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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189004142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900414
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900414
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Seiten doppelt vorhanden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-04
- Tag 1890-04-14
-
Monat
1890-04
-
Jahr
1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.04.1890
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-432 * Di« >»t»«ls«»q d«r beide» ausläutzkfch«» Torrespondeuten au« Rom war. wie von dort grmeldet wird, nicht eiu willkürlich angeordneler Act de« Minister präsidenten Crispi. sondern die Eonsequcnz eine« Beschlusses de- italienischen Ministerrathe». Derselbe beschloß die rücksichtslose Ausweisung solcher auoländlschro Eorrespon« deuten au- Italien, welche künftig unrichtige, de» Landes« credit schädigend« Nachrichten über die ökonomische La»« Italien« verbreiten würden. So wurde bereits sür d»e nächst« Zeit di« Ausweisung anderer Eorresponvrnken in« Auge gefaßt. Di» italienische Regierung soll sest entschlossen sein, den gewerbsmäßigen Verleumder» und Baisse-Speculantra da« Handwerk zu legen. * Die außerordentliche Gesaadlschast des Kaiser- Wilhelm unter Führung de« Ministerresidenten Grasen Tattenbach reist am Sonnabend von Tanger zum Sultan nach Fez ab. * Di« Rückreise d<r Königin von Großbritannien von Aix-les-Botn« rrsolgt aus der Gotthardbahn. Man glaubt, der Ankunft der Königin m Darmstadt gegen den 20.—24 d. M. entgegensetzen zu können. * Di« Regierung Lord Salisbury'« will ihrer ausge. sprocheueu Absicht »ach nicht nur die bedrückten und unzu- sriedeaen Pächter Irland« durch ihren dem Parlament vorgelegten Gesetzcatwurs über den Au«kaus der Gruadherren versöhnen und in den Stand der freien Bauern hinüber« sühren, sondern auch die Grundherr«» au» ihrer gegenwärtigen Finanzklemmt befreien und ihnen die Möglichkeit gewähren, sich nater günstigen Bedingung» eine- Besitztbum» zu ent ledigen, das ihnen angeblich weder Dortheil noch Genuß bringt. Wider Erwarten der Verfasser de« Gesetzentwurs» ist der großartig angelegte Plan gerade bei den irischen Grund« Herren aus Widerstand geflogen, und man ist versucht, dieser Stimmung die Härte zuzuschrriben, mit der jetzt wieder di« Auskleidungen zahlungsunfähiger Pächter in Irland durchgesvhrt werden. Es war eine geraume Weile vergangen, seitdem Au»lreibunqen in solcher Art vollzogen worden sind, wie die« am Donnerstag aus der Besitzung Cootroe unweit Newroß geschehen ist. Dort kam es zu Ruhestörungen, als Gericht-Vollzieher in Begleitung einer kleinen Polizcimacht erschienen, um einige Pächter zu ezmit- tiren. Di« Häuser waren verbarrikadirt; die bei denselben versammelte Volksmenge empfing die Gerichtsvollzieher und die Polizrimannschast mit Steinwürsen, zwang sie, sich zurück« zuziehen, verfolgte sie, griss sie weiter lhätlich an und entriß ihnen Gewehre. Mehrere der Beamten wurden verwundet. E« ist erklärlich genug, baß in einem Augenblick, wo ein Gesetzentwurf zum AuSkaus der Grundherren der Berathung de« Parlament« unterliegt. Ausweisung n unter Zuziehung der Polizeimacht dir Pächter nur noch mehr reizen müssen, so daß sie sich zu gewaltlhätigem Widerstand« hinreißen lassen. Denn der irische Pächter wird e« schwerlich begreifen können, warum man ihm die Aussicht eröffnet, Eigenthümer de» Grund und Boden» zu werden, de» er bebaut, und gleichwohl und zu gleicher Zeit ihn von Hau« und Hos vertreibt, die er mit Hilfe de» Staaltschatzes binnen kurzer Zeit er werben soll. * Der spanisch« Senat hat den Bericht der Tommisston, «ach welchem derselbe ermächtigt wird, de» General Davan mit Arrest zu bestrafen, angenommen. * Die rumänischen Kammern werden zu einer außer ordentlichen Session am 13. April (a. St.) zur Erledigung der Ereditsorderungen slir die Festung«- und Straßenanlagea. de« PensionSgeseyc» sür Eivilbeamte, der Reorganisation der Gerichtsbarkeit und des Bankgesetzc» ecnberusea. * Der Ausschuß des Panamerikanischen Eougresses über Schiedsgericht« reichte am Donnerstag sänen Bericht rin. '-o Staatssecretair vlalae hat mehrere Panel» aas-egete», am dt« arge-tiailche Republik für seinen Plan zu gewinne». Er erklärt« sich damit einverstanden, baß Fälle, ta denen es sich am nationale Unabhängigkeit handelt, nicht der lchied«gerichtlichea Entscheid»»» unterliegen sollen. Auch wurde die Klausel, daß die Schiedsrichter stet- Amerikaner sein müssen, fallen gelassen. Meziko ist dafür. Mebtetsstreitigkeitea nicht in den Vertrag onlzunehmen. Lhilt «trd sicherlich grgen drn Bericht stimmen. Benezuelo hätte gern seine» Sirrit mit England in de» Bericht gebracht, um daaach de» Con« qreß zu veranlassen, eine lchted-gerlstiüiche Enischeidimg herbei- ziisührea. Staallsecretaie Blaine soll nicht abgeaetgt gewesen sein, diesem Wunsch« zu genügen, die Lüdamertkaaer aber waren dagegen. Der Bericht enthält die folgenden Bestimmungen: .Brechen Etreitia- teiiea zwischen den Nationen des amerikaoiichea Coatinents ans, so solle» sie einem Schiedsgericht »aierdreiiet werden. E« kann dasür ei» Schiedsrichter genügen. Unter Schiedsrichtern sind die nicht an dem Streit inieressirte» befreundeten Nationen zn verstehen. Die Letzteren solle, einen bohen Beamten, womöglich ihren Präsidenten oder St-atSsecretair, al« Vertreter ernennen. Kommt di« Mehrheit der Schiedsrichter zn einer Entscheidung, mit welcher sich eine Minderheit nicht einverstanden erklärt, so soll die Entscheidung der Mehrheit gelten. Wie oben bemerkt, soll aber dle Einsetzung von ii-chied«grrichtea nicht znm Deckmantel von Bnnezioaea gemacht werden, we-halb Fragen, bei denen ei sich am dle Unabhängigkeit de» Landes haadel», ansgeschlossea sind. * Nach einer Drahtmeldung aus Peking ist der Marquis Tseng daselbst gestorben. Im Jahre 1879 wurde der Verstorbene al» chinesischer Gesandter bei den Regierungen von Frankreich und England beglaubigt. Wäh rend des wenige Jahre später um Tonkin entbrannten Streite- zwischen Frankreich und China bewies er sich den sranzösischen Staatsmännern gegenüber als ei» Meister der diplomatischen Kunst und that sein Beste», um die Stellung und den Besitzstand seine» Heimathtande» zn wahren. In icbrofsster Weise llberschickte ihm der damalige Minister, Präsident Ferry, der noch heute den wenig rühmlichen Bei „amen „der Tonkinese" führt, seine Pässe. Der Marquis Tseng ging nach London und begann von dort au« argen die französische Regierung eine Preßsehde, die in Frankreich viel Erbitterung erregte. Im Iabre 1885 kam endlich der Friede zwischen Frankreich und China zu Stande und ein »euer chinesischer Gesandter kam nach Paris. Der Marquis Tseng war inzwischen auch bei der Regierung Rußland» als Gesandter beglaubigt worden, verließ zevoch Petersburg bereits in, Iabre 1880, um in seine Heimalh zurückzukehren. Au der Rückreise besuchte er im besonderen Austrage seiner Negierung Berlin, wo e» ihm gelang, die Beziehungen zwischen Deutschland und China enger zu knüpfen. Er wurde damals von Kaiser Wilbelm I. aus Schloß Babelsberg mit givßer Auszeichnung empsangen. Auch unterrichtete er sich eingehend über den Stand der deutschen Industrie und ver- miitelte sür seine Regierung niedrere große Lieferungen sür Kriegszwecke. Er wurde dann zuin Miiglied des chinesischen auswärtigen AmteS ernannt, siel aber bald in Ungnade und bat in Cbiua aus den Gang der Politik nicht den rrsprieß tichen Einfluß zu üben vermocht, de» man von seiner um fassenden Senntniß und Erfahrung hätte erwarten können Er hat ein Alter von