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Zweite Leilage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. ^ Z4K. DounerStaq den 12. Dccember 1889. 83. Jahrgang. St» LrhkUShtld» Insulaner-Niege. »ezrichiitt zu »e« süusu«»zl»gn;t,jährige« Snslu«,»feste »er Riege. V. * Die politische Salirr gelang den Insulanern am besten. Eine gelungene Probe derselben war e», mit der sie am 1. Juli 1873 nicht nur Leipzig, sondern auch breitere politische Preise überraschten. In jener Zeit tobte der „VinculirniigS- kriea" zwischen einzelnen angesehenen und unabhängigen ächstschen Preßorganen und der Regierung. Ter in der - Z erscheinenden „Sächsischen Zeitung" zu Tage tretende achsische ParlicularidinuS war nicht ganz srei von Preußen- baß, und diesen in Leipzig auszuspcichern. war keine leichte Sache. Die Stadt war zu grob und zu wichtig, um sich blo< oder vorzugsweise sächsisch suhlen zu können. Sie war schon damals allen andcren Städte» voraus eine deutsche Stadt. Doch genug davon — von der „BuiculirungS- geschichtc" aber sprach damals in Leipzig Jedermann und da traf der Witz der Insulaner de» Nagel just aus de» Pops. Am 1. Juli 1873 erschien — mit grüner Farbe aus weihe» Papier gedruckt — eine „Probenummer" der „Sächsischen Zeitung". vinculirteS Muster»Amtsblatt für zwei Gerichte, Suppe und Tessert, und — den Turnrath der vinculanerriege, wie der Kops lautete. Die große vier seitige Nunimer erregte mit ihren actuellen witzigen Anspielungen, ihren scharfen Ausfällen und köstlichen Emsällen Sensation, nicht nur in Sachsen 'und vor Allem Leipzig, son dern ganz besonder» auch in Berlin. Die bedeutendsten Ber liner Preßorgane nahmen von dem Scherz der Insulaner in kaum glaublich ausführlicher Weise Notiz. Tie Satire aus jene bei der nationalen Erhebung 1870 rasch verschwundene „Sächsische Zeitung", da» Organ der Parlicularisten, war so deutlich, daß diese natürlich nur ein Mal erscheinende „Probe nummer" als rin geradezu sensationelles Ereigniß überall be sprochen wurde. Am 2. September 1873 feierte die Insulaner- Riege die erste Sedanseier in Leipzig! Von all' den vielen Corporationen. Gesellschaften und Vereinen, die den AuSdruck de» öffentlichen Lebens bilden, war einzig und allein die Insulaner-Riege ans den Gedanken gekommen, den Nationalsesttag in geselligem Kreise zu feiern und dabei den patriotischen Empfindungen, welche jeden gute» Deutschen an diesem Tage beseelen müssen, eine würdige äußere Form zu geben. Die» geschah in vollem Maße bei dem Festmahle, welche» die Insulaner-Riege in den NachmittagSstuiidcn deS 2 September 1873 in dem Kaisersaale der CcutralhaNe gab, welcher an diesem Tage zu», erste» Male i» dem be deutungsvollen Schmucke der Kaiserbilder prangte. In diesem festlichen Raume nun empfingen die rothbemütztcn Insulaner ihre Freunde au gastlicher Tafel und bvten ihnen die Gelegen beit, die hohe Bedeutung diese» Tage» zu feiern. Nach einer kurzen Begrüßung der Gäste durch den ersten Turnrath erhob sich vr. PanS Blum zu einer längeren Ansprach'. Der Redner legte in schwungvollen Worten die historische Be deutung jener Seplcmbertage 1870 dar. schilderte die geniale Führung und die ruhmwürdige Tapferkeit deS Heere», gedachte der theuren Opfer, die der Krieg unS gekostet, aber auch de» herrlichen Siegerpreises durch die wieder er rungene Macht und Einheit unsere» Volke» und schloß mit einem begeisternden Hoch auf unser theure» Vaterland. An diesen ganz ausgezeichneten Vortrag schloffen sich im ferner« Verlause der Tafel die maunigsaltigsteu bald ernst-anregenden, bald heiteren Ergüsse der Beredsamkeit, I wie sie nun einmal heimisch waren und noch sind im Insu-1 laner-Kreise, der, wie rin allseitig verehrter Redner au jenem Abende hervorhob, nicht de» Spaßmachcn» wegen da war und ist, sondern der sich die Förderung echten, guten Bürgersinne» zur Ausgabe gestellt hat. Bei dem heiteren Treibe» gegen Ende dieser ersten Leipziger Seda»- seier vergaß man aber deS Ernstes dcS Tage« nicht. ES be durfte nur weniger Worte der Anregung, um eine reichlich ausfallende Sammlung zu veranstalten, die da» Loo» eines 86jährigcn Invaliden, der, in dem damals sächsische» Weißen- selS geboren, keinen Anspruch weder au die preußischen, noch sächsische» Jnvalidencassen hatte und durch eine allzu eng herzige Auslegung der Statuten in gleicher Weise von aller anderen Invalidcncassen mit seine» Ansprüchen zurückzewiese» war. Eine hübsche Anerkennung ob der Anregung zur Feie» des 2. September a>S Nationalsesttagc» wurde der Riege bald daraus zu Tbeil. Ein Fieund der Riege witmcte ihr einen kostbaren schweren silbernen Pocal, dessen Gravirnng außer den Namen sämmtlicher damaligen Mitglieder die folgende Widmung auswieS: „Der Insulaner-Riege zur Feier des ersten deutschen NationalsestcS am 2. September 1873 von Hermann Polter." Im Oclober bekam der politische Etachelwitz der Insu- lauer wieder Arbeit. Damal» hatte der Advocat F oder Kuntzsch den „Patriot" gegründet, «in particularistischeS Blatt, da» den Zorn aller deutsch fühlenden Männer iu Sachsen bervorries. I,n Nu war die Insulanerrirge aus ihrem Posten. Natürlich gab auch sie sofort einen „Patriot" heran», in gelbscbwarzer Ausstattung: au! knallgelbe» Papier gedruckt. AIS Motto führte daS neue Insulancl-Erzeugmß, daS in wenig Stunden »i der ganzen Stadl und in wenig Tagen über ganz Sachsen verbreitet war: Pereat Lux. Vermittels des Trucks Den Lesern zum Jux. In witzigster Form parobirte daS Blatt daS Gebühren der Particulariste» und geißelte daS auSgesteckte AnnexionS- Gespcnst in gebührender Weise. Der Leitartikel handelte von dem „Verrus der Mittel- und Kleinstaaten im deutschen Reiche", dann kamen verschiedene Correspondenzen, ein Theaterbericht von I)r Cybier — alle» Parodien der kurz vorher erschienenen Probenummer deS echten Dresdner „Patrioten". Beigegebcn war dem Witzblatt ein aus schwar zem Papier mit gelben Typen gedruckter Theaterzettel de« „HoslbcalerS in Krähwinkel" für die „letzte Abonnements« Vorstellung vor der Annexion". Der damalige Intendant der königl. Schauspiele in Dresden war nämlich ein Haupt- proteclor deS „Patrioten". Der Carneval 1873/74 verlies natürlich nicht ohne die ausgedehnte B thciliguna der Insulaner. Die socialdemo- kratiscken Blätter und B ältlein. die damals wie Pilze a»S der Erde schossen, erhielten durch sie genügenden'Stoff, um zu eisern und zu geifern wider sie. Der Sedantag deS ZahreS 1874 sah in Leipzig schon eine allgemeinere Betheil:,zung. Zu de», F.steffen der Insulaner hatte sich ein zweit-S im Holet Seda» gesellt, Scbulacle in de» Schulen und Gottesdienst in den Kirchen fand stall. Ai» Nachmittag rückte die Schuljugend unter Führung ihrer L- hrer »ach der Umgebung von Leipzig aus, um sich fröhlichem Spiel hinzugeben. Die Bürger der Stabt fanden sich in ver schiedenen Localen zu Festesten zusammen. Für den Herbst hatte die Riege wieder einen „größeren Zug" geplant. Dieser ist unter dem Titel „Jnsulaner- >agb" heute wohl noch in Vieler Erinnerung. Am 4 No- vember 1874 fand dir HubcrtuSiagd der Riege nach Cletzen statt. Früh zwischen 7 und 8 llbr sammelte sich der ganze JazdcorpS in der Eentralhalle. Eine Anzahl Jäger und Treiber erschien hierbei schon coslümirt. Die Heiterkeit stieg, al» die Artillerie der Riege vorfuhr; ein wirkliche« kleines Feldgeschütz, mit k Pferden bespannt, war dazu bestimmt, gegen die Hasen und verwandte Geschöpfe mit ins Feld zu rücken. Wer den Zug gesehen. alS er sich gegen 8 Uhr um die Promenade heium die Gcrberstraße