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7102 * Der schweizerische Bunde-rakh hat aus de« 2',. d. MlS. tik Bundesversammlung rinbcrusen. Zur Ver bannung sollt» u. A. kommen ein Handelsvertrag Mit Aelsien, ein Zusatz zur BunvcSversassung. betreffend Ein» sührung de« (8esetzgebung«rechIS über da» Gewerbewcseo, sowie daö Kranken- und Uusalt-BersicherungS-Gesetz. * T>e .lurlassungen der französischen Presse über den Besuch de» Prinzen von Wale» in Egypten finden ihre schärfste Entgegnung im .Standard", dessen Aus führungen auch zugleich die sämintliche» einschläzigrn Gesichts» puncle, natürlich in englischer Beleuchtung, streifen. Da« Blatt schrc bt: .Ter Besuch deS Prinzen von Wale» in Egypten wird nicht nur an cen Ufern des Nil», sondern überall, wo gerechte Ansichten über di- rolstsche Lage vorhanden, als eia neuer uud bedeut- iamer Zwischenfall in der Geschichte der Beziehungen Groß britanniens zu jenen» Lande betrachtet werden. Egypten ist linier der Hirrlchast de» Khedive der Suzeraiuität de» Sultan» unlergeordnet. Das >st da» formell correcte Berhällniß: aber Jeder weis;, daß es keinen Khedive und in Egypten keinen Schotte» von türkischer Autorität mehr geben wurde, wenn nichi englische Bo- fviietle, englische Verwalter und englische Politik dort eingegrifsen gälten und noch eingreisen wüiden. Die geographische Lage Egyp ten» macht seine Verbindung mit un», so lange wir Herren Indiens und die erste asialifchc Macht bleiben, zu rnicr Angelegenheit von I öchst:r Wichttgktll für uns. Die Herrin de» Meere» muß im Nil- thrle eine» überwiegenden Einfluß auSüoen. Gegen den Ehrgeiz von Frankreich uud die Abenteuer Italien» hat England keine» Einwand erhoben, und während wir durch Vertrag die Anj- saugung von Kar» und Bntum durch Rußland anerkannt haben, baien wir nicht darnach gefragt, ob eS in Vatui» oder Sebajlopot un Geiste oder gar nach dem Vuchstabeii d-> Verpflichtungen gegen ui!» gehandelt hat. Aber w-nn England dergestalt nachsichtig und l u'.ks im gegen And re ist, können sie kaum überrascht sein, daß wir Voikehrunge» treffen, uin nicht die Gimpel oder Opfer unserer G-ilmiithigke t zu werden. Aus Rußland» Dhnn im Schwarzen Meere, F . nkic.chs Thun in Tunis und I>ali »S Absichten in .'lbcifi ne,, sollte unsere soriwährciide Gcgciiioail t» Egypten als ti.,r ralüilichc Erwiderung beliachlet weiden." Durch königliches Teeret wird General Baldissera »ach >t lulie» zuriilkberufen und General Overv zum Obcr- roiuuiaiibanle» der Truppen in Afrika ernannt. * Die Wintertagung der spanischen CorteS hat in ihrem Anfänge mehr enttäuschend als ermuthigend gewirkt Wenn dpniilistilche Gcninlher sich der Hoffnung hingegeben halten, da» Eabinct iverde sich beim Wicderzusamiiientritt de» ParianieiilS einer ininder gespannten Lage gegenüber befinden, aiS sie am Schlug der Sommertaguiig geivele». so sind sie i» nicht uiigzuvcrfieheiider Art aus ihrer Ecibstläufchung aus- gefiort Word,n. D,e turbiilenten Sceucii. welche sich gleich am zweite» Tage nach Eiössnung der Session in der Depu« liileiikauiiiier cibspielte». haben dkl» uuzweiselhasten Beweis geliefert, daß der Ministerpräsident nach wie vor auf seiner Hut sei» musi vor den ol)sl>uetivi»stifche» Manövern der Rechte» und der »nt tiefer zusammengehenden Gruppe dissenlirender Liberalcii. Bekanntlich ivar fe» de» verbündeten Opposition-Parteien ge lungen. auf diese Art daS Ministeriui» ivährend des Sommers dermaßen in die Enge zu treibe». daß Herr Sagasta sich nicht auteiS zu Helsen tvusite, als dadurch, daß er vie Cortes »ach Hause schulte. TaS souveraiue Milici aber kann natür lich nicht imnier