kaum 5l Jahren erreicht. VermifchleL — Eine Frage de» Buchhandels. Unter dieser Ueberlckrist veröffentlicht die .Kölnische Zeitung" Folgende» .ES läßt sich nicht leugnen, daß da- Bedurlniß und damit auch der Absatz von Büchern u i. w. im -leigen begriffen ist. Schwerliö durste aber (abgelebt» von dem Schund verderblicher Lolporloge lileralar) da» materielle Ergebnis sür b-u t uchdindel »in vor« ibkildaslereS geworden sein, da nicht allein der Wiibewerb und manche andere Umstände, sondern vor Allem die iiiuner größere Billigkeit der Maffenlüeratnr den Lortdeil de« Verkäufer« schmaler«. Der gkdßere vertrwd der «nzelne» Schiisten, Journale, Bände, Hefte n. s. w. beding» nnch In» erdebltchr» Wach-idum des Capttal- umsntze« im Ganzen, während einerseits Arbeit«Iäh»e and sonstig« Nebenkosten ßch svriwährend steigern. Unter voranslchickang dieser vä» irachiung. welche >m Alge»»«»», ans dir letzljähri^u dnchbändlrrische, Verba,iaiff, anzuwende, iß. nAürt sich tue t» B«chha»drl i»»«r -»«gesprochener zu Tag» tretend« Bewegung. «Ach» daht» ^ht. dem LoriimcolSbuchhäQt« di« »othwendigG, Ohnehin z, dw schränkt«, Ergehntss« sei»,« Geschättsdetrteds dadnrch, smvatt es möglich. »» sicher», daß an de» »»« Verleger bestimmte, Lade». Pensen srstaehalte» »ird. Lte groß« Mehrzahl aller eiastchtigen deutsche» Verleger selbst onlerstütze, diese Bestreb»»^ da sie d>« Wichtigkeit der Antrechterhalluag der bisherige» Gliedernag de« dentsche» vnchhaadel«, welche ob»« «i»r» solid«» qtstenzsähigeu Eortimentsdnchhandel unmöglich ist, erkannt habe». Etz ist über diese Angetegendet« bereits so viel geschrieben worden, daß »tr»n« wohl enl- dalten dürfen, dir »erlchied«»«» Gefichtspnncl« nochmal« zn belenchirn. Nur Eine« könne»wir nicht genügend wiederhole», nämlich daß der deutsch« Bnchdaadel durch sein« eigealhumlich« Organisation, welche eine» Geschäftsbetrieb höchst vorthnlhast von den bnchl>ä,dl«rtjch-u Einrichtungen fast oller andere» Eulinrftaate» nnterscheidet. als eine der Haupiaber» betrachlet werde» laan, durch welch« das Blut deutscher Bildung bi« in die kleinste» Winkel des Vaterlandes hin- durchpulst Diese Organisation «nß jedoch »otbwradig ans dte Dauer zerftSrt werde», wen» dte preußische» Behäede» fort- tahre», eine» erhöhte, «bzag bei de» Anschaffungen für Biblio theken u. s. w. Vom Provincialbnchbandel z» beanspruche», während di« sächsisch« und andere Regierungen, von der Richtigkeit vorstehen der Auslassung durchdrungen, schon längst davon abgesehen haben. Wir hoffr,. daß »nler» Ministerien endlich Verordnungen erlaffe», die nicht von der Selbstsucht beschränkter Localtntereffe» »der voa doktrinärer Kurzsichtigkeit deeiaffnßi find." Wie es heißt, ist diese Angelegenheit an de» zuständigen Stellen in Berlin Gegenstand wohlwollender Erwägung, deren Abschluß wohl in ziemlich nah« Aussicht zu »ehwe» ,st — Zur dänischen Literatur wird der .Allgemeinen Zeitung" au« Kopenhagen geschrieben: Adam Oedlrnschläger au allen Endenk Der Philologe, der Theaterfreund, der Knnstkenaer — Alle sprechen heute mit gefietgerter Anerkennung von dem herrliche» Romantiker, nachdem »de» »och «idrrg der Liebling des Tages grwesr» war. Dieser erfreulich« rscheianng liege» folgend« Thatsache» », Grnnd«. IbO Jahr« sind dnhingegonge», seitdem das unsterbliche Märcheabnch .IL01 Nacht'' der abendländische» Well bekannt wurde. Der sronzäsische Sprachforscher Galland hatte es als kostbaren Schatz von wetten Reisen in die Heimoth mitgebrach» und für seine Landsleute wort getreu übersetzt. Spätere Orientalisten unieruadme» es, dies« lieber- tragung mit den Origiuolhandschristen zu vergleichen — und siehe dal es stellte sich heraus, daß >, sämmillchea vordandeue» Lodicr« just die edelsten und zartesten Stücke fehlte», die Galland zim Lutr zücken aller märchensrohe» Lente