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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.01.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189001095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-01
- Tag 1890-01-09
-
Monat
1890-01
-
Jahr
1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.01.1890
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lv2 mit jeder vtus« d« Lehrtzesähigm» k» yr«zvstsch«> uudld«, stkepudlick »«weigere. und darnnshin Hab« dt« brasilisch«I «am» «, chre»FabrsiaU fiHr» dmckte«.«ad h«>«^b«therrscht».I « La« kelegrnmm »m, El,»«,» Denhnrdt a» da» Englisch«, als Hauplsächern Lateinisch zu derbiaden sei, I Regierung de« deutschen Geschäftsträger mitgelheilt, sie I «»»» st» de» Stuhl s» gAlek» durch ein« eng», de» Solo» mit de« I Deutsche Em»» Pascha-Eomitä hat bei diesem, wie di» auch sstr den Fall der Erwrilcrung-prüsung gegenüber solchen! hake dir diplomatischen Beziehungen mit Rußland ab. I kb»»»i>nm»r verbm^nd« Thür schob«,, daß kem «»ftoben rrsolgte. I P^st". hört, dt« letzte» Besürchlungen. welch« «an Lter da« Candidaten gilt, welche unter der Herrschaft de« früheren I gebrochen und werb« drsteg bi«h«tge« Vertreter seine Päste I - Ep ""rksumkert für setue Gemadkn w " I Sclicksal de« Iw. Peter« au« Anlaß de« Telegramm« vom KS.a,.»..«»» > 7..n.ci.„ ,--r— ^ I «ührlm -ttwele». war, «de»d« kein v«sus >m Val»,«. ,» trng I . Katt. Da, «a. Reglement« in diesen Fächern bereit« »ine Lehrbefähigung er- s zustellen laste», worbe» haben und später nur eia« Erhöhung der Lehrstuse erstreben. Dabei versteht e« sich von selbst, daß eine nach dem früheren Reglement bereit« erworbene unbedingte Lehr befähigung auch dann nicht entzogen werden tan», wen» der Au-sall der Erweiterung«prüsuna ei» ungünstiger ist. In ganz analoger weise soll versah ver Lob der Laiserin Augusts. Berlin. 7. Januar. Mit banger Spannung hatten! beute den ganzen Tag Taufende an dem Denkmal de» bnr» da. s«.Me°be .ne K-Üerw bi--u? ö. November hatte, zerstreut. Da« Tel^ram« war bereit« °'d er fi.Ech ei.w^-Äüche^tS«.. nnd war ü^r e.nr bej^henä a°> 31- D«-»mb«r in Berlin »«gelangt. sti aber m Folg, «ntwort hocherfreut; tom er an« d.m Theater, so berichtete er ihr > »"»« Versehen« seltsamer W-lse erst am Montag dem Somit« viel von der Borstellung. kritisirte genau Stück wie Darsteller, wie I zugegangcn. Nachdem ver Ikenia erreicht ist, befindet sich die er ihr ebenio vo» eiaer Tour oder Festlichkeit «»gehend All?« er-1 Expedition aus einem Terrain» welche« von englischen »ad »ähtte. Lei jeder Gelegenheit erkannte er aus dn» Wärmste d>e I deutschen Forschern schon mehrfach durchstreift ist, und auch «reiche Thätigleit der Kaiserin für Lazaretkwesea ,c. io j ver Weg nach dem Baringa-See bietet keine besondere» ^ rea »erden bezüglich der I Großen Friedrich geharrt und hinvbergeblickt noch den ver-1 fege» , . .... _ , .... ... ,.._.ie u»h Mineralogie. sowie der BotanU »nd Zoologie. I l-ängien Fenstern de. Ka.serpalasteS, wo Ka.serin Angusta äußerte er '»einer m.lita.n^en Lonfere», einmal: ..So wen wie Schwierigkeiten. Schwer verständlich bleibt nur noch. «««halb i°f.,».. r.« ... bi.^.,„e.»»Ld..°°^ 7« "L —«ÄL r z» --- «-» handelt I ,.