und am wenigsten jetzt schon abermals an- gcwendct werden, wo die PerlrclungSköiverschaflen kaum ivicbcr zusaniiuengelrete» sind und vor Erledigung von öffent lichen Ausgabe» wichtigster Natur stehen. Herr Sagasta muß daher znsebc», wie er sich mit seinen politischen Gegner» bi» aus Weileieö behilft, cveulucll muß er so opcriren, daß er die volle Verantwortlichkeit sür allen dem Lande aus der erneneitcn Verschleppung der parlamentarischen Geschäfte erwachsende» Schaden aus die Schultern der Opposition ab- ivälzl. Letztere traut aber anschelnciib Ihrer eigenen KampseS weise mehr alS der slanlöiiiännischen Gewandtheit des Minislcr» präsiventen. Ihre sichrer, voran der ehemalige Kammer- Präsidciit, jetzt der tonangebende Leiter der dissciitircnbeu Liberalen. MartvS, haben in Gemeinschast mit den ge- siiinungSverwaiidtcn Politikern, wie Romero Roblcdo und den Generalen Cassola und Lopez Tvmiiiguez, bei» Cabinet gleichsan» ossicielle Fehde angekniibigt; die Rechte hält sich zwar für den Moinciit etwa» zurück, ist aber fest oiitschlvssei». dem Angriff der Dissidenten bei dem ersten wnhnikhiiibaren Zeichen der Schwäche oder Uiieiilschlossenhel! ii» »iinisleriellen Lager »achdrücklichst zu secundiren. Herr Sagasta besinbet sich sonach i» einer nicht ganz leichl z» bcherrscheiide» Lage, und seine Aussichten würde» vielleicht noch »iigiiiisligcr sei», wenn er nicht, auaesichls deS Biinvinsse» zivische» der Rechke» und den liberale» Dissidenten, a»s Unler- liütziiiig seitens der Gruppe deS Marschalls MarllnezCaiiipvS und der Republikaner rechne» könnte. Gerade letztere sinv allerdings die Leute, welche sich ilne Beihilfe lheuer bezahlen zu lasten pflege», und cS wäre nicht unniögllch, baß sie einen höheren Preis verlangen, al» Sagasta zahlen mag und zahlen kann. Die Ciilscheitung hierüber wird von >bi» bald getroste» wer den »luisen. den» wenn die Berathung der Vorlage, betreffend das neue V9ablge>etz ,,„d Wiederherstellung deS allgenieiiien StlninircchteS, aus der Tagesordnung cischeinen wird, dürsten zweifellos die Geister in heiligster Weise anseinandeiplatze». So hingt der Himmel deS spamschcn ParlamentarlSinuS, wie man sicht, zur Zeit voller Gewitterwolke». Literatur. Alexander Waiden,'» Archiv sür Buchdruckerkunst und verwandle KeschäsiSzweige. 26. Band, II. Heft. Der eifrige, Ihalkiaslige Herausgeber setzt in dem vorliegenden Hefte, dem vorletzten de» Jahrganges 1889, seinen längere» Ausiatz über Biintdri ck niii Vuchdriickvressen fort, indem er die Reihenfolge der Farbru b ini Druck bewrickl und dann da» Drucken aus der Hand- p.cste buichgeht. Ebenso wird der Auisatz von A. M Watzulik „Ein ges au» der Praxi» »»d.siir diezPraxi«" soitgesetzl. Der prokttich, Mann, der sich durch eigene Kraft rühmlsch eniporgearbeitet hatte, der aiirrkanni treffliche Setzer, der hier bekennt, in leinen Levr- lahren eine ordentliche Anleilung nicht genossen z» haben, welcher aler cbenio offen erklärt, sich trotzdem da» Fehlende durch Privat» stadiiim anzneignen veriuocht und bi» aui de» heutigen Tag weiter .u lerne» gesucht zu haben. lich'el in ernst'», schlichten Worten an oie suugere Eollegenwelt die eindringlichsten Mahnungen zu». Sei st - sludiiiii', zum Nachdenken, zur Lust an der erwählte» B rus»arbkit. „La Sichji henlasjeii bei der Arbeit bade ich in de» langen Jahren „u viele» Ätzern wahraehmen können; da» Uebel kann leicht ver- laiguisioaN werden und sollte de»kalb inerqiich bekämpft werden. De iäedankenlosigkeit ill ebenso ein Uebel. Viele arbeiten, ohne au di- Arve t leibst zu denken oder aus dieselbe Acht zu gebe» und der Satzreqeln z» gedenken, wodurch osl häