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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189004066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-04
- Tag 1890-04-06
-
Monat
1890-04
-
Jahr
1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.04.1890
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2244 ««rhavde» ««wese», er hätte ,««»« dies« Wchtung etnschkagen wolle,. I«r hlltt« fei», Vach, verrathen." Ferner heißt e« in dem IT» entstand rin Streit. Ver gar bald in Thättlchkeiten über« set «ewtß utchk zu behaupte». Sei» Nachsolger aber sei nahezu ge» I genannten socialdemakratischen Blatt: ..Man meint, daß I ging, wobei ei» Bauführer uns rin Arbeiter, welche zur Ruhe zwnnqen, diese» Weg zu nehme». > ... .... - ... - . - - - Betrach knlcko Sofforlvr, Mm«, .Lch,!^ schaue« wn. Mi, Schmerz und nnanMchlicher Dankbarkeit i drogra»«« erfüllt: da» Hecht IN der Sprache dieser! Rübe her. Die HauplradelSjilbrer welche d»e anderen ,.vo schaue» wir. mit Schmerz und nnouSlölchticher »anwarkeit I T"» ""7 — " V.. . i» . , ' 11 T - .. v-- i« Her^n sür deu scheideudeu Kanzler, doch «eirost in die Zukunft: I berechtigte Kern". Schon früher hat mau u»S I Arbeiter ausgchctzt haben, sind in Hast genommen. voller neuer Kämpfe, neuer Arbeit, ober nicht ohne Hosfnuag ans I ullt den famosen Bersicherungcn abzuslnde» geglaubt; jetzt neue Stege und Erfolge Schmählich ist jene Beschuldigung zu-»kommt man Mit einer krüppelhasten Arbeiter» fammengelallr», daß der Fürst Bismarck das neue Reich und lein« I schutzgesetzgebong (!). Offenbar ist die Schutzgefetzgebuiiq Institutionen nur aus sei»- Le.sou zurechigejimmerr und geschnitten habe, so daß einmal bei seinem Abgang di« Anarchie einbrrcheu müsse. Nicht- ist e,»getroffen von jener tkassandrasrage: .G.ebt e< »och die Monarchie der Hodeuzollera? Unsere Kinder werden die Antwort daraus zu geben haben." Hohl und leer zeigt sich daS Schreckbtld des „HauSmeierthumS", welche« ansaagen sollte, der Thaaftie gesährlrch zu werben. Lies bewegt im Gemülhe. ober etwa» mehr werth. al« die Versicherungen: und deshalb! werven wir sie auch annehmen; aber die Anschauung, dah wir für diesen Bettelpfennig aus unsere anderen Forderungen verzichten werden, ist de»» doch zu naiv." Dag aus dem Wege der Couccssione» der Socialdemokratie selbst in durchschlagender Weise bei- Bozen. 3. April. Die Osterwoche hat auch beuer wieder zahlreiche Fremde hierher o/brachk, daß sämmtliche Gasthöse in der Stadl und lli»geb»iiq sehr gut besetzt sind. Unter diesen zahlreiche» fremden Gäste» bssiudet sich auch Professor 1)r. Karl Weinbolv au» Berlin, öer Festredner bei der Enthüllung unseres Wallher-DenkmalS. Die vom Norden berkoiiimenden Oslergliste sind ganz enlzückt von dein wunder milden sonnenklaren süvtirolische» Frühling. Der weite - c.- . . , .Bvzener Boden" mit seine» vielen Tausend Obstbäumen steht ohne jede politüche Elschütteruag, fest und unbeirrt m den, Glauben I zukommcn wäre, diese Hoffnung hat wohl im Großen und I gegenwärtig in der vollsten Btüthenpracht und da« jnnge an seine Zukunft, zulamm-agehalien in de» neuen und doch schon I Ganzen nirgend« bestanden und wenn in der deulschen social-1 frische Grün in den Parkanlagen wirkt »„sagbar woblihuciiv starken, gefestigten Institutionen, scheide» da« deutsche Bolk von > refor»,atorischen Gesetzgedimg „berechtigten Forverungen" I aus da« betrachtende Auge deS Naturfreundes. Unter de» Rechnung getragen wird, so sind da« Forderungen der Arbeiter. I Een. di« jede« Jahr in der Eharwo-be unsere schön ge- des vierten StaudcS. nicht aber der Socialdemokraten. Wie I Stadt