^a?aaaa7„ die Kai'eri» die Wor.e befolg», d.e ihr im August 1827 de, chrer I mltgrführten Tauschartlkel dnngead bedurlt * D„ .Vvssischr Znlung' meldet den Tod de« braun. I wurde nach 4 Udr, die Sonne war bereilS un^rgeaangen. I Hosprediger Rorhr grsag«: ..Wo auw dereinst Ihr' schweigischen Generalmajors und Oberstollmeister« a. D. I ö^ostge aus Halbmast gehißt und damil Allen bekannt, I W,sju„^skrei- iein möge, immer mögen Sie sich bemühen. Thräneo Freiherr« v. Girsewald. eine« langjährigen treuen Diener- I edelite und beste der Frauen, die erste deulfche Kaiserlo I ^ „illeo, Wunden zn heilen, Kummer zu lindern und frohe und de» verstorbenen Herzog« Wilhelm. Er wurde 1815 »n England geboren und feierte 1883, «U hohen preußischen ,c. Orden decorirt, sein 50jährige« Dienstjudiläum. Auch war von Girsewald Ehrenritta de« Lodannilerorbeu«. Er starb u> Zürich, wo er di« letzten Lahre seiner Gesundheit wegen lebte. * E« bestätig« sich, baß Rußland ein« Lircularaote an dir Mächte gerichtet hat. welch« di« neueste» finanziellen Maßnahmen der bulgarischen Regierung zum Gegenstand hat. Da« Vorgehen Rußland« ist »nsosrrn ungemein bedeutung-voll, al« r« eine Schwenkung in der hat ausgclilten. glückliche Menschen zu machen!' — Ihr Andenken wird immerdar Marine. * Nach der Verabschiedung de« jüngsten Bice-Ndmiral». Kaiserin Augusta war eine große Frau, reich an Gaben I m der Nation iorilebeu, ganz besonder» aber tn Berlin, welche« ihr I von Kall, testen Patent vom 27. Juli v. 2. batirt, ist die de» Geiste» u»v de» Herzens, und überragte au Wissen und I Io viel aus wohlthäligem Gebiete verboakll I etatmäßige Zahl vou drei Bice-Admiraleu in der Rang. Bildung wohl alle Fürst nnea ihrer Ze»t. Und die ihr durch ! , Paul Llndenberg. > wiederhergestellt. 2a de» neuen Etat ist außerdem dir die Vorsehung verliehenen uno durch die beste Ausbildung ! entwickelten großarltgri, Kräfte verw-ndete sie >m besten und . . .. ,-- ^ Stelle eme« Admiral« und von sieben Eontre-Ldmirale» ent- ! edelsten Sinne, sie war ein« wahre Mutter ihre« Volke«, der I verzeichnen wir nachstehend noch die folgenden näheren I Eh,s „e» Kreuzrimeschwader» Deinharv ist der ältest« ^ Hort ver Armen, vieZustiicht aller Bedrängten» und der Tod I über bte letzten Augenblicke "*r Kaiserin f H^iitre-Admiral. ski^ Patent vatirt vom 15. Rovewber ltz«7. der Kaiserin Augusta wirb in wellen Kreise« ei»e fühlbare Lücke zurücklasten. Etwa« von der Hobenzollern'schn, Pflichttreue war auch! "."v!ritu. 7. Sannar. Ihr. «oje»», bte ».„er,» An,.»- L°n°Bawnt"daK'v!m ist he»» «achmtUag 4 Uhr l«0 «im sonst »nd selig entschlafe». L« ! j >» - ... , war tetn Dode-kamps «ehe. kein Anzeichen von veklemmuaqea oder I >ind sämmtlich im vorlgeu 2abrr ernauut. Behandlung de, dulgansche« Angelegenheit anzeigt. E« kann ?»s d.e Semahl.n Kaiser Wilhelm« übergegangen. Schon j„„ die de, letzte» Proreh de« Leb«»-, die Trennung der Wie die Patente der B>ce.«dm>rale Knorr und Pasche». d,e« im Interne der Beziehungen der Mächte nur mit einer I dah ngeg,»>,ene Fürstin am Freitag noch den I „„ dem Leibe, begleitet, «ott hat sie die Angst des Lode« > »atire» die,enigen der Eontre-Admirale Hru«nrr, Schering qewistev Besr,eviaana ausgenommen werde». Da die voll-1 Generälen da» Üdlicve Festmahl und »reute sich, noch einmal I »lcht empfinden losten. E» war eia sauste« Au«gehen des Leben«, I uuv Schröder vom 27. Januar 188S und die von Köster, iländme Sb»ention«»,lttlk Ruitlano« da» rieicken eine« un. I Kamps- und Stegesge»osten de« Gründer« de« veulsche» I ein ichmerzloie» Hinübergleiten von diesem Leben in da- IruieitS. I Valoi». Freiherr von Hollen. Mensing und Karcher Vom gesunden Zustand« war und m.l Recht gegen Rußland der «..»'» um sich zu versamm-ln. Bald daraus mußte sie s'» w°e die ganzr kSn.gl.ch- Fom.l.. um , April ,88». D.e fünf ältesten Capitaine S. find der Borwurs »Hoden wurde e« unterlasie e» seme Forverunaen !»"'Ruh- begeben, von welchem Schmerzen-lager sie sich nicht I ^»«teibeioger versammelt. Ihre Moi'stäieo der »a-ier und d.e I Kommandant be« .MarS» Ltetert, die Oberwersldirrctoren in d« b2r.schen Fra» zuso-mnliten DieSlellunq ! w-b' "h'ben sollte Da« Bewußtsein hatte die Hobe Frau I l in Danzig und Wilhelmshaven Schulz, unv v. Pawel«,, der welche Deutschland dru bulgarischen «nl.hen gegenüber I b'« beule Morgen, und gestern noch ordneie siepeeiönlich an.! „f, Fnebe.chKneh P^"^!'g Prm. Al-xondkr.ö7°°q I d.« .Deutschland' ^Reiche und ver Präs.« eingenommen hat, rrgiebt sich au« dem Verbot »er Zu» I " ^ranz an der Bahre de« verstorbenen Munster« von I Günther von Schle-wig-vo stein, Herzog »nd Herzogin Johann I ^r Schiffr-Prüfung-commlsjlon v.Khckbusch. Da« gesammt« lossuno verselbrn an der Berliner Börse. E« wäre in hohem ! Patow nrebergeleql werbe. .1 «idrech, von Mecklenburg-Sch,oerin. Pr.nz Wilhelm voo Baven, der I Seeossiciercorp« wird im nächsten Lahre bestehen au» 32 Eapw -- - 1 Rührend war die innige Theilnohme. welche unser I Tedpnaz von HohknzoLern. Im Moment«, wo der Gehe,mraih I taine» z. S , 62 Eorveltencapilaiuen, Kl Sapitaialieutenaut«, werden rk-Lentimeier-Krappgeswütze ploctrt. Im vorige» Herbft» sind Torpedoboot-Übungen und Laiicicrversuche sehr eifrig betriebe» worden Et» grohherrlicher Beiehl hat den Echüleistood der kaiser lich türkischen Marineschule um 36, im Ganzen iomlt ans 30l) Schüler erhöht. Anw zwei Hantel-sch>ffsahrl«jä.ulea sind neuer dings eröffne». Im Seeorsenal z» Konftantinopel sind lm »origen Jahre die Lorvedobooie .Schanawrr', .Esler-r-Dorakt' »nd »Med- Le-chentua und ein r^ua Araber beaeaneteu sich Letztere I ^ » am Krankenbett und verließen da» Zimmer I tzotweun, der Kammerherr v. d. Knesebeck, die «ammersrau Fräulein I und Asisiie'81«« türk Lsund bewillig». Anstatt der d,«hertgr, unv e»n Zug »raver vegegnereu stch retziere b,S Kaiserin Angusta ihren letzten Seu,zer au«gebaucht. I von Ne.endor». Fräuleio von Sn öler. Fräulein Bachem, die barm- Armstronq.Pesiückung erhalten die Schiffe je acht Stück Ib^euti- waren aus dem^Wegc zur Moschee, um die Beschae,dung de« l Kaiser», Augu'ta ist über 78 Jahre alt geworden, Hai I oerznie Schwester al« Kiankenpfl ger>n. der Leibarzt Gehennrath I meter.Kruvpaeschutze und vier grobe M lraillensen, ta be» Dhürme» Eohiiet «ne« Scheik« zu seiern. Die Polizei bildet« Spalier, l Alter erreicht, und der Kern Vieser Natur. I l)r Velten, 0r Schliep. Uater den Umft-H uden waren ferner die Die Araber weigerten sich, dem lerchenzuge Piatz zu machen, I gesegneten Leben», verdient um so mehr Be- z Kammeeberren. die bei ihr im Dienste gewesen, die Oberin nab der und ,m Augenblick entstand em Handgemenge, b« welchem wunverung. wenn man sich erinnert, daß. wie bekannt, die de« «ngnsta-HolpitaX. ........... über zwanzig Syrier erheblich verwundet wurden. Am I Aa,,„jn ,,jz Labren ein schwere« oraanische» Leiden ru I D-e badiiche- Herrschasieo, der Kaiser und die Kaiserin bliebe- »il°,ft,» ii« -i-P-'K--. -ax ,-r- LL brachen unv den Sara aus die Straße warfen. Dem sofort I Overationen veranlakte " I . der Kotier dem Miinster de« ^lre!^^"beend."/ Da" b?e°"/vnlchm"^b^istw' «ter^'sra^ Der Kaiser ist durch diesen Todr«sall. den dritten in I ° No^chdem °d!e Hohe- Herrsch?ste» "sich emser-i'hmt^ wurd« die I sch'd.j' von Stapel gelasst,. Do« «rse-al »n J«mid hat «nftra, Slrett V beenven. La v»e syrischen Gyrtstru »rer sraa- I sgum zwei Jahren, aus da» Tiefste bewegt, und man konnte I Umgevung derielben nab vaaa die Die-erschast de« Hanse» au da» I »um Bau eine« Kreuzer« von l8lö Don« mit 2500 Vferdekräste, rvstschrm Schutz stetzea, vat ver Aonsul vt« srauzoflschr > Schmerz von dem Gesichte te« hohen Herrn ablesen, al- I Sterbelager geleitet, damit sie noch zum letzten Mole da« Antlitz I erhalten. Auch