Debatte über die Affaire Benomar statt. Silvela wie» nach, daß Gras Benomar seine Pflicht nicht verletzt, keine Ent hüllungen gemacht und keinen Angriff auf die Regierung gemacht habe; die letztere sei sür die ganze Sache verantwortlich. EanalejaS. der frühere Iustizminlster, lobte den Minister de« Aeußern Vega de Armijo, der seiner Meinung nach stets correct und ohne jeden Geist der Feindseligkeit gegen Benomar ge- bandelt habe. Minister Armijo gab hieraus eine Erläuterung der Frage und versicherte, wenn Gras Benomar wie während seine« vierzigjährigen diplomatischen Dienste- gehandelt halte, bann würde sich die Regierung niemals in die Zwangslage versetzt gesehen haben, die Sache dem Tribunal zu unter breiten. EanovaS del Castillo trat sodann sür den Grasen Benomar eia und bemerkte, der einzige Vorwurf, welcher dem Grasen zu machen sei, sei der deS Uebereffers. Der Bericht Benomar'» war eine rein geschichtliche Dar stellung der Politik Deutschland» gegenüber Spanien seit der fpaniscbe» Restauration. * Lissabon, 20. April. Die „Economista" pnblicirt den amtlichen Protest des Gouverneurs von Quillimane gegen kie Handlungen de- englischen ConsulS Nyaffa nach dem Rückzug portugiesischer Truppen von Schire. * Eonstantinopel, 20. April. Die „Agence Constan. tinople" meldet, der Sultan suSpendirte die Irade, welche die Conversion und die Anleihe principiell genebmigt, da er die vereinbarten ConversionS-Bedingungen aus Grund des Ziffernmaterials sür die Türkei ungünstig halte. Die Irade soll nur für die Anleihe güllig bleiben, wovon das Eonsorlium 1'/, Millionen zu 76 Procent fest übernahm und bereits 180 000 Pfund vorschoß Betheiligte Kreise sind überrascht, besonders da Vincent von dem Persectsein deS Geschäft- über zeugt ist. Nach der Borschußlristung ist derselbe nach Pari« gereist. Die „Agence" fügt hinzu, der Finanzminister sagte dem hochstehenden Diplomaten Agob, er sei überzeugt, die Angelegenheit sei nur ausgeschoben, die Conversion werbe dennoch nächsten- persect werden. Aus die der heutigen Nummer dieses Blattes beigegeliene Extra-Beilage des Schneidermeisters Illeinriel» Uriessen wird hierdurch noch besonders aufmerksam gemacht. Nachdem das Gc- schästrloral der Firma sich 10 Jahre iu der 4. Etage des Plauenschen Hofes befand, ist dasselbe seit Oktober vor. Js. zur größeren Bequemlichkeit der werthcu Kundschaft iu die zweite Etage verlegt. Weifte Seidenstoffe v. V5 Pfge. bis 18.20 Met. — glatt gestreift u. gemustert (ca. 150 verfch. Qual.) — vers. roben- und stückweise Porto- u. zollfrei das Fabrik-DSpüt ss. (tt. u. K. Hoflirs.), LArtvtr. Muster nm- gehend. Briese kosten 20 Porto. IG^-n-Neut»vtt«n »Iler chrtl Arlikkl sic Mdiücr. «. kmer-SM. Speeiaiität in: Pathendrirfrn, Gratnlattonskarten, Nettes», kridruckbildrrn, Ehrouioa, Abziehbildern, Jllnmin.-Laternen, Bouquet-Manschetten, BlumentopsbüUrn, Streifen, Notiz büchern, Brieftaschen, Patentbuchsrnben, Papirrwäschr, vrtes- paptcr-Eaffrttrn, Schreibmaterialien, Sammerfestarttkrl. 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Str. 19, Eilig. N>colaistr„ N»h. Moste. Grimmaische Skr. 20, I., Robert Braune». Barsußgäßcheu 4. Eugen Fort, Nicolaiftraße 22, Bernhard Freyer, Peiersstraße 27. Pani Schreiber. Marschnerstraße 9, „Globus" (Vstar Prokope«), IohauneSgasse 30, Her«. Dtttrich, Westsiraße 32. lL. Schmidt, Chansieestraßc 8. in Leipit>»Ae»d«tt: <EmUWeisdach. Aeun.HoSpiialstr.9, lMoritz Grünthal,Aeuß.Tauch.Slr.7. in Letptt>-A»»er: L. O. Lehler. Becnbardstraße 37. >n Letpttg-Gohlis: Theodor Fritz,'che, Muielstr-ße 5. in Pla»witz: Georh Grützmann. Z'chochersche Str. 7». ILmtavrI. ui»«I in Lelpzi,: Postamt 1 im Postgebänd« am Augustusplotz. Telegrapbenomt im Postgebäude am Augustusvlatz. Postamt 2 am Leipzig-Dresdoer Bahnhöfe. Postamt 3 an, Bayer. Bahnhose. Postamt 4 <M»blgasse). Postamt 5 lNeuinarkt 16). Postamt 6 (Wiejenstraße 19). Postamt 7 (Ranstädter Eteinwrg.) Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 (HoSpitalstraßc). Postamt 11 (Kürnerstraße). Postamt Leipzig. Reudnitz (Senneielber Straße 2). Postamt Leipziq-Tbonberg (Hauptstraße.) « Leipzig-Bolkmarsdors (Marti.) » Leipzig-Neuschöneseld (Eisenbadnstraße.) . Leipzig.Eutritzjch(Markt) - Lcipzig-Gohl,s (Kirchplntz) »«1. L»»f. «tandes^lmt retppa m «, LR»»«»Go«ls. Br«. platz Nr. 1 (dastelbe amsaßt die bisherige» Bororle Sohlli Eatritzsch). Die Standesämter stob sür Aomeldongr, gesstaet W,«„. taas von 9 bis 1 Uhr »nd 3 bis 5 Uhr, Soaatags »od Feier tag« von 11—12 Udr, jedoch aar zar «nmeldung von todt. gebar,e» Rinder» and solcher Sterdesille, Herr» Meldung keine» Aufschub grsteUet. Lbeschließuage» ersolge» aar a» Woche«»»«,, Vormittags. FrieddotS-Eppedttiau »ud Taste für de» Süd-, Nord- and »nc, Iohan»isfn-dhos Schloßaaste Rr. 22 in de» Räume» des KSmqt StaiideS.AmteS l. Daselbst erfolgt während der beim Stand-, Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen vorqedachler. Friedbösen. 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Aerztlicher Dienst: am Tage 10—1t Uh, Borm., in der Nacht von 9 Uhr Abends bis 6 Uhr srüb, «, Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bi« 6 Udr früh. Stadtbao »m alten JacobShoSpuale, an oen rvowemagrn v°, trüh 6 bis Abend« 8 Udr und Soun- und Feiertags von srüh L bis Mittags I Ud' geüfinet. Städtische« Musen« geöffnet von vormittags 18 Uhr bis Nach. mittags 4 Uör. Eintri'ISqeld 1 -G Neue« Thester. Besichtigung desselben Nachmittag« vo» 2—4 Uhr. Zu melden beim Tdeater-Jn'vecwr. Neues GewanPhanS. Täglich von früh S Uhr bis Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 1 vr. Person (für Bereiac und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigste,« 20 Billets 4 4 vr Verton) sind am Weiwvrtal »» Tel vrrchio'S Kunit-Auas.ell»»». Markt Nr. 10. «I. (Kanshallei geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und « - 10 » 3 - Sonn« und Feiertags. Nene Börse. Besichtigung Wochentag- 9—4 Upr. Sonuiag« '/,u bis 1 Uhr. Eintrittskarten »u 50 beim Hausmeister. Kuustgewerbe-Mnsenm. Thvmaskirchhoj Nr. Lo. I. Die Kamm, lnngen sind Sonntag« V,11—1 Uhr. Montag«, Mittwochs ,«» FreilrqS 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« Aus- kuost über kunftgewerdliche Fragen und Entgegennahme von A,'. trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeit» an allen Wochentagen 12—1 Udr Ansstellung »rr städtisaien Gasanstalte« von «aseonsun Artikeln aller Art in dem Eckladen de- Prediaerhaoi'es am Nicola , kirchhos täglich mit Ausnavme oer «onn- uns FeieNage von 9 l„j 12 »nb 2—5 Uhr unentgelllich geöffnet. Tanrrnde Gewerbe - Ausstellung Promenadensttaße 8. Reich haltige und vielseitige Bereinigung gewerblicher Lrzeugntsse „d Neuheiten der verschiedensten Art. Täglich von 11—6 Uhr geöffnet Franz Schneider sche ..»nnsigewrrdliche Ansftedung" ganz» Wohnung-- und Villenausstaltungen Weststraße Skr. 49 »nd Ll. Täglich unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz, Grimmaische Straße 10. Permanente Au-stklliniz seriiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochealagr». Zoolagischrr Garten. Psanendorirr Haf, täglich geöffnet. Schillert,«»» in GahliS täglich geöffnet Tie Hilfe der städtischen Feuerwehr w,rb im Fair eines Brande», ahne Rücksicht aus dessen Umfang «der Entstehums- ursache. unentgeltlich gewäbrt. Dom Miserirord 1890 wurde« aufgeboten: Thamaüktrche. 