hinaus nach der preußischen Grenze bewegte, hat sich sicher eines herzlichen Lachen» nicht erwehren können. I» geringer Entfernung de» OrteS Eletzen, auf besten Fluren die Jagd vor sich gehen sollte, verlaßen Alle die Wagen. ES wurden im Ganze» vier Treiben abgchalten und eine ganz erkleckliche Beute an Hase» und Hühnern erzielt. Einen unbeschreiblich komische» Anblick boten namentlich mehrere wohlbeleibte oder durch sonstige hervorstechende Eigenschaften sich auSzeichncnde In sulaner, wie sie in eifrigem Wettbewerb sich abhetzlen, um Hasen, die auSzubrcchen Miene machte», wieder zurückznlrribe», und dabei oft Uber daS aufgeworfene Erdreich deS Sturz acker» purzelten. Als am 24 November 1874 der damalige Polizeidirector Rüber sein 25jährigeS Beamtenjubiläum al« Mitglied b«S SladtratbcS zu Leipzig feierte, befand sich i» der Schaar der Gratulanten natürlich auch die Ins»laner-N>ege, für welche der Jubilar rege Sympathien stclS gezeigt hatte. Eine Insulaner-Depulation überbrackle ihm den folgenden Glück wunsch: „Dem Manne, der einst voll Begeisterung für die Einheit und Freiheit de« deutsche» Vaterlandes seine besten Krülle eingesetzt, der in Zeiten tiefster N aclion stel« die nationale Fahne hochgehalten und »u», gereist an Jahren, mit kräftiger Hand vaierlanbSlose Elemente niederhallenv. in der Wiedergeburt dcS Reiches sein alles Jugend-Ideal freudig begrüßt, bringt am 25 jährigen Ehrentage au« treuen, deut schen Herzen ihre» Glückwunsch die Insula»cr-R>eze." * Wir erhalten folgende Zuschrift: „Geehrte Redaction! In dein Artikel „Die Insulaner-Riege" belr., Tageblatt Nr. 344, 2. Beilage, ist ab rmals, wie schon vor 16 Jahren, mit beiondkiem Nachdruck hervoigehoben, daß dr meinige anonym gewesen sei. Ich bemeike dazu, daß ich denselben der Redaction der „Leipziger Nachrichten" unter Nennung meiiies Namens ciiigesanoi batte, damit er als „Eiiigesandi" erscheine» sollte. Diese ober hat ihn eigenmächtig unte> die Inserate der so cn. „Eselswieje" versetz,, nachdem sie sich vorder mit den Insulanern darüber verständet kalte, dost ihr selbst kein Leid geschehen sollte. Da die alle Geschichte aus diese W- iie wieder ins Lebe» geritten worden ist, Witt de ich Ji nen dankbar sein, wenn Cie auch dieser Berichtigung einen Raum v rgönne» wollten. Hochachtungsvoll G. Merbach, Archidiak. zu St. Matthäi. Leipzig, den 10. December 1888 " Wir bemerken bei dieser Gelegenheit, daß diese Rück- erinnerungen gelegentlich dcS bevorstehenden Jubiläums der „Jnsulanerriege" von dieser selbst als Festschrift geplant und bearbeitet sind und daß die Veröffentlichung im „Leipziger Tageblatt" von der Riege beschlösse» worden ist Die Redaktion des „Leipziger Tageblattes". vermischtes. ö Halle, 10. December. Die philosophische Facullät unserer Umversilät erneuerte Herrn Geh. Rath Professor Itr. Hankel in Leipzig anläßlich seine« heutige» fünfzig jährigen DoctorjubiläumS da« vor 50 Jahren verliehene Dvclordiplom. — Der Kreistag de» SaalkreiseS wählte an Stelle VcS verstorbenen Wirkt. Geh. Raths Excellenz v. Krosigk-Poplitz Herr» Baron v. Bülow-Tieökau in den Provinziallandlag. Auf den Krei» enlsallen 96 237 Ueberschüsse aus den landwirtbschasllichen Zöllen. ES solle» daraus die Kreiskosten vollständig gedeckt werden, weiter werden dem EhauffcebausondS und für Provinzial- kcsten Summen daran- überwiesen. (7) A»S Thüringen, 11. December. I» Grä sen il s bei Saatfeld brache» 5 Schulknaben durch die dünne E-decke d,S Teiches, wovon 4 gerettet werden konnten Leider ist daS 9jährige Söhiicben deS SchornstrinsegermcisterS Mittler ertrunken und alle Wiederbelebung-Versuche blieben ohne Er folg. — In Göritz erkrankte vor einiger Zeit i» Folge Genusses von Tbee die Familie deS Gerber- Iah re iS. L tzlerer konnle seine