wiedergegebea Hane. Watwnadees daß »»»mehr die Meiaang sich verbrrttete, Gotland selbst Hab« Ligen Stoffe phaatasiebegabt, wie er gewesen, erfunden und z» morauch ländischen Erzählungen «»-geschmückt. Davon war mau denn ate» der wiffenichast allgemein überzeug«, bi« vor «eaigrn Mo, len« et» Beamter der .Nattonalbiblwthek" zn Parts, der gelehrte Or der tatist Zotenberg. et» verwtttrrtel and unbekanntes Manuskript «n arobffche» Sammlung »»fällig entdeckte, ta welchem sich dte Mirchrg and«», als deren versaffer Galload gegolten hotte. Zotende iu gab de» Cadez sogleicd derau», und eia angehender Arabist t kopenhagen, der eiaundzwanztgjährige vr. Oeftrnp, begaaa ,100 Nacht" ans der Urschritt neuerdings in seine Muttersprache za über tragen. Zunächst den Aladdi». Jetzt waadte mau sich in Dänemark wieder über die Prosadichtung dem bedeutendsten Werk« Oehleu chläger's za, der Gallnad als Quelle denutzt hatte; de« Märchen dramas .Aladdi»", dos. 180- entstanden, noch ans keiner Bühne Skandinaviens vollständig gegeben worden, »ahm sich aanmehr die Leitung de» -Königlichen Theaters" o»; dt« Ausführung «ird mit räßter Sorgfalt vorbereitet. Loch nicht «nag. Auch der Kuift- «ndel sncht« dos öffentlich« Jateress» für dle reizende Fabelcomödie anszobente», indem di« verlagshandlnng V- G- Philips«» von dem Werk« «in« große tllnstrirtr Prachtautgabe z» veranstotte» sich ent» chlotz Dan ltterartsche» Lhetl Hot F L. Liebenberg. de» künst- lerilchea der bekannte Maler Han« Nikolaus Haaieu, der bereit« Oehlenschläger'« lyrische« Drama .Saact Hau« Astenspil" (geschaffen 1803) mit ausgezeichnete» Illustrationen versehen hat. Das Uoter- nehmen soll abschnittweise — t» etwa 18 Liefern»««» — erscheinen; dt« Reprodnrttoaea werdrn ta vrrschiedeusarbigem Drucke hergestellt. Der Prospekt zeiat zwei «oblgelnugeae Vollbilder: »Geister bauea Aladdin'S Palast , sowie »Nnreddtn und Aladdi» vor der Höhle". — Ein Telegramm au» Shamokin (Pennsylvanien) »rldet: .Füaszig ungarische Frauen wurden gestern von einer Menge aufgebrachter Bergarbeiter in den Fluß geworfen und im Wasser gehalten, bis sie beinah« ertranken Einige der Frauen dürften nicht unwahrscheinlich der Er> schvpsung und Kälte unterliegen, da über ein Dutzend der selben in besinnungslosem Zustande »ach ihren Wohnungen getragen wurden. Es scheint, daß dir Frauen die Bergarbeiter provocirten, indem sie einem unter den ungarischen Bauern ln Europa in dieser Jahreszeit üblichen Brauche huldigten. Die Männer pflegen zu Ostern ein Bad zu nehmen, und um sie daran zu erinnern, schütteten di« Frauen während de« ersten oder zweiten Tages nach dem Ostersonntag Wasser über dieselben. Die« führte zur Wiedervergeltung seitens der Männer, die gewischter Nationalität sind." X Langsam bereitet sich wieder eine bedeutend« Erweite ruag der englischen Herrschast an der afghanischen Grenze und aus Kosten Afghanistan» vor. Es handelt sich dabei um das Gebiet zwischen der östlichen und westlichen Solimankettr, da« i« Norden vom Gomul, im Süden vom Zhob durchstrvmt wird. Das Thal des Zhob hat sich al« Schwemmland mit fruchtbarem Boden und in der Näh« des Flusse» mit beständiger Bewässerung erwiesen, wozu noch die günstig« Höhenlage voa durchschnittlich 1450 w kommt. Die künftige englische Grenz« soll über dir Wasserscheide in der westlichen Solimankettr verlausen und das ganze Gebiet dann an Englisch-Beludschistau aagrschlossen wrrden. X Europäer ,m Uoago. Di« europäische Bevölke rung am Congo ist in rascher Zunahme begriffen. Ende 1885 zählte man daselbst nur 250 Weiße, Ende 188S da gegen bereits <30 und gegenwärtig dürste die Zahl schon 500 erreicht sein. Davon find allein gegen 200 Belgier. Meteorologische Leobachtunge« ans 4« Stornwnrt« t» I-otpntp. llök» NS äleter itdor äem Reer 2«lt <t,r SoodaobtiuG. lS.4prü4dck.8v. 