ei» Pumpensohrzeug au« Stahl ist dort tm Bau be- »ieglerung um Instructionen, dl» jedoch bt« zum 31. December I „ g,g^„ 5 Palai» der Kaiserin verließ. I v'r Dahi-geschiedenen schauen, ihr die erkaltete Hand küssen konnten. > griffen. — Ueberall zeigt sich t, der türkischen Marine eine grSßere „och nicht «»getroffen wnren. I war die Trauertest erst beendet und gläniende Hos. I 3° "e>b-n Mantel eingeschlagen, ruh» die Leiche aus dem I Regsamkeit, die ganz unerläßlich erscheint, wen- die Türke, sich »Ln seinem »euesten Lahre«berichte über bi, »irth-Is,st, waren beabsichtial Nun kommt auf« Neue der orove I >n die rechte, offe,«liegende Hand ist ein Zweig von I >"»'vou den «riechen überflügeln taffen wolle». S« ist allerdiag« schastlich.n Verhältnisse Genua« verbreitet sich der Schm.rz wVl^ Ma-blum.a gedrückt. In den we.hen Kiffen ruht da. entseelte fraglich ob da. noch zu verhindern lst; da. kleine «ri-chealanb b^ al« staat»- und volk«wirthschasllicher Schriftsteller vorlheilhast I ^..^^ Vaop, mit einem seligen «a,drucke de« Frieden«: kein schmerzlicher! treibt die Reorganisatiou leinec Floite mit großer Energie, »nd b.kannte «Nerr-ich^ w , ° den Handel und Berk hr machen stch d.e ^g x^des entstell, da« mit einem weiße» Sp-tzentuch umhüllte wenn die in Frankreich gebauten griechische» Panzer fertig sind, tft '» betrübender We.se geltend. Alle Balls-stllchkesten Z^pt. Ja. die schönen, edlen, rlassischen Züge der Jugend waren die griechüche Seemacht der türkische» überlege» solqendermaßeu warnend über die Au.wauderung nach I und Empfänge, da» ganze Carneval»leben verbietet sich von I überia chend-m Au-drncke in das Hanpi der Greisin wiedergekehrt.' Brastliea: ^ I selbst, die Tbeateraufsührungen bleiben eine Weile eingestellt. I * Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung i ^ I Schenk? Gott Trost unserem schwer geprüften König». I widmet der Entschlafenen folgenden Nachruf: I >»°us'. tröste er auch da« ganze deutsche Volk. Da» Andenken ! Es hat «ot, dem Allmächtige» gefallen, Ihr» Majestät die L.toral« durch all!*.rde°kä?n Mitt^z« steig?ru^!d^.n «n.l^ll j ^I.!^u«'n ^'tschl°stnen^ d.r t^ ^ «"dea'le'bea "bzüberu".«? °°°^° Landtag. an Sklavenarbeit durch freie Händekräfl» »» ersetze», «elmngene > ä>°rre,ch«n ersten Kaiser» wird unvergessen bleiben immerdar. «erbe.Agenten durchzogen uav allen N.chiuagen da« «talientlch» I Möge vieler schwere Schlag, der un» betrofson, aus lange l l»..n.. n«. ...... Königreich sowie bl- Frei.zländer, um durch Sorspleg.lnngr. und Zk't hinau» der letzle sein! 3° r M i, bI ^ . nkee.? Berde,ßun,g.n aller Art«n-w°nd.r°ng»I°s,tg, anznlocke». P-mphlrte I Im Reichstage wird da» Präsidium beauftragt ^d!nka,^S. aur diesem Das^ und ebenso w,e an °e«m ^r- sicht da« größu Cou:inge,it zur Au-wand«ru,g stellen. Die Folge davon war eia so massenhafte« Zuströmen von LmigraNon-lustigen, daß wiederholt die zur Ablohrt bestimmten Dampsrr für deren Be förderung nicht mehr »»«reichten Gleichwohl harrt der Einwanderer in Brasilien «in lraurtge» Schicksal, und e« kan» vor einer Au.« Wanderung dahin nicht geoug gewarnt werde». Ungeachtet man allen Einwanderero, auch ganz mittellose», de» Erwerb von «rund- besitz verswwcheo hatte, wurde den angelockten Personen bei ihrer Ankunft t» Vrostliea statt Grundbesitz Arbeit ans «affeeplouiagea angebote,: dir der Loloaisation setabliche Pslaazeroolilik tft wieder zur Herrschast gelangt, deren Ziel e» ist, die Einwanderer zu Plan und die Stadtverordnetenversammlung, welche zu einer besonderen Sitzung einbrrusen ist, Sr. Majestät Adresse,, überreich«!,. Kaiserin Augusta wird an der Seite Kaiser Wilhelm'» l. im Mausoleum zu Cborlotteiiburg