Arbeit wieder ausnehmen, bekam aber einen Rückfall, der de» Tod zur Folge hatte. Der Leichnam wurde im Beisein der fürstliche» Anwaltschaft durch den KreiSphysikuS I>r. Franz-Scdleiz und die Aerzle vr. Schmalz und Emoan-Hirschbc-ig secirt. Verschiedene Kvrpertheile und der Tbee sind zur näheren Untersuchung nach Jena einaesandt. Ttte Untersuchung wird da- Nähere über diesen vielbesproche nen Vorfall ergeben. — Verschiedene Meldungen, so auch eine Mittheilung auS Wurzbach an die „Geraer Zeitung" bestäiigen, daß in dem bayerische» Dorfe Tschirn sich vor Kurzem ein recht unheimlicher Gast eingestellt hat. ES sind die« die Blattern, deren erste- Opfer der ehemalige Bürgermeister und Gastwirth Hader war. BlS jetzt sollen gegen 50 Per sonen erkrankt sein. I» BrennerSgrÜn hat der Wurzbachcr Arzt die Wiederimpfung begonnen. Literatur. Lie schöne Helena. Roman von Alexander Baroa von Roberts. Dresden und Leipzig, Heinrich Minden. „Die schSlie Helena", die Heldin dieses Romane-, ist nun zwar nicht die re>zm»slossene Gaittn des weiland König Mcnelaus', sondern nur eine schmucke Köchin dcS SlädichenS Deutz, und nicht die Blülhe der Griechen und Trojer liegen sich ihretwegen in de» Haaren, son dern nur zwttcben zwei Truppenlhe le einer Garnison, dir Füsiliere und die Kürassiere, schleudert sie die Brandfackel der Zwietracht — ober der Streit wird darum nicht mmder ernst ausgesaßt und „Blut vergießen" ist auch hier an der Tag-Sordimng. Der Maffenkrieg bört allerdings aus, nachdem „die schöne Helena" in Deutz sich ihren Menelaus i» G staii eines properen Sergeanten von den Füsili ren gewählt hat, oder nun bc sinnt threlwegen ein Zweikampf, der schließ lich sogir eimn ttagiichea Ausgang nimmt. Da- ganze Werk macht, ichon seines nnlitairiichen Hintergrundes wegen, einen äußerst o igiuellen Eindruck, der noch verliest wird durch die von dies m Autor ftciS geübte besondere An der Figurenzeichnung, da ist Alles in den schärfsten Centauren gehalten, alle-Weiche, alle vermittelnden Uebergängk sind aus das Entschiedenste vermieden. Der Verfasser wirkt damit in schroffer, oft verletz «der — aber trotzdem, oder mell icht gerade darum — in nachhalliger Weise. Ans jede» Fall ge- winuuen hier die C> araklere, w iche sonst wenig Th tlnahme erweck n würde», durch jrnc Art der Schilderung eine ganz unerwartete B-- eentung. weiche den Leser in voller, unaufhörlich zunehmender Spann« >g erhält. tl—e. einMnil in M solilitzll MM» M grösster LnsvM rn Mißen festen kreisen: 8viiIvn-8tM. 8»t1n Slevvelttem, ä. »ltr. »l 2 25, 2.60, 3, 3.50 bi» 7. 8oN»He»r» !>«»» »wie, ck. Nltr 4, 4.50, 5.25 bi, 9. R>»r1»1»e Hlvrvetll«»», <i Nltr Al 3 75, 4 50 keiimvllen« LleiäeintM —— —— 8»1i» «te., 6. öl er. Ai 1.20 di» 3.50. «. I»r«»«I»1rt kv«1«^ un-l 8«11>i, ck ältr. .Al 1.50, 1.89 di, 350. OI»«v1«»4» o r»e»I»»te!«1«»ire, ck Nltr. ^l 2 2 50 di, 5 »»»»entlieti« io xr ^eo kardeosortimeotev, ,1. äl«r. Al 2.50 dis 5. Usu8>iI«illLl'-8tlM. S»II»HV»N. u ck tltr. Al 1 1 25 di, 1 60 H»Ilt»M«II. e1nT»rI»>>r^ vollxriSix), ck Lltr. >s 1. «»rrlrl« u Iu»1rk»»r11r« ck ZI vyo 50 ^ di, 2 >1 8kllvvsire LIei<1k!r-8tM. ck Lltr vou 1 25 >co di, 4. 4 ck ältr A! I 50 2 2 50 di, 4 u ck älte. 1^0 di, 5 kiill- Ullll 6e8eI>8e!irift8-XIvi<Ivi'. dveleiiolitv ck ältr A! 1 121 di, 150 IlOlI« wit duoten 8eickeo,lreisen etc. ck. Lltr. -Al 1 80 di, 3 KNI-ir»1»Qi» mit 8 icken,ticlcerei — /1bis8PA88tv kvbkll uo<I <.>«1«,^, ck. Aleick .Al 6 di, 12. >4« 1»v,»II« n« in I t-«e 1«^, I Klsick ^l 8 di, 14 Htnt'-i'I». S4t»Ss« mit »r-tel«»»«,» in 6»rton, .Al 9 di» 20. KokON io teillütor Ansslikrunx kocdmockeru. kvinvvoll. 1^11188 mul k«eliH»Nk1Iv. uock «-»i-rirt I-»»»», ck. Utr. .Al 1.20, 1.50, 180 di, 2X» uock ck. 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