13. - Aorg. 8 - älarüunm ckor ') Legen. w«. aal wzlUllw. rdwm». »»rae. 744.2 ^ -s- S.8 ?44§I^-4ö Temperatur — -j- S',0. U«t»Ur» r«nov- 77 vmo- riovtaa» a. «Uirb» 0 1 3 Niwwoi» trüb« trüb»') Uinimnn» — Z-,8. HT1tt«rr»r»»»»»«r1vl»» r», 4er Loorrnrto »a Hamburg, am 12. April 1890. Ilorren» 8 vdr. SLwwUIvks Svduldüoder lad a«t und -auerhast gebunden, zum Thetl aach «atiquarisch, vorräthlg in der K«88dvr^8eli6n knc!i!irln<1!u»ss, U«t»ersttStsjtrabe L (Paulum«). dtOtioon-kibw«. s «tzs Z l Liedtnug ans 8t»rlc« ä» ^wä«. IVatlee: L L Z Itulln-shmor». . edrintumaniui llanicna . . . 7b« 7ü« ?bb 080 wsmiü 080 ncdMncd null wolliig beiter besteckt -s- « -s- 8 -i- 10 >>ul»kr»»»«er . 7bü» IV lenekt bald beste- lcr -i- b knrlarad«. . . IVieadack» . . I'.rmlao . . . Xin» . . . 7S« 7b« 7»7 7b2 5NV loiodt MV w«»M 801«»r Lag 0 laied» Kegen k«-o bestecht beiter 4 -i- 3 b -s- 7 Farbige Seidenstoffe v. SS Vfge. b s ,2 55 p. Met. — qlatt gekreist, earrirt». «emuffert (ca. LLtXI versch Farbe und Dessins) — Vers, roden- and stückweise porio- u zellsici da- Fabrik-Därö« w. w»MW«I»«rU (K. «. K. Hoslirt.) Türkei» Muster »mgehend. vrtes« kosten 20 Psg. Porto. VLWVllUMSr 7. L « »e mann kerttgt / Kslowauttraße 18. SLmnrttiche Schulbücher, »en „ß pebr«»cht, oorrätlug in VN» Al omw » SorUweut UR»erfl«4ts»r,ß. 1. Nk»ß»»tz. Uniwrsitälsftraß» L. Grbenwhw Vßchrr »ehwe z» entsprechendem Preise tt, Zahl»». Me Sk. AMvr mpsietzlt ihre Filiale — Lettrerr kttr»«»« Re». P» — dem «eetirtea Publicum znr gelälligen veautznag. 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Kaufmann rn Markneukirchen. mit C. E. Hosmann, Buch- druckereibesitzer« daselbst Tochter. 3) C. G. M. Ziem, Sergeant in Möckern, mit M. E. Scknerqe. Phothographen« »nd Musiker- in Pirna Tochter. 4) E. M. Farl, Schneider meister bier, mit W. M. Bischofs, Wachtmeister» in München hiuterl. Tochter. 5) M. H. A. Voigt, Opernsänger bier, mit B. I. W M. Gerhardt, Kaufmann- in Pirna hinter!. Tochter. S) B- P. Wolfram. Brandvers Oberinspektor in Chemnitz, mit H. A. Eck in Posen. 7) F. H. Anvrae, Schuh- macher hier, mit Eh. H. F. M. Bückert, Maschinenschlossers hier hinter!. Tochter. 8) F. H. Riecke, Ingenieur-Premier- lieuteuant im Kgl. Sächs. Pionier-Bataillon Nr. 12 in Dre«deu. mit C. Th. A. Osterlob. Obersilieutenant« und Reg.-Eommandeur« de« Kal. Sächs Fuß-Artillerie-Reg. Nr. 12 und Ritter hoher Orden ,n Metz Tochter. 9) A. W. Weise. Hilssbremser hier, mit L. M. Hedolv, Wagenwärter» in Eutritzsch Tochter. 10) F. O. Hanke. Buchhalter hier, mit I M. König. Uhrmacher» hier hinter!. Tochter. 11) H. E. Drechsel, Bäcker hier, mit E. F Weber, Oekonomen« in Wenden Tochter. 12) K. A. E. Arnold. Tischler hier, mit A. M. I. Reinhardt, Markthelfer« hier hinter!. Tochler. RtknlaMrche: 1) F. A. Länger. Kohlenhändler in Möckern, smit A. A. Baum. Gut«au»züqler« in Beerendors hinter!. Tochter. 2) E. B. Töpfer, Comptoirist hier» mit H. H. Scheele, Maschinensabrikanlen- hier Tochter. 3) G. B. A. Raue, Kaufmann in Sellerhausen, mit G. F. R. M. Parade, Localrichter- und Privaimann» io Leipzig-Neustadt Tochter. 4) G- M. A. Bieger. Kaufmann in Leipzig-Neustadt, mit I. C. G. B. Parade, Localrichter- und Privatmann» io Leipzig-Neustadt Tochter. 5) C. E. P. Bohnstedt, Inhaber eine« optischen Institut» in Halle, mit M. A. M. Friedrich Stations-Vorstehers der König«. Preußischen Staatsbaha hier Tochter. 6) F. E. Petzolv, HandlungScommis m Leipzig- Reudnitz. mit I. M. E. verw. Erbes ged. Lehnert hier. 7) F. F. Linke. Handarbeiter in Leipzig-Gohlis, mit A. L. C. Grebenstein, Schlossers in Eilenburg Tochter. 8) H. Behr, Schauspieler in Mainz, mit S. L. Mauer, Kaufmanns vier hinter!. Tochter. 9) A. B H- Prüfer, vr. zur. und pdil. und Scconde-Lieutenant der Reserve beim 10. Infanterie- Regiment 134 hier, mit M Auenmüller, Königl. Sächsischen Major», Ritter re. in Bautzen hinter!. Tochter. 