besuchen, befinde., sich ausfallend viele Münchner, in obigen AuSsührunaen betont lst. bleibt die Socialdemokratie I ,striche eine ganz besondere Vorliebe sür Bozen bekunden. — eine Nmsturzpartei; sie nimmt zwar alle Zugeständnisse, «och l M.t heutigem Tage haben die Stellmagenfahrten von Bozen dazu als Erfolge ihrer AgllationSkraft. hm. da sie diesetben I y„ Mendel wieder beaonnen. Der Menbel-Paß ist schnee- der ..opportunistischen" Anhanges wegen nicht, wie sie wohl - am liebste» möchte, zurückzunreisc» wagt; aber sic verkleinert irr,»»«»,,» re. Anschläge ta«>r«fret. her großen Area BiSniarck, um ela neuct Zeitalter zu beginnen. * Ju Folge eine» Uebereiukommen« zwischen den Ministern De« Kriege«, de« Auswärtige», der Marine und de« Handel« und dem llnlerstaalSsecretair der Eoloniea beschloß die sran> zö fisch« Regierung, die »othwendigen Maßregeln zur Ver- Hinderung der Landung von Waffen an der Küste von Dahomey zu treffen. — Die Ernennung Bihourd'« zum Gesandten Frankreichs in Lissabon ist von der portugiesischen Regierung I daS Gebotene, sie stellt imuier neue „Forderungen", sie lhul gut ausgenommen worden. (Wiederholt.) * In einer Bersammluny unter dem Borsitz deS Abge ordneten Ronianczuk haben dre Mitglieder de« ruthenischen LandtagSabgeordnetenclubS und die ruthenischen Ver trauensmänner sich dahin geeinigt, daß die All- und Iung- Rnthenen sorta» solidarisch vorzugehcn haben und daß die Vereinigung derselbe» mit Rücksicht aus die NeichSralhSwablen sobald al« möglich dtncbzusührcn sei. Weiter soll die Ver ! Alle«, um die Unzufriedenheit im Volke reg« zu erhalle» oder womöglich zu verstärken. Die „positive Mitarbeit" der socialdemokratischen Fraction im deutschen Reichstage wird also im Wesentlichen darin be stehen, uneriüllbare Anträge zu stellen und die Debatte» wie bisher zur Propaganda sür ihre Umsturzzwecke au«zubeuten. „Ein Socialdemokrat, welcher mit der gegen wärtigen Gesellschaftsordnung pactirt — also srei und die Fahrstraße befindet sich im beste» Zustande. Eine Gcsellschast, welche in der letzte» Woche eine Exkursion aus die Menbelhöhe unternommen hatte, fand dort eine erstaun lich Hobe Temperatur vor; da« Mendel-Holel bat bereit» die ersten Gäste ausgenommen. — Vom 27. April bi« i»cl. 4. Mai findet in dem hiesigen k. k. LandeShauplschießstande zu HaSlach ei» großes Kaiserschießen statt, welches mit reiche» Beste» auSgcstaltel ist und eine starke Belhciligung seile»« der Tiroler Schützen verspricht. wirklichung eine« Programm« aiigestrcbt werden, wonach die I grundsätzlich Ümsturzgedanken von sich weist — lsilaus starkem, pcrgameiiiäbnlictem Papier gefertigt und mit Thetlrrng Galizien« in eine wcstgaiizische, polnische und in eine 1 kein Socialdemokral mehr." 1 IcinenühnUchen Webstosj überzogen, was sie der ostgalizischc ruthenischc Hälfte zu erfolge» hätte, wobei mit der ostgalizischen Hälfte auch der ruthenische Thcil der Bukowina I MiNkairisielipa unter Wahrung der nationale» Rechte der deutschen Be-1 Tv1Itttllt1lsU)ro. v«lkerung zu verbinden wäre. Ferner soll ein Programm zur! * In einem Aussatz „Zur Bekleid»» gSsrag« der Consolidirung der ruthenische» Zustäiide eutworscn und eine I Infanterie" im neueste» „Militair-Wochenblatt" Deputation an den Kaiser abgesandt werbe», nm an den I wird dringend befürwortet» den jctzigenHelinderIn- Stusen de« Throneö den Beschwerde» der Ruthencn Ausdruck ! santeric gegen die kleidsame Kopfbedeckung deS ^ , ^ ^ geben. Im Mai wird ein größerer Kreis der rutheinsche» I sächsischen SchützenregimentS umzutausche», da er dem I büglli-ii^Lenienkiagen herbeisühre». Ein weiterer Vorzug von Mey'S Stoffkrage», Manschette» und vorheiudchen sind einem Leinen- Wäsche im Aussehen täuschcnd ähnlich macht. Jeder Kragen tan» tu« zu einer Woche getragen werden, wird aber, wenn unbraiichbar gcwocdcn, einsach weggeworse» uud man trägt daher immer nur neue Krage» re. Mry's Stiiffkrage» übertressen aber di« Lrinenkrageu durch igie Geschmeidigkeit, mit welcher sie sich, ohne de» Hals z» brücken, um denselben lege» und daher »ie das uiiangenehmc. lästige Kratze» und Neiden von z» vel oder zu wenig oder zu kalt ge< chirurg. Zwecke. ff«t»nt« >»pv« iutitätivi» Zollsr. Versandt lu.ch IV. Ik. Alelelc, t'ruulcturt n/A. NuSsührl. Svec>a>-Prei,liste gegen 20 ^ Portoauslage. »« Mo. «» üochseine Bremer 8-Psg.-<5iaarre, Mille Sä Mt. Läolt Lsibiß, Hainstraße 29. < S» »rr«Nzr Deiail-Verkans: Nenmarkt 27. Castelli ltoiülUii i-otk u.>v6i88^,NN;, Wein-Iuiport-Grsrllschast ist ei» angcnehm schnieck nder, unter künigt. italieuischrr Ltaaisrontrole stehender, garaniirt reiner StärknugSIvei», welcher seiner Llgeiischaftcu Wege» von Autoritäten der Mebicin als LanilätSweia sür vliU-rme, Schwächliche uud Reconvalesrentrn »I»i>-r mehr enipiohlen wird. Nach dem Gut achten de« Herrn vr. Schmitt, DireriorS der amtlichen LebenS- mitlelunlerinchnngSaaftalt in Wiesbaden, hat der 6»stelli komnni einen natürliche» 8>ieuaeha1t, welcher durch die Bodenbeschassci - heit bedingt ist Der Verka»iev>eiS ist ein derartiger, daß dieser reelle und wirlnngevolle Mediciualwein auch den weiuger Bemittelte» zu gänglich ist. Zn bez ehen in Leipzig von: I ranr Itöckem»»» >«eds., Zchützenllrahe, ck. (». vorn, Coloiinodeiistraße 22, t'«l«nr klgkettl, Äriiiimaischer Steimveg; i» Leipzig. Eutritzsch von: 6«drllcker lllensel; in Leipzig.Reudnitz von: Aporh ker Or. üoeb, Leipziger Straße LU; in Leipzig'Neii'chöncseld von: liänurä vllrr, Delicatesseu- und Weiuhandlniig; in Leipzig-Godlis von: H>. Itronicman», Arthur ällilller, Schiller-Apotheke; in Plagwitz von: üedrücker tiienool. Kirchliche Nachrichten. St- Georg. Am erste» Ostcifeiertag predigt früh 9 Uhr Herr HilsSieistl. Eclardt; am zweitei, desgleichen Herr Hilisgeistt. Siegen. lämhlitiäclte kklixionäMineilllle. Gottesdienst am Pessach-Fefte. Führer zusammentreten, welchem die odenangesührten Beschlüsse s Insanteristen da« Schieß-» in. Liegen in Hobe», Grade er- f Mey'S Skosftra,,en ist deren leicht^ Siecht, war ein angenehme« I Sg„„sgg, ß. April Dkorgeug0tlcödicust 8'/, Uhr, zur Genehmigung unterbreitet werden solle». * Von den verschiedenen BolkSstämmen, welche außer deu 8 Millionen Magyaren Ungarn bewohnen, lassen sich bekauntlich die Deutschen, besonder« die deutsche» Städtebürger. am leichteste», die Slawen und Rumänen dagegen am schwerste» ibre»Bolk«thum« entkleiden und magyarifire». Die2>/rM>lliv»e» Rumäoen, welch« zur Hälsle i» Siebenbürgen, zur anderen .Hälfte im eigentlichen Ungarn ostwärts einer Linie, welche die Siiidle Weißkirche», Werschetz, TemeSvar, Arad, Groß. Wardein, Nagy-Karviy, Szalhmar-Nemelhi und Hnßl ver bindet, ihre Sitze haben, besitzen ein so lebendige» National geslihl und setze» allen MagyarisirungSbcstrebuuge» der Be hörden und ker sogenannten Culiurpereine einen so zähen Widerstand entgegen, daß ihnen bisher »och keine Ortschaft entrissen murdeund daß auch i» ihren Volksschulen der magyarische Sprachunterricht aus wenige Stunden beschränkt geblieben ist. OlmeZweifel bat der rumänische VolkSstamm in Ungarn-Siebe»- btirge», der eine Vermehrung ausmcist wie kein zweites Volk im Lande, die Schwaben im Banat »nd in der Batschka allenfalls au «genommen, noch eine große Zukunft. ES beginnt ein rumänischer Mittelstand sich allmälig herauSzubilden; schou heule bereite» in Kronstadt, Mühlbach, Schäßburg, Hermaiinstadl, Dee«. Klausenburg. Lugo«, KaransebeS und anderen Orten die Rumänen den Sachse» und Magyaren in den verschiedenste» Gewerben eine lebhafte Concurrenz; auch in den HandclSstanv find sie bereits enigedrnnge». wie auch nicht wenige rumänische Jünglinge sich dem Studium zu gewandt habe». Bor 3V—4V Jahren gab eS noch wenige rumänische Handwerker und Kausleute. Um sich von de» deulschen und magyarischen Geldiiistitulen unabhängig rn machen, haben die Rumänen seit t872 mehr als sünlzeh» national-rumänische Geld- und Ereditinstitnle i»S Leben gerufen, B. in Hermannsiadt. Naßod. Fogarasch, Broo«, Klausenburg, Deva. Mühlbach. Sächfisch^Ncge», Blasenbors und Bistritz. Der Verkehr dieser Institute, die sich gut bewähren, beläust sich jährlich aus über 30 Millionen Gulden. Für die Universität bereiten drei rumänische Gym nasien vor. die überfüllt sind. Da« vierte wurde vor Kurzem inagyarisirt. Gern würden die Rumänen noch eine Reihe weiterer Mittelschule» mit eigene» Mitteln errichleu, wenn schwere, zwar angeiiebiu im Winter, aber um so belästigender I ^eiiihl denn Tragen erzeugt. , im Sommer sei. Ferner wird die Abschaffung' v-S I d"'» H'libarkrit bei richtiger Auswahl der Halsweite ganz außer Stehkragens befürwortet, welcher zuvem keineswegs eine>-'^^ Predigt 9°/. Uhr. altpreußische Einrichtung sei, endlich die Bekleidung der I»- sanlcrislcn mit wollene» Hembcn cmpsohlc». Marine. * Berlin. 4. April. Ta« UebungSgeschwader, be stehend au« S. M. Pmzerschifsen .Kaiser" (Flaggsch.fs), > .Deutschland". „Preußen", „Friedrich der Große" und S. M. Kreuzercorvette „Irene", Geschwaderches Evntrc - Admiral Hollmann, ist am 3. April in Eadix ciiigetrosfcn und beab sichtigt am S. April die Reise sortzusetzcn. Aus Lelgien. * König Leopold feiert in diesem Jahre sein süns undzwanzigjährige« RegierungSjnbiläum. Nach dem einige Gcmcinderäthe beschlossen Hallen, diese« Jubiläum sestlich zu begehen, beeilte sich der König (so wirb der .Bojsischen Zeitung" au« Brüssel geschrieben), an da» Ministerium ei» Schreiben zu richten, in welchem er sich alle Festlichkeiten au» Anlaß seine« Jubiläums verbat und dem Wunsche Ausdruck gab. daß dagegen der sechzigste Jahrestag der Unabhängig keil de« Lande» durch nationale Feste geseiert und eine H.isS- casse sür die Invaliden der Arbeit errichtet werde. Dieser I Frelw-Alpiranten. L ersah,enc liicht'ge Lel>>kräfie stehen dem Di Schritt deS König« war im beben Maße klug und taclvoll; I rigente». Hauptmann a. D. Uel>eliu-8el»n nrrd-»ed, zur Seite. denn ganz abgesehen davon, daß die socialistische Arbeiterpartei I ver Xai8e?kok, l«6ipr!§, empüedlt seino eie.ri? in ihrer ^rt äiutebemle» be-,t-8>il« mit ele^irisedom l,io>it rur ^bdaltnne von Uoekreitoo uock kestllcb- lceiten. Dubio ck'Iiüto 1 Udr, avck im älivuuewent. M'Y'S Stafitväschc steht daher in Bezug aus vorzügliche» Schnitt und Sitz, elegantes und bequeme- Passen und dabe, außerordentliche Billigkeit unerreicht da. Ne kostet kaum mehr als das Wafchlohu sür leinene Wäiche. — Mit einem Dutzend Herrciikrägc», das W Pfennige kostet (knabenkiagen schon von äü Psinuigeu an), kau» man 10—12 Wochen ansreichen. Für Knaben, die ja bekanntlich nicht immer zart mit ihrer Wäsche umqehen, sind M cy's Stosfkragen außerordentlich zu enipsehlen, was jede Haussrau »ach Verbrauch von »ur einem j Dutzend sofort einsehen wird. Für alle Reisenden ist Mey'SStosswäsche die be»uem sie. I da erfahrungsgemäß leinene Wajchc aus Reife» meist sehr schlecht behandelt wird. ! Weniger als ein Dutzend von ciaer Form und Weite wird nicht j abgegeben. Alle Geschäfte, welche Mey'S Stoffwäsche verkaufe», stad durch Piacate kenntlich. Die größte Auswahl bieten jedoch die! eigene» Detail-Geschäsie der Fabrik Metz L KYltch. Nenmarkt 18. Leipzig, und Ro»»k»strasze S8. Vlagw'tz. weiche auch da? interessante illustnrte Preisverzecchniß von Mey'S Stoff wäsche gratis und portosrci aus Verlange» an Jedermann ver- s senden. Nachdem sSnnmttche 8 Zöglinge der l»ll«1u,>kt«,»>>8l.r»>l LU Katliarinenstr. ö, soeben ihr- Pvricper-FSHniichS-Prüslnig dcstandeu haben, beginn! am 10. April ein neuer Eurjus sür Fähnriche-, Primaner, und Einj - Freiw -Aspiranten. Tageskaleuder. Telephon-Anschluß: Grpcditio» des Leipziger Tageblattes Nr 222. NeSartion des Leipziger Tageblattes 152. BuchSruckcrct des Leipziger Tageblalies (8. Polz) -1173. Außer unsere» am Kopse de» Blattes genannten Filialen stad zur Annahme von Inserate» für da» Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Laube L 8o. Nittcrstr. 14. II, Haaseiittrin L Vogler. Grimmaische Str. 21, 1., Iuvalioeiidnuk, Glimni. S»r. 19. Eing.Nicolaistr„ Nuo. Muffe, Grimmaische Sir. 20, I, Robert Braunes, Barlußgäßchen 4. hingen Fort, Nicolaistraße 22. Ber»b»r0 Freyer, Peiersstraße 27, Paul Schreiber. Marsch,lerstraße 9, „Globus" (Oskar Prokopetz», JohauneSgasse 30, her«. Littrich. Weststra,)« 32. sO. Schmidt, ehansseestraße 8. in Leipzig-Rendnitz: rEmit Weisbnch. Aeuß.Hospitalstr.9, 1Mur>tzGrüntbal,Aeuß.ra»ch.Str.7. in Leipzig-An« er: 8. v. Oehler. Becahardstraße 37. in Lcipzig-GobliS: Theodor Iritzsche, Mittelstrabe S. in Plagwitz: Georg Grützmaun. Zchachcrsche Str. 7». liwtnorl. I «»«t »i»,I >u Leipzig: und die Navicale» der Monarchie feindlich gegenübel sieben uud sür die Errichtung einer Republik wühlen, hat die Ver-^ bilterung der Liberale» und Klerikalen im Lande derartig zu- aenommen, daß ein Zusammenwirken der beiden Parteien auch ! bei „nationale»" Festen nicht zu erwarten ist. Diese Zustände! erkannte Leopold II. rechtzeitig, aber er glaubte, daß eine U»ab- hängigkeit-seicr bei allen Parteien de» Lande« Anklang sinden! würde. Infolge besten brachte da«Ministerium bc> de» Kammer» 1?otue» 1V«I,,-irvntr»,»r»i»t. tzonper von 2 II k. »n. DLisllel» krlselio Nollllncker 4ui»t«ro. eine Vorlage ein, welche zwei Millionen Francs sür die Ae« I ^ gründung einer HilsSeaste für die Invalide» Ver Arbeit bestimmte; I HO gleichzeitig kam zwischen der liberalen Stadlverwalluag Beüstel» I » " il.!wn"di^Pe,^7g^i7 G-mhmchung'd^ E.'ne! b" kle.ikalen Regierung cm EinverstLnvniß darüber zu Reih- gut geleiteter Zeiknuge., («a.otta 'lran.ilvanei ...,v Stan e dag zur Fe,er der U»adha..g>gke.tSerklarung Belgien» empstevit dem geehrten Pubst-nm sc.ne au. oaS Mesons»! liEnn .» Keunstad, '1olvg,as..I „nd lUduim "^. dreitägige große bomfürtllbk!ste cNIsttrichtttei, ZlMMkr Ulld «ülouS. m Hermaimstad.w ), sowie die in deutscher Sprache e,scheinende -> ^°ua>s-st° m «nistet st>^^ _ .. ^,iik3.«ke o"> Tage der ä.brondc,teigun, de« Begründer« der delq. Postamt 1 im PostgcLäude am AugustuSplntz. ! Telkgrapheiiamt »u Postgebäude an, AugustuSplatz. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahuhose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. Postamt s lMühlgasjei. Postamt ö lNemnaikt 16f. t Postamt 6 <Wieje*stcaße 19). Postamt 7 lRanstädler Eteinweg.) I Postamt 8 lEileiidurger Vahnhos). Pustaint 9 (Neue Börse). Postamt 10 . Postamt 11 (Körnerstraße). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seniiejclder Straße 2). Postamt Leipzig-Thonberg (Hau^slraße.) » Leipzg-Bolkmarsdors <Markt.) » Lkipzig-Neuschöneseld tiiiienbaknstratze.) . Leipzig-Suirltzsch(Markt) - Leipzig-GohliS (Knchpiatz) Zeiischrisl .Romänlsche Revue" verfechten mit Geschick und Nachdruck die Interessen der Rumänen. Di« Eultur deS Bvlkc« hebt sich zusehends, besonders seit der Schulzwang allgemein durchgclührt ist und Geistliche und Lehrer eine bester« Vorbildung erhalten. An de», politische» Leben i» Uugarn werde» sich die Numänci, freilich „och lange nicht i» einen, ihrer Volk«zahl entsprechenden Grade delheuigen könne», da sie insolge des Wahlgesetz-» im günstigsten Fall- ,,»r etwa 8—IO Abgeordnete nach Pest entsenden können. Der Dank der Socialdemokraten. * Wir haben schon öfter aus die Bestrcbnnge» der Partei chesS unserer Socialdemokratie hingewiesc» unv deren Machen schaften »ach Krästen ausgedeckt. Wir werden da» ferner auch lhun, denn eS scheint uns das eine der vornehinsten Pflichten der ehrlichen Presse unserer Zeit. So sehr wir überzeugt sind. Saß die eisolggekrönken socialen Arbeite» unsere» Kaiser« i» den breitesten Schichten der Bevölkerung Anerkennung finden »nd dort moralische Erobernnge» machen. sche» Monarchie Königs Leopolv I.. beginnen solle». Die Stadtverwaltung bewilligte sofort 130 000 Franc« Zuschuß zu kiesen Nationalseste», und die Brüsseler Deputaten forderte» vo» der Regierung die Bewilligung von 500 000 Franc« an« Staatsmitteln. Sowobl da« klerikale Ministerium al« auch die ganze klerikale Partei sind, da die liberale» Brüsseler bei jedem Aiilastc ihrer Abneigung gegen daS klerikale Regiment kräf tigste» Au-Vruck geben, der Stadl Brüssel wenig geneigt und so beschloß die Regierung, nur 150 000 Franc« Staatszuschuß zu bewillige». Inzwischen hatte da« Ministerium eine große Coniinifsion unter dem Vorsitze de« SeiialSpräsikente» Grasen vo» Mörode zur Festst lliing de« ProgrammcS sür die National seste eingesetzt u»v Vertreter Brüstet«, ver Provinz Brabant, auch Künstler »nd Schriftsteller in dieselbe cinberuscn. Ob wohl diese Commission einstimmig den Antrag der Brüsseler Deputirlc» aus Bewilligung von 500 000 Franc» unterstützte, trat der Minister de« Innern in der Deputirtenkammrr scharf gegen diese» Antrag aus und setzte eS durch, baß. nachdem der klerikale Dep»t)rlc Herr Coreina»« >50000 Franc« als „über genug sür Brüstet" erklärt hatte, die klerikale Einzelne Ziwmcr vo» 2 ^ a», ,»cl Licht «ntz Service. TVvIv 1 vkr Vinvn an jecker Dne«»>7»>l». Sie SmtiMgs-.Miilt M. lUtter emistehlt ihre Filiale — Xr-t»/.«»' «itr»»n>v Ro. SL — dem qe-hiten Piibl ciiin »ur ae'älliqen Beiiutzunz. Lredllskt l-uLvIs Lnwwllvr, ^ii» »„ritt (lUntisvtrivnnv S, Il.tz, empfiehlt sich zur Anlrrtia»,,, vvn vaiiplänr» n. s. w. rertiat «ich Uauleitnugen übernimmt l'nul «tvlvtvr, Architekt. SalomOnftrasze 11,1. Tivil-Ingriitcur Leipzia. ReichSftr. 10. Gear. 1877 Leipzig. ReichSftr. 10. Geqr. 1877. Uernl». Loornvlimaav, NcichSitraßc 45 srit 1878. Mäßiar Preise, aüni«. Bk»,nau„ge». Fernipr. 882. ebenso fest sind wir überzeugt, daß just d,es« Erfolge die I Mehrheit nur 150 000 Franc, bewilligte. In Folge beste,. I „EheiS" erst recht ansporaen, um all' ihre Mine» springen I sind der Bürgermeister Brüstet,. Herr B»lS, d e Brüsteler > mittelst ^itergerüfts, rn lassen. An eine Ve>svh»»ng dieser Elemente, die vo» der I Stavträthe, wie die Vertreter der Provinz Brabant sofort 1^^ ... m ' lowie Verleihung Hetze lebe», ist nicht zu denke» und man wird mit ihnen aus besondere Art scrlig werden niiiste», will man den Urquell der Vergiftung dauernd verstopfen. Heute eine Probe von bei» Eindruck, de» alle bisherigen Zugeständnisse aus diese „Ehess" gemacht haben und von der Austastung der zu» künstigen Ausgaben uiiserer Scclaldeinokratic aus der Regieru»g«-Co»»missio» ausgetreten. Tie Stadt verwaltung hat sogleich beschlösse», die Nationalseste »ach eigenem Ermessen zu veranstalten und der Regierung die > Veranstaltung .klerikaler" Nationalseste zu überlasten. I»! ker Tbat will die RegicrungScommission nunmehr e», > .politische« und religiöse«" Fest veranstalten, zu beste» Vor- desselben bei billmner Preisuonruni empfehlen Leipzig. Lance Straße 8, Renlnitz, Wallwitzstraß« 1. Die „Beri>ncr Lolkslribiinc", deren Leiter der soeben in I dereitung eine Untercommissio» bereit« eingesetzt ist; diesem bekannter Weise von der sociatvemokratischen Fraction zur I Feste wird die Stadt Bröstel aus da« Feindlichste gegenüber- Raison gebrachte Abgeordnete Schippet ist. stellt eS ei«l-1 stehen. Der liberale Bradanter Provinzialrath bat bereits schieden in Abrede, baß die gegenwärtige „kumiuschlaue, bornirtc I die beantragten Koste» sür eine dem Könige zu überreichende pfiffig- Polilik" eine Spaltung der Socialdcinokraten berbei-1 Denkmünze und sür Festlichkeiten rundweg abgelebnt. In führe» werde. Man suche ;cyt die Radikalen gegen die Oppor-1 Folge de« erbitterten Parleihaste« gehen somit die National, Haus Abpulr»6srü8lls!k Lssetiatt Eisenftahnstr. 27. Telepy«» Nr. 2. «tt Leitergerüst empfiehlt IVillieli» Nrlnirero. Malermeister. Hainstraße 11. tuuiste» auSzuspielen unv den letzteren Angst zu mache», namentlich aber werde dazu der durch Lockspitzel (!) verursachte Köpenicker Krawall au-gebeutel, „m die Opporluiiislen unter de» Socialdemokraten zur Trennung vc» den Radikalen zu bewege». DaS werde aber alle« mchl» nützen ..Ersten-", so erklär! .Herr Schippe!, „giebl cs gar keine» Unterschied zwischen Radikalen und Opportunisten. ErnSocialbcmokrat ist «>» Mensch, welcher glaubt, daß die gegenwärtig« prlvatcapitalislische Gesellschaftsordnung im Auf lösen begriffe» ,st und der socialistischen Platz macht Wer also mit der gegrnwärlige» Gesell schastSordnung pactirt. der ist logisch kein Socialbemokrat Halte die Regierung mit ihre» Er» Wartungen Recht, ließe sich einer von un« auf eine einzige der Ouacksalbereie» ein, mit welchen man dem morosen GeselUchailekörpcr wieder aus die Beine Helsen will — aus feste gründlich in die Brüche — ein ernste« Vorspiel sür die in» Mai beginnende» Wahlkämpfe. mit Leitergerüst, sowie B-rle hung dessilbe» empfiehlt «. Sützftr 12 Telephon 3020 Ver«ischteL (-) Au« Tbllringen. 4. April. Da, seit den» 31. März vermißte 2'.« Jahre alte Töchterchen deS Schmiede» mei ster« Hvlbinq in Winzerla ist nach einer Mit- theitung der „Ienaischen Zeitung" todt aus dem Felde ous- gesundea worden. Da« arme Kindchen hat sich vermuthlich verirrt und ist in den kalten Rächten um sein Lebe» ge kommen ^V. Marie »bürg (Westpreußeu). 3. April. Unsere sonst so ruhige Stadt war gestern der Schauplatz eine« A us- ruhr«. Von den an der neuen Noaatbrücke beschäftigten Sollaldilvllvr a»ck Atlant«» «tv. in nruesteu Aust., solid gebu ide», empfiehl, »»na L-IvlNt, Zeitzer Straffe 2. Den ersten Schnlbedarf sowie sümmtliche, vorfchrisimähigeS Schulmaterial zu billigsten Preisen empfiehl« Snß» AoltvIMtUW, «rimiaailchr Straffe 23. . — — Erdarbeitern haben etwa 200 die Arbeit eingestellt "und die vonkiv- Milardeit ,m Sinne der ..Krenzzeitung" — in I waren sehr entrüstet darüber, daß die übrigen, größte»,heil« demselben Ztugeudiicke war« er kern Voeialdemokrat mehr, 1 potvischcn Erdarjberler. sich ihnen nicht anschlirßen wollten. «Mix« r«»«, (ff. W«alvl»r»a,v>«'a Patent-Oken »e. «tt Gr»»rfr»er»»«. yliwwit». «lprrtstr. 