beigesetzt werden. Die Leiche der Kaiserin wird vorher ausgestellt. Alle näher:» Bestimmungen sollen erst morgen getroffen werden. Zweite Kam««,. -s Drr»de», 7. Januar. Nach de» veihaachtrserie» n«h» ^ öle Zweit« Kammer heute Nachmittag 5 Uhr ihr« Gttznnge» E,n sanfter Tod hat den Lagen der Hohen Fron ein Ziel gesetzt! I wieder aus. sähriin I Am Regierungötische erschiene» die Herren Staat-minister von Nostitz.Wallwitz und vr. von Adele», Geh. Rath »oa Ihümmel und Geh. Finanzeath Menses. Llcepeäsideot Seorgi erSssiiete di» Sitzung mit der Vkit- theilnng, doß Herr Geheimer Rach vr. Haberkor» durch eine» itmi zugestoßenen Unsoll verhindert sei. hrute dem Hause z» präfidirrn, indessen bürst man sich erfreulicher Weise der Hoffnung hinaebea, , ihn in allernächster Zeit seinen Platz wieder einnedme» zu sehen, ein gewaltiges Glück Erdenwege«, welch eine Wandlung der Zeiten I Leider sei auch Herr Bicepräsident Streit durch Unwohlsein am »nd der Gedanke», weich heiße Kämpie ia arbeit-vollem Ringen, in l Erlcheinea behindert und habe um eine» achttägiae» Urlaub »ach- denen die edle Frau das Haup, den Stürmen hinhielt, welche Gott I gesucht. w'Shalb ihm — dem Redner — dte Pflicht obliege, heute über Sie , nd die Ihrigen sandte! In christlicher Ergebenheit und I den Vorsitz zu führen. „Einem alten Brau»« folgend' — sa fnhr Demull, das Antlitz beugend, bewahrte Sie toch sle:« d:u Math. I Redner fort — .lasten Sie Mich in dieser ersten Sitzung im neue» ivrlchen Ihr Ge st,-hohe» und Seelengröße liehen. Und gestählt I Jahre Idnen Allen pcrsönltch herzlich Glück wünschen. MS», aber duich Las Pstichigeiühl. welche« S-e erfüllte, and durch hohe Topser-1 auch unlrr Vaterland einem glücklichen Jahre allseltigeu Gedeihen« teit orr Siele, so gab sich di- Berklärte den Anforderungen einer I enkgegengehen und möge e- un- gellugen, auch an unserem Tyetle neuen Ze-t hin. K'-ne war Ihr sremd und jeter wurde Sie ge. I zur Wodliodrl de- LandcS leizutragen. Möge vor Allem der Negierung sich verpflichtet hat, 168 Lire süe da« Individuum an Urdersahrt-kosten zu bezahlen, während die Eontracte der sogen ltolonisation-gesclllchast iii.k den bilden hiesige» großen Tran«port- qesellschaitcn nur l»8 Lire für dra Emigranten stipulireu, jo daß da« brasilianisch« Eon ortiim, bei dieiec eiaztgea Traa-actton alle,» eint» Gewinn uoa I00M 000 Lire riasackt. * Wie dl« zuletzt eingetrosfenrn brasilischen Zei- geworseu wurde und Aller Geniüther bewegt«, ohne daß man eine bestimnilc Anlwort erhallen kannte. Nach dem „Herzen der Stadt ", den Linde», stiömten die Tdoilueh„enden hin und suchten hier Ge- wißheit z» ersaheen; ach. d-k M-enen der au- dem PalaiS Tretenden verkündeten nicht« Gute- und das eilige Hin »nd Her, ein stetes Kouinirn und Gehen hochgestellter Peilüulichkeiten lirßen da- Schlimmste le> ! fürchten. Generäle undMinister nabten unk verichw md«» i» dem Portal edelste Weiblichlcit, eine Weiblichkeit, dte lm höchsten Bewußtsein der Würde der Frau gipsest. Tiotz der Schwere der Schickialsschläge, van denen d,e erlauchte Heimgegangene so vielfältig tn ihrem Leben beiroffen Warden, beschränkte sich ihr sürstücher Berus nicht aus die Anregung und Bermilielung hnmaaiiärer Acte. Mebr denn je konnte man der Kaiserin Kugusta io den letzten Lebensjahre» nach- zogrn Erkundigungen ein, kaiserliche Gefährte bogen in schlankem Trabe in den Hos ein, and Depeschenbote aus Depeschenbote erschien; vergeben- erwartete man da- Anschlägen von Bulletins, da Nach mittag« um vier Uhr, sah man dir Zettelkleber von Anschlagjaul zu Anschlagsäule basten: di« Vorstellung m drn königlichen Theatern I zu erl ege« drohen l.cher