10) K. F A. Meyer, Buchhändler in Leipzig, mit A. M. Stricker. Briefträger» io Oeverau Tochter. 11) L. E. Hermann. Locomotlvsübrer in Klingenthal, mit A. Küntzel, Knopfmacher- meister» in Naumburg hinter!. Tochter. MatthSiNrche: 1) G. H. Oebmgen, Privatmann in Leipzig-Anger-Crottem dors, mit T. W. H. verw. Herrinann, verw. gewes. Weck, ged. Zehrseld hier. 2) C- F. Dörffer, Schmiebemeister und Wagenbauer hier, mit M. T. Alliier, HauSmannS hier hinter!. Tochter. 3) K. N. L. Beyer, Buchhalter hier, mit E. H. Wünch, Schuhmachermeister» hier Tochter. 4) I. W. Noack, Rollwagensübrer hier, mit F. W. Bruder, Zimmerer- hier hinter!. Tochter. 5) F. H. Weber. Tischler hier, mit P. B. Weber, Handarbeiter- in DrciSkau Tochler. 6) A. H. F. W Hübbe, Fleischer hier, mit I. I. H. Sckwabe. großhcrzogl. Oberförsters in Neustadt a. O. hinter!. Tochter. ^ Peterskirche: 1) A. F. Schulze. Rangirer an der Magdeburger Bahn hier, mit A. A. Weber hier. 2) H. I. Raabe, Zimmerer hier, mit I. M. Brendel in Eileuburg. 3) M Bester. Kauf mann hier, mit A. E. Schcssler. Buchbinder» bier Tochter 4) I. N. C. Prediger, Brauer hier, mit B. CH. Gerhardt, Bergmanns in WeNelroda Tochler. 5) F. A. Neugebauer, Bierfabrer hier, mit C. F. W. Keil. Maurer» in Großen- ebriq Tochler. k) E. G. Mahler, Schneider hier, mit I. E. Müiisch, Bergmann» in Nieder-Marbach Tochter. 7) F. F. Echunke, Marktbelser hier, mit C- M. Hartmann WachSpapiersabrikanlen- hier hinter!. Tochter. 8) (I. F Sperliiiq', Fleischer hier, mit A. M. Fischer in Connewitz !>) R. M. Alban,. Stellmacher hier, mit A. A. Pommer, Tischlermeister» i» Greifendem Tochler. 10) M. O. Petrich, Vorarbeiter a» ker Slaalsbahn I hier, mit M. Rambnsch bier. l 1) C. R. Siegel. Schieferdecker bier. mik B. I. Schmidt, Handelsmann» in Balditz Tochler. l2) A W Pohle. Kutscher bier. mit I. C Hopie hier. 13) G. R. Wöllner. Hilf». Weichensteller hier, „ul M. A. Heu ccke. Wageiiwärter» an der Staal-babn l bier Tochter. 14) F. H. Meerbote. Zimmerer bier, mit F. L. B Stoye, Handarbeiters in Bennbors biuterl. Tochter. 15) G- A. IagodzinSki, Handlungsexpedient hier, mit A. Nccknagel, PrivalmannS hier binterl. Tochter 18) G- C O. Wiebe. BuchhontlungSgebilse in Leipzig- Reudnitz, mit M. C. Kabisch, Brauereibesiyer» in Liebert wolkwiy hinterl. Tochler. 17) L. B- Tretsch. Handlung», commi» hier, mit B. B. Böblig, Husschniiedemeislers hier Tochler. >8) E. E. Zeißig. Lilhograph hier, mit E. H. Fröh lich, Tuchmacher» in Werdau Tochler. IS) C. A. Ficken wirtb, Tischler hier, mit E. Conimicbau, Wirthschast-besitzer- ln Tropitzsch Tochler 20) C. M B Schöneourg, Hand« lungsreisender hier, mit M. H Etzold. Productenhäudler» in Lindenau Tochter. Luttzerktrche: 1) V. A. F. Stop«. Bergarbeiter in Slosterwannsseld, »it M. E. W. Stop« hier. 2) F. K. Fischer. Kaufmann hier, «it L. M. Lam» hier. S) G. A. Schmedtje, Äugeuieur hier, mit E. M. Th. F. Ever» hier. Trrer-ale«reL Lelepho». A«sch l «H: Expedit»«» des Leipziger Laseblatte« Rr »»4. Rr»Actt«»chr« Letpttger DagebtatteS . ttß. BuchtzrnHeM'ßes Lelpzlger Lavtlalii« tE- V*is) » tt?T. Außer unsere» am Kopse des vlntte« gen«»»«»» Feünle» ßn» M «»nähme von Inserate» für dasL«ip»«i«rDa«»tmtt berschtißt «. L. D»»ß, E E«.. Ritt«»,. 1s. L H«asr»s»et> G >-»>«». GEwmaW» GSr. 21, k, )n»al,»en«aak. Grinun. Ser. 1». Wnm WmLßr, Rutz. Mnffe. Grtmuiatsch» Str. Rh L, «Ober« Vra»»«s. v-rsnßaäßch», 4. Eugen Fort. Nicolatff^ße 22. Verutzarb Kretzer, PetersftnOi 22, Paul Schreiber. Marschnerkvmß, ». ..4»I-»us" <vsk«r GrOtOpetz). »ßnnMMff «h Her». Dtttrtch. wefftzrnß» »2. lv Sckmttzt, »tzanssmKraß« 4, t» Lettz,t,«»e»tz»ttz: (Emtl weistznch, >«ß.HospitalKr.r sM.rttz Grü»ttzRl.»«^r»»ch.