1) L. R. Aßmann. Obstl ändler hier, mit A. E. E. Becher, Pens. Kaiizlei-Vorstehe»» in WeißenselS Tochter. 2) G. Eichel- bauni, Vorarbeiter an der Berliner Bahn hier, mit E. L. Fischer, Chausseewärter» in Lonnewitz bei Oschatz Tochter. 3) O. H. Müller, Schuhmacher und Brückengeiveinnehmer in Pegau, mit M. W. A. verw Messer ged. Birke von h er. 4) F. O. Boigtländer in Volkmar-tors, mit E. A. Meyer, Kunst- und HaudelSgärtner« in Frciberg Tochter. 5) W. O. Krug. Lehrer hier, mit E. M. Barthel. Kaufmann» hier binterl. Tochter. 6) F. H. Krieges» Selsaclormcister in Werdau, mit M. H. Hedrich, Buchdrucker« hier Töchter. 7) C- R. Schirrmeister, Schmiedemeister hier, mit A. B. Leiblich geb. Ratsch aus Probstheida. 8) C. H Fischer, Schänkwirth hier, mit A. N. Fritz» Bauunternehmer» in Klein-Corbelha Tochter. Lnttzerktrche. I) Friedrich Wilhelm Siahiderg, Pserdebahn-Schaffner in Lindenau, mil Henriette Mariane verw. Frank geb. Mülle: von hier. 2) Crnsl Map Weber. Bäckermeilter hier» mit Anna Auguste Müller in Bertbel»vors bei Herrnhut. RtralaiNrchr. 1) I. Srbrk. Tapezierer hier, mit E. C. Köhler. Schuh- i»achermc>ster» hier Tochter. 2) F. H. Graul, Ziinmerer in Sellerhausen, mit A. Balze:. SchmiedrmeisterS zu Königs- Wartha hinterl. Tochter. 3 I G- A. Bvyse». Kaufmann in Hamburg, mit E. Drlitz'ch anßerord. Prose'icrS und Ober lehrer» der Realschule 1. Ordnung hier hinter!. Töchter. 1) Die Postämter 2. 3, 4, 6, 7, 8, 9,11 »ud die übrigen Postämter ' sind zugleich TelegravLenanstalten. Bei dem Postamt« 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen 8) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereieu sowie größerer Geld- und Werthvackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 iPcicketpostamt) findet eiae Anaahme von Post- sendunqen nicht statt. 3) Die Dien,«stunden bei s3„„niliwe» Postämtern werde» obgehalten: an den Wochentage» von 8 Udr srüh (im Sommer von 7 Udr srüh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und geietzlichen Feier, tagen von 8 Uhr jrüy (>m Sommer von / Uvr tritt» l»S 9 Ud, Vormittag- und von 5 bis 7 Ubr Nachmittags. Die Post ämter 2 unv 3 find sür die Annahme :c. von Telegrammen außer den Postdienftstuuden au den Wochentagen auch vo» 8 dl- 0 Uhr Abends geöffnet. Bei« Telegraphenamte am A«j,«stn»plaq »erden immerwährend, auch in der Nachtzeit. Telesramme zur Befördern»« angenommen Bei dem Postanit 1 am ikiugoiiusplav findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch '» der Stunde von 11 bis 12 Vormittag» eiae Ausgabe vo» Briese» an regelmäßige Abholer statt. Tie öffentlichen Fernsdrechstellen bei dem Kaiserlichen Tele- graphenamle in Leipzig — Hauptpostgebäude am Auqustns- vlatz — sowie bei den Kaiserliche» Postämtern in Leipzig Lonaewitz, Leipzig - Eutritzsch, Leipzig - Bo hliLeivzig- Liodeuau. Leipzig-Plagwitz und Leipzig-ReuschSueseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgen» ob bis 9 Uhr Abend» ununterbrochen geässurt. An»t»«»t»ftelen »er konrgli« sichsischru S«aat»e>sendaHn» »ermaltnn» Dresdner Bahndos. geöffnet Wochentag» 