Initiative manche Thräue trvckaete, maach peinvolle Schmerzen linderte und die Saat jener Liebe ansstreute, die alle Gegensätze im Menschenleben ouSgleicht, und die sich hellend aus die Wunden Derer legt, oie uater ver Wucht dr» Kummer«, de« Mangel- und Elend war abgelaqt worden! Da- hieß nicht aus Besserung der hohe» Ebljurcht-voll und bewnuderud blickt da- denliche Volk heute a» t >lngen Ml»wrisen. regte sich bereit» Anfang December eine ! die Wagen der Gesandte» und Botschafter rollten heran und die Diener l ruhinrn. daß sie, vcn Jmpnis.n ihre» Herzen« folgend, an- pcisön- allerdings sebr schüchterne Opposition gegen die proviso- ^ rische Regierung und die lange Dauer der Diktatur, die bekauntlich bi« Ende 1889 vorgesehen war. So be kämpft da« „Lornal do Comnierclv"' die strenge Maßregelung der Provinzen, die durch den Eilech Nr. 7 der neuen Negie rung verfügt wird Dieser Erlaß hebt die Provinzialver-1 Fron ichlirben Mehr und mehr iwwoll die Mensktienmengr vor I ^hr!V B^e jll"der erlänchrea Färsttü^ aus. dänkersüll« Dest-n g:' sammlungen aus und überträgt den ernannten Gouverneurrn I d,,» schlichten Palai« an, dich»ged»>ngl sicneen d,e S-t aaren „m I tenk,nv, wa« die hochh rzige, nie ermüdende Fütsorge der Kaiserin rer Sloateu die wtüestgrhkNtrn Btsugniste. Die Gouverneure I da« erzcue Monument de« großen Friedrich, ke>n laules Wort morde >-z,u.,„s,^ ,ür dos Allgemeinwohl Groß,'« unv Segeu-reiche« ge»! können bi« zur endgilligen Eonstituiruug der Bereinigle» I gewechseli. kein Dräogeu, kei» Schieden und Stoßen erfolgte, schotien-1 sLaff^,,. und in tiesster Seele den Schinerz um Ihre» Verlust Staaten voo Brasilien die Eintbe.iung de« Staate, ,n Civil-, >'°s, '^ch^eo m der dereiubrechend.n Dämmerun, die Gestalten der „„psindend. G-nckt«. und aeistliche Berirko iestseden die Lauvlstadt ver- reuenden «chutzleiiteauf. und da»Klappen brr Pferdehuse aus bem Moco. I M » dem Ihr eigenen glaubentftarkeu Muth überwand Ihre lorei ü^r ^ damwarda-e.nz.gehö,d-reBeräusch E.°ebeä»gs„g,nde!rübeS,im.„.-ng Mo,es,.., nicht nur d!e erschütieeuden «ee.qniffe der letzte. Jahre, E 5 ^ 7. ^ weil.» Platz, über dem sich waikenumzogen, regenschw.r der sand Alle.döchstd.es.lbe auch di, Kraft, da- vom «eist der rie Enteignung von Eiqenthum zum vfsenttichrn Nutze,, Himmel wölbte — die Ruhe de- Tode«, wie sie uns »och vom I aiamileuiiebe getragene Werk Ihre» Leben« Ion,»setzen. regeln, die vu-gaden sestslelle» Steuern au»schreiben, de» I Abend d.« 8. März 1888 her iraueruinflosten „1 Erinnerung „eh,! I oZer erinnerte sich »>chl noch de- al-bald naL dem Tode Ihre« j „ky«u. neriier iprow „a> -neoner .ne eine veio-neru-g »no wer- „nanzlellen Dienst beaujsichligen. Aemter schassen unv besetzen. I Da. um bald ü Uhr etwa, m>, einem Male da- G-rucht: ..D-e > „leilchl.n G-mah!« ausgesprocheara, an den Neiwskanzler gerichteten I hreiierung drr verkehr-reich'« fi-calischcn Dohnaischea Sttnß« au«. öffentliche Arbeiten anordnen. die unentbehrliche Polizei-1 Kn ecin ist ioeden gestorben! Wer har e« gesagt, wer bat e« ' " - . . — -- - uiacht ausstellen, die öffentlichen Beamten der belrc,sende» l i«"» gehört"? — Niemand, aber c« erbält siv u»d schwillt an. Der Glundzug tm geistigen We,e» der Kaiserin Augusta war die i temeni der Finanzen belr. (Berichterstatter: «dg. Häytwitz). Einstimmig und ohne Debaüe bewilligte dir Kammer: Top. 73 Finanzministerium nebst unmittelbare» Tepeudeoze» »st 744 500 Ausgaben; - 74 Bermaliung der Staatsschuld« mit 140000 EU» gaben; - 75 Großer Garte» mit 35 820 ^l Einnahme» und S4 SSO ^1 Ausgaben; - 76 Forstakademie zu Tharand mit 20600 ^kl Etiniahmen und 78173 Au-g ben; - 7? Bergakademie