«v.7. in Seitzztg-Ange«: T. v Oetzler, V«>b«rd1tr»ß, -7. t, Leip,t,«»Otzit«: rtzeatz«» Kritziche, »ivckßrnß, ». i, Pta,wttz: G«,r, Grktzmgn», Zschechersch, St». 2». «» «ettzri,: Mnlnwel. »mch Postamt 1 tm Postgebänd« «agnstnsplatz. Delegraphrnamt tt» Postgebtnb« am Angnstu-vla«. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhöfe. Postamt 3 am Bayer, vahuhos«. Postamt 4 (Mühlgafft). Postamt 5 (Neiimartt 18). Postamt 6 (Wieseastroße 19). Postamt 7 (Ranstädter Steiaweg.) Postamt 8 (Eilenburger vahuhos). Postamt 9 (Neu« Börse). Leipzig - Mndnttz (Semnsekd« Seraße »). Postamt Letp^rh»»»«-« (Hauptstraße) O Lcipzr--Lokkmar-dors tMarv.) ' WLM"' . LeipzP^MrttzschOarkl) . Leipzig Ga hbs (Kirchptatz.) 1) Die Postämter 2. 3, 4. 8. 7. 8,». 11 »nd dte übrige» Peßämtei sind zugleich Telegrapheuauftalle». Bei dem Postamt« b warb« Telegramme zur Belorguaq n» dir nächste Telegraphen««stall angenoiTimeu 2) Die Postämter S »nd 9 sind znr Annahme gewöhnlicher Bäckerei«, sowie größerer Geld- und Wertbvacket« nicht ermächtigt. A4 de« Postamt 10 lPacketpvstamt) findet ein« Annah«« non Paß» senduuaen nickt statt. 3) Die Dieuststnnbe» bei sä-nmniw«» «onamter» «erde» abgehatt«: an den Wochentagen von 8 Ubr früh lim Sommer von 7 llht früh) di« 8 Uhr Abends, an Sonntage» »nd qesetzlichr» Fete», tagen von 8 Uhr früh (>m Sommer von / uar früh) VW 9 Uhr Vormittag- and von ü bi« 7 Ubr Rackmittaas- Die Paß» »mtrr 2 *nv 3 sind für die Annahme re. von Lelegram»«» «aß« den Postdienststuadr» an de» Wochentage» auch von > dt« 9 Uhr Abend- geöffnet. vnm Telegraphen»«»« am A>g»stusplatz wer«» t««er»ähreo», auch »a per Racht»eit, Teiesrammr pw vesirderuag angenommen Bei dem Popamr 1 am rtngustnsplatz findet an de* Sonn tage» »nd gesetzliche» Feiertaqe» nnch in der Stund» von 11 bi« 12 vormittag« eine Ausgabe »an Briese» an regelmäßige Abholer statt. Sie Sffentitche« Kernsprechstelru bet dem KntserNche» Tck» grapyenamt« in Leipzig — HauptpoftgebSud« am Aagastnp platz — sowie bei de» Kaiserlichen Postämter» in Leipzig. Connewitz, Leipzig.Eutritzsch, Leipzig - Gohlt«. Lechztz. Linden«», Leipzig.Plagwitz und Leipzig-NrnschSneselb sind im Sommer von 7 Uhr, im Sinter von 8 Uhr Morgen« ab bi« 9 Ubr Abends »»unterbrochen geöffnet. AnsrumtSitellen »er kSntglt, sächsischen StnatseisrnbaHa» »erwattuilg Dresdner Bahnhof, geöff,»t Sochentm« 9—1 Uhr vormittag« «ad 3—8 Ubr Nachmittag«, Sann- »nd Festtag« 10—12 Uhr vormittag-) »nd »er känialich preußische» Gtaat«rtsenbahn»er»«lt»»» (Vrühi 7b n. 77 sLreditaastalts parterre im Laden, geöffnet Wochentag! 9— 1 Uhr Vormittag« »nd 3—6 Uhr Nachmittag«, Sanmagt 10— 12 Ubr Mittag«) «eben beide »»entgeltlich Auskunft ». m Pertoneaverkrhr über Ankunft mW Abgang der Mig« Znaauschlüffe, Reiserouten, villetprets«, Retseerlnchterunge» Fahrvreizermäßignnaru re.: b.im «a<«,.Verkehr über allgemein« Trnnsportbedlu-ungm Fracktl仫, Kartirnuge» re. Haupt-Melde-Amt tzer Bezirk«»Lom««»tz»tz I «tz ll t> Schlöffe Pleißendurg, LhurmdauS. 1. Etage (über der wach» be findlich), Bezirkr-Commando l, link» Zimmer 1/ nn» 18, vättkt- Commoudo H, recht- Zimmer 12 und 13. Meldestnnd«, stad Wochentag« von 8 Uhr vormittag« dt« 2 Uhr Nachm Mag«, So»»« und Festtag» von 9 dt« 12 Uhr Vormittags» veffentltche vtblt«tbeke»: UniverlltätSbibliotdek 11—1 lkßr. Stadtbibltotbek 11—1 Uhr. Bibliotbek der Han»>el«k,«m»r (Nene Värtal 10—12 kltzr. Lolk«bibliothek H. (I. Bürgerschnl«) 7>/,—R/. Uhr Ldeudt. PSbagogtschr GeutralbtbliatbrkiLomeniurfttftnng), Lehrerverew«. bans, «ramerstr. 