9—1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonn und Festtags 10—12 Ubr Vormittags) und der kästistlich dreutztsche« Staatseisendahndermalrnug (Brüdl 75 u. 77 jEreditanstaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Bormittag« und S—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Ubr Mittags) qeben beide »»entgeltlich Auskunst ». .n Personenverkehr über Ankunft und Abgaay der Zug« Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetprets«, Rojeerleichteruagen FahrpreiSerniäßiannaen re.: d. im Güc«».Verkehr über allgemeine Trausportdediagungeu Frachtsätze. Kartirunge» re. Haupt-Melde-Amt der Bezirk«-Tammandas I «n» H im Schlosse Pleißenburg, Lhurinhaus. 1. Etage (über der Wach« be- kindlich), BezirkS^lommando l. link- Zimmer 1/ uud 18. Bezirks- Lomiiiaudo II, rechts Zimmer 12 und 13. Meldestuudea sind Wochentags vo» 8 Uhr Vormittag« bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 dis 12 Uhr Bornnttaqs. Oeffrntttcke vtdttatdrlrn: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 11-1 Uhr. Bibliotbek der H»>>v«i«tammer (Neue Bärl«) 10—12 Uhr. «olksbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7',.—S'/. Ubr «beudt. Vädagaatsche Trntraididliathrk (Eomeniussttttung). Lehrerverrms- bau«. Irramerstr. 4. qeöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—1 Udr. Vibiiättzek de» Bere u» knr Erhknnde (Augustusplatz ä. Senats, geväub«), Montags und Donnerstags 5—7 Uhr. v. iß. HL I« w» m»'» Xönigl. 84cb». Ilvk-IlunilrulieoduniIlvuL vroickeo. I-olprlg. Odewatt». Lelodkultlge, Sortiment. G I.elliunitult Nlr Nanld. l-uxer »LmuttlicLer Ilniiß-Iuitramente, Ilvniir-ke^niiitev, ckevticder, rvmiieder uock «zaintevreiner 8»it«a. Kerwaueot« Xunstelluvx von klllxeln, kiuniuo», Org:«lo, Ilurmouinwi anä keckalen (rum 8tnäivw kllr Orxelspieler). Verduak unä Termietkuag. nnil veeorntlooe» bei I-eipilst, Ooetlieetr. 1. var»r»t-HV»n»vr,vI»IAn«Ii« de, ^rmmlÄ Is«tmMli»L«u, Unliiidokntr. IS. Lebe vlllederplit» HV«rIzir«»«im»neI«t„«m vnä HV«rIs»«m»» bei vuatmv 8,»««!»^ Gc O«».. Undodokitrunno I<». 19. Bvlimuinm,, 3» kahrld Nlr Stunediueo- unü vnmpsdeimel-ärwutnrea. Speolalltllten: llunnerntnocknrelxer n. vuwpkntrudl-spparnte. ?»drid: lllttelntrunnv 7. Verdauüistelle: >n äer neuea Lür e. «mmrmit-HVmnnkrnoIiIAmvIi« bei vmntmv Krieg;, Vaknkorntransv 3, am neuen Theater. Vui^rntunänrlllner, 8elbüt6ler, Sekmlerdllekien Nie cvn«. Oel. Z^^tem Tnvote. 8t»ukk«r L keisert, ru kabeilrpreinen Lei Kv«ttt Gr KmQppe, Xn äer oonen Lörse. Lim- onä V«rlzg»us' von sltertdllmer», ttoiä- n. 8Ul»er- »uekeo, korrellun«, Xrllre, V»,«o, V8del, Allüren, Xkppnuekea, Vone», Lmuiilen. rSedee etv. I«iprix, üriwin. Ltviuresx 10, I. Ivut'n Utertdawigenebült. v»m»r»tm,»»r«ml»»»»r Ich keternntr»»»« Ich. ch«r»»mes-r»>«nv1»itrt 91«^ ch »NtrU. 18 Xeomurdt. 1-oivrig, unü 38 >»»»eo»tr»»»e, I'IurreOr. Neues Theater. Montag, den 21. April 1890. 105. Abounements-Vorstellung (1. Serie, grün). Anfang '/,7 Uhr. Vvr Wr^tnrlislt». Lomanttsch« Oper tn 4 Acten von Friedrich Kind. Musik von L. M. von Weber. Regie: Oberrrgisseur Goldterg. — Ttrection: Lapellineister Pertz Personen: Ottokar, böhmischer Fürst Herr Perron. Euno, fürstlicher Erdsörster Herr Köhler. Agathe, seine Tochter Fr. Stbamer-Andrießei. Aennchen, seine Verwandte Frt. Artaer. Caspar, l iHerr «ittekopf. Mar. / 3a«" ILr Tath, Kilian, ein reicher Bauer Herr Marion. Samiel, der schwarz« Jäger Herr Tschurn. Lin Eremit Herr Knüpfer
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