zu Freiberg mit 15 400 ^ Eiauahme» und 101 740 Au-gabk»; - 77» Allgemeine Ausgaben für de» Brrgba» «tt 27820» Einnahmen »nd 208 524 ^ Ausgabe»; - 78 Land-, Lande-cultur. und Alter-renienbauk mti 80000^« Einnahmen und 173750 ^l Au«gabeu. Bei Eap. 79. Straß«,, uud Wafferbau-Benvaltung, »ahm >ba. v. Boss« Veranlassung, der Regierung Dank zu sage» sä» dt« rationelle Pflege, welche sie dem Obstbau ia jeder Weis« »»- gedeihen läßt. Abg. Bram sch richtete an dte küaial. Vtaat«r«gt»r»»a dt« Bitte, bei dem Bau der Elbbrücke zwilchen Loschwitz »uv Blasewitz de» detbelligte» Gemeinden so viel wie möglich helfend zur Seile z» stehe». Ferner sprach sich Redner süe eine Verbesserung »ad Ver- ErlasseS 1» welchem die hohe Frau sür die erhebenden Kundgebungen allj-iiiger Thrilnahme bei dem Tode Kaiser Wilhelm'« 1. den Ge- Staaten ernennen und entlasten mit Ausnahme der icbeiis-I G>"cr tlleilt es dem Anderen mit: ..Die Kaiserin ist todi", die Blicke I des Danke- Ausdruck lieh! Unvergessen werke» die Worie länglich aagestelltru Richter, Anleihen adschließen, wozu sie aber die Genehmigung ver B„nde»regieruug einbolen müssen, die Verwaltung der Slaal»güter leiten und deren Verkauf >11 oisentlicher Bersteigerung aaordnen, die Organisation der Statistik, die Katechese und die Anlegung von Colonien be fördern, bei der Bundesregierung gegen Gesetze. Beschlüste richten sich nach dem Dache de- Palais, noch ist nickst« zu srhei. da wieder ein Ruj mst halblauter Stimme: ..Die Fahnr ist ans Halbmast!" und nun erkennt man i» schwachen Umrisse» die leicht vom Winke hm und der bew g!e Flagge, weiche baibaut gezogen ist. Im selben Augenblick aber auch schon erschalle:, die heilere» Stimme» der Extrablatt - Berkäitscr: „NemsteS! " ! Neuste-!" „Tod Ihrer Majrstäi der K Hierin Augusta!" „Diel >n ler Eiinnerung drr Zeitgenossen jotlleden, tu denen Eie die Versicherung ausiprach, daß Alles, wa- Ihr an Kräfte» verblicde, dem Vvrdiid uns dem Bermächtuiß Dessen geweiht sein solle, dem > u» Leb:u zur Seite zu stehen Ihr vergöanl gewesen sei. Und nicht minder ire» uns pietätvoll wird i» de» Herze» be» Volk,» die Lrrsicheruua der erhabene:! Fürstin bewahrt bleire», die - „ „ „ , .. , ^ Sie in jenen ernsten Standen ga">, daß, „wie Ihr Leben sortan und Handlungen anderer Staaten de» Bunde«, welche die j KastsFu August, m todt!^ und^die Uuglücksrabrii drmgen nach ^ x,„,r Lciuneruag geweiht sei, jo suhle Sie Sich auch von einem ^ Andenken trostretch umgeben und getragen in Ausübung de» Be- lus'S. der Ihe verbleibe'. Möze di- Erinnerung an die edle verklärte und an die Zeiten, , a» Ulriche Ihr Hiatrilt gemahnt, vou Neuem Anlaß sein, pietätvoll >»ne gehabt, schimmert dagegen überall hinter ickweren Loinast. I s„,K gp st„, zu gedenken, bereu leuchtende- Vorbild aus dem Vorhängen Licht hervor, strahlend erhellt ist da» untere Neftibu!. in I x^one mu unvergänglichen Letter» in die Besch,chiötoseln unserer Rechte ihre» Staate» berühren, vorstellig werden. Die pro visorische Bttttvesregirrung behält sich da» Recht vor, «ine oder die andere der den Gouverneuren übertragene» Befugnisse zu beschränken, zu erweitern, zu unterdrücken oder durch andere zu ersetzen, „wie e» in der gegenwärtigen Zeit der nationale» Umbildung sür v»S öffentliche Wohl unv für deo Frieden und alle» Liadlgkgenden hin die Trauerkuade, bah die Rttttve de« großen Helbenkaiser- nicht mehr unter u»s weilt! — Still und ruhig liegt ^ das Pala,- da. weiß verhängt sind die parterre gelegenen Wohn- !gen ävei Kaiser Wilhelm'-, im odereu Stockwerk, das de Kaiserin welche,» man die reckenhaften Gestalten einiger Pot-damer Gaidisten. das Rcck>t der Völker zw ckmüßiger