4. qeöffnet Mittwoch nnd Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparcaffe. Erpevittonszett: Jede» Wochentag Ew. zabluozen. Nückzahlnagea und Kündig»»««» von irüh 8 Ubr m. unlerbroaien bi« Nachmittag» 3 Uhr. — Effrcten-LomdardqeschäS parterre ltn». — Filiale für Einlagen: Vernyord wagmr. Sckützenstraß, 8/10; Gebrüder Svtllner. windmühlenstraße 37: Heinrich Unruh, Nachsolger. weststroh» 33; JnNn« Hoffma«, Peierssteinweg 3: Julius Ziuck Querstraße 1. Eingang Grün». Steinwea. Sparcaffe in tzer Parachte Schäneseltz zu Lelpztg-Rrndnttz, Grenz, straße Nr. 2. garautirt voa der Stadt Leipzig »nd 7 VRstadl- dürsern. Expedition-zeit: jeden Wochentag von früh 8 bi« 12 Uhr. Städtische» Leihhaus: Exvedittouszeit: Jeden Wochentag von wi« 8 Udr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr. während her Anctiri nur viS 2 Udr. Eingang: mr «ia»oerorna» »»« veranomnimr »on neuen Börsengebaud«, für Einlösung »nd Protmtgatto» »«» det Nordstraße. In dieser Woche «nd an de» «ttprechenda» Lage» verfall«, die vom 15. Juli bi« 20. Juli 1882 verlebte» Pfänder, der» spätere Einlösung oder Prolongation »>r «tt« der Bittentrichtniz der AiictionSoebühre» stattstude» kan». Stadt-Steuer-Einnahme. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags b8 1 Ukr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittag«. Die Steuer, raffen sind für va« Pablienm «cäffnei von 8 Uhr Vormittag» bit 1 Ubr Nachmittag» »nd 3 bt« 4 Uhr Rachmittaas. Kgl. Sächs. Stanses-Amt Letpztg I, Schloßgaff« Rr. 22 («usaßt »d Altstadt Leipzig). Kgl. Sächs. Staudes-Ami Leipzig ll«, Letpzig-RendMtz. Ch-nstee. straße Nr. ük (daffelbe umfaßt di« bilhertgr» Vorartri Rendritz, Anger-Trottendors, Bolkmarsdors, Sellerhausen. Nenschöneseld, Neustadl. Nenreudaitz. Ldouberg). »,I. Sächs. Ltandrs-Amt Leipzig m in Lelpzl^Gobll«, Ktr». platz Nr. 1 (daffelbe umsaßt die bisherige» Varort« Vohsi« m» Eutritzsch). Die Stande-Lmter sind für Lnmeldnage» geösfnet wachei- taas voa 9 bt- 1 Udr and 3bl« b Uhr, Sonntag« «nd Feier tags von 11—12 Udr, jedoch anr znr Lnmeldnng von tabi- gebornen Kinder» and solcher Sterbrsällr, den» I» Meldung keinen Aufschub gestettet. Eheschließungen erfolge» aur a» w»ch«ar»«ei vormittags. Arte»»»tS-(rrprdittan «ntz Taff« für de» Süd-, Nord- und »am IodanniSfn»dbos Schlobaaste Nr. 22 in de» Nänme» de« Ktnlzl Standes-Amte- l. Daielbst erfolgt «ährend der beim Standet- Amt übliche» Geschästszett die Vergebung der Gradstellen «»> voraedachien Friedböse», vereinnahm»»» der Conceffionsaeldei and di« Erledigung der sonstige» ans de» Betrieb bezügliche» Angelegenheiten. Schliisizeit für de» Betuch der Friedhöfe Abend« 8'/, Uhr. Haudelakammer Nene Lör,e l. (Etag. vlüch«rplatz). vortegnm»» Bateutschrifteu 9—12 und 2—4 Uhr Fernsprech-Nr. SOS (ll) Hrrhrrgen zur Hrimath. Ulrichsaaffe Nr. 7ü and Gneisen»- ttraße Nr. 10 Rachtguartter 25. 30 and 50 -h. Mittagsüßh A>4 LehrlingSdatzetm, Gneiseaauftraß« 10, k. Vorsteher «mzä. ch«l Woduuna und volle Vervstegunq monatlich 28 ^l. E»a»g. JnuglingsNere«, k (Vereinshaus, Roßstraße 14) S» samnilnnq an jedem Abend. 8»aug. JnngliugSverein kk (Herberge. Gnalena»straße 10). JnngiiugSverein der St. «arku«-»emeiu»e. Dresdner Sir. ft Sonntag Abend« '/-» Uhr. Freitag Abend« '/.9 Uhr. während der Osterferien vom 16. März di« mit 1b. Atzrll tz 3- st»d dir Anipersität«»PaliNtutkrum der Nürnberger Etz» Nr. bb wie folgt geäffnet: 1) di. chirnrnisch, ,.«»,«»» (Kr äußttstch »M ck alle» Wochentagen Vormittag» von '/,11 dis iß Ahr; » R, tt^chlteßlt« Markttage, mtttaa« », dis 'A U 3) di« „» 2 bi« I» di« „d Anne «nipersttät läglich va» 1. Sanität, und Nach «üt. — So»»- an il. SauttS Tag und s Vorm., i Sonn- ui Paltklmtk Slraße2S von 9—1 und Ohr« Stadtda» früh 6 bi bi« Mittc Städttsche, mittag« t PknrsLh Z» meld, Prurs G« 3 Uhr ,, ond an- 20 vtllel Lei verch geöffnet «ene'v», bit 1 U AiiSftestu Artikeln kirchhof 12 und stuusige« luageu Freite gi luast ül lkäge» , a» alle» Innung« von Bo -rau» 4 Kohaui lägli, -.«. e> irrtiger Z-alagts Lch'sterh Ttes Brandet Ursache, Lmdlll tzaaed'e U« »I!e 5«rt te»mp «i»,e»ti ,,-i Lvt 1'cnunu- äor F 4«m L
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