4L. - Ir» vtaeir- un«1 IL«r»v»»L«w. »Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 6,9,11 «nb die übrigen Postämter find zugleich Telegraphenanftalteu. Bei dein Posiamie 5 werden Telegramine zur Besorgung an die nächste Telezraphcuaaüoli angenommen L) Di« Postämter 5 uud 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Bäckereien iowie größerer Geld- uud Werihvackete nicht ermächtigt. Bei den, Postamt 10 lPacketvostamt) findet eine Annahme von Post, iendnnaen nicht statt. 3) Die Dienrtstiinben dri sä,»„mimen Ponainiern werden abgehalten: an de» Wochentagen von 8 Ubr früh lim Sommer von 7 Uhr srüh) bis 8 Uhr Abends, au Sounlaqen und qeietzliche» Feier tagen von 8 Uhr srirh l»» Sommer von c uor früh) v,S 9 Uhr Vormittags «nd vo» 5 bis 7 Ubr NachmittaqS. Di« Post ämter 2 unv 3 sind sür die Annahme re. von Telegrammen außer de» Postdiknststunden a» den Wochentage» auch von 8 bis 9 Uhr Abend, geöffnet. Bei« Telegraphen»«»« am AngustuSplay werve» »«inerwähreriS. auch t» Per Nachtzeit. Tele«r>r««e zvr Vesörvernng angeuauime» Bei den, Poflami 1 am «uguiiuSplatz findet an deu Sonn tage» »nd geietzlicherr Feiertagen auch »n der Stund« von 11 bis 12 Vormittag« eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. Die öffentliche» Fernsprechstellen bei dem Kaiserlich«» Leie- graphcnaniie in Leipzig — HaupIpostgebLude am Auguftus- vlay — iowie bei den Kaiserlichen Poilämtera in Leipzig- Loiintwitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig - Go hli«, Leipzig- Lindeuau, Lcipzig-Plagwitz »ud Lcipzig-Reuschöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9 Ilbr Abeads ununterbrochen geöffnet. A«an>n,«»stkllen »er kinigli« sächsische» StaatSeisenhahn- »krwaltung Dresdner Bahndoi, geöffn-t Aocheniaas 9—1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag«» Sonu- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prenffischr» Etaatseijenbadnverwaltnn» (Brüll 75 u. 77 sLredilanstalts parierre im Laden, geöffnet Wochentag, 9— 1 Nhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag,, Sonntag, 10— 12 Ubr Mittag,) geben beide unentgeltlich Auskunst a. im Perivnenveriehr über Ankunst und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billctprcije, Reijerrleichterungca Fahrvrei-ermäbinanar» »c.: d. im Ga.e.-Berke-r über allgemetue TranSportöediugungen Frachtiäpe. Kartirungen re. Haupt-Meltze-Amt der Bezirk« »i««manda» 1 nnd 11 im Schlosse Pleißeaburg. Thurmha»-, 1. Etage (über der Wach« be findlich), Vezirkt-Eoi»o>a»d» l. link« Zimmer 1/ und 18, Bezirks- Eomniaudo II. recht« Zimmer 12 und 13. Melbestunde» find Wochentag« von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr RachmMog-, Soun- und Festtag, vo» 9 bi, 12 Uhr Vormittags. Oelkentlicke Btvlivtdrken: BolkSbibliothek I. (V. Bezirk-schule, 11—12 Uhr Mittag, LolkSbibltothek ll. (1 Bürgerschule) 11—12 Ubr MittaqS- «olr«blbIiothekm.(V1l.Bargkrich..räi,bchtiiw.2)I1-12U.M BolkSbibliothek lV. (VI. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. BolkSbibliothek V. (VIII. Vürgerichnle Lcipzig-Reuduitz. Lw- gaaq Marlchallftroße) 11—12 Nhr M ttaq«. «olkSbiblto'hekVl.d. Bürgerschule L Lortzingstr.2)11-12U.M Kpl. Sachs.Etanves-Am« Leipzt, I, Schioßgafie 8kr 22 (»msaßt die Altstadt Le'vzig). K>t. Läch». Slandes-Amt Ltipzra U >a Leipzig-Reudnitz, llhauffee. straß« Nr. bs (dasselbe niniaßt die bisherigen Borone Reudnitz, Anger-Lrotte»von. BolkmarSdorf, Sellerhausen. Neuschaveleld, Neustadt, Neureudmtz, Tbvnberg). >gl. Sächs. Stande«-A«t Leiprig IN in Leipzig-Gobli«. Kirck- platz Nr. 1 (dasjeibe ruujaiii d>e bisherigen Vororte GohlrS »nd ÜluteiNÜ-'V
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