sei". Dieser Erlaß kenn-1 a»i drin Hauvt die hohe dreieckige Blechmütze, fielst — vor dein eichnet den Charakter ver neuen R-giorung zur Genüge. I Palais aber schwillt do« Meuichengewühl aa. dort, au der Ecke der An Stelle de» milden kaiserlichen Regiment» ist die Ge- wallberrschust getreten, die sich deinüht. alle Epureu Ebariorienstraße und Linden, louchi bereit« r„e schwarze Fahn- aus. und nun. ties erschütternd, klingen vom Dom her dunipi und Tdroae mu unvergänglichen Lettern »0 die Geschichi-toseln unserer Zeit eiageiragca ist. Lolouialpolittsches. Mit der Zersprengung der Bande de« Insurgenten» der Vergangenheit zn lxrwischcn. Die Bezeichnung Kaiserlich I «u^Berim'sltt^- lKmi^L^ndr ''" """ verkündend I Banabrri ,st auch der nördliche Tberl de« deutsch- ,sIon allen öfscntl,chrn Unlcr.,chIS-und Woh»häI,gke>tSa"stalIen I ' «„.„m Augusta war schon je,t länger« Zeit nnr sehr selten z» °"°sr'kanjsch«n Schutzgebiete« der Pacificirung zuge- gestrichen worden. Da» Collegium D Pedro ll. ist um- gelaujl in .Natiorialinstitut sür den Secundairunlerncht'. die O'fsentliwkrit getreten; eine» bedentenden Tdtil de» Iahrr» ver lebte sie außerhalb Berlin«; weiite sie hier, so bewohnte sir. wie ichon Sogar von der D- Pedro U -Bahn hat man dir Erinnerung I erwähnt, die ödere» Gemächer ,m Palai«, die mit vvrnehmnem I läufig hat Herr Eug^ Richter den Banaheri, nachdem Buschiri jübrt und wird e» wohl nicht allzu lange bauern, bi« auch dort die Ruhe vollkommen wiederhergestellt sein wirb. Bor- Abg. Pkill pp äußerte verschiedene Wünsch« bezüglich der rechts ufrigen Elbstraße Dresd-n-Loschwitz. Nachdem noch die «bgg. Bönisch, Acker»»»» and Uhke- mann-Söriitz über die Anlage einer rechten Elbuferstraße Dre«d«n- Loschwitz ihre Ansichten a-»gesprochen, bewilligte die Kammer «ia- ftimmlg Lap. 79 mit 210500 Einnahmen »nd 5 024 200 ^l Ausgaben. E ne hierzu vorliegende Petition der Straßenwärter der kSnigl. Lmtsdaupkmannschast Grimm» wurde der köntgl. Gtaatsregirrnig zur Kenntvißnahme übeiwiescu. Ferner bewilligte die Kammer debottrlo« »nd einstimmig: Cop. 80 Hochbouverwalinug mit 1600 ^ll Einnahme »nd 163 310 ^l Ausgabe; - 81 Bauvrnvallereien mit 290 ^l Einnahme n»d 71800^l Au-gabe; - 82 »IbrecdtSdurg in Meißen mit 11,300 ^8 «nanhme »ad 12 100 ^ Au«gabe: - 83 verschiedene bauliche Zwecke mit 20 Etnnahm« »nd 11900 ^l Ausgabe; - 84 allaemeine technische Zweck« mit 600 Eiannhm« und 23,550 ^ Au-gabe; - 85 Rechtliche Berthe,diguug fiskalischer Gerechtsame mit 7000 » Au-gabe; - 86 Allgemeine Av«qabrn bei dem Departement der Ftnauzen mit 2000 >> und . 87 Lmmol,ili-r-Bro,dv«rsicheru»g«beiträgemit2l8784ch Di» nächste Sitzung findet morgen vorm. 10 Uhr statt. von -er Zvflueilza. * Verl in. 7. Jannar. Die jüngste am Montag, de» 6. d. Mt«. 1 . " ,— . I vir larirriiaikn ««liimaiirn uns naumra m» orr drvmnuiirr vr» » c.. a» « stottaedabte Sttznng de« Verein« für inaerr Mtdikin de» Erbobung de« Hrere«h«stande- aus 21877 Mann bedeutend! warra siel- die jungen Prinzen dort grwes.-n. ein I "saart der ^>jer de« Richter chen Organ« darum nur in! jchas„g„ fich w,«dttnm in der eingehendste, «eise mit dem Wese», verstärkt worden E« wird bebauplcl, Rußland habe die I F„udeotag für sie. dran an „nein Spielzeuge fehlte e« nie; als I äewohnlichti «Grill. Die Drucker«, der ..zxreismolgea Zeitung Iden »enhinzugetrete»«» Eomplicationr», der Heit,»g pecvisorische Regierung wtsteo lasten, tag r» bte Nuerkeuuuug! dej„d«e Auszeichnung sahen sic e» ab:r err, «oru» sie die Urgroß-! Halle wohl um keSwllleu auch nicht geflaggt. > ,,d drr lledertrnghnrkeit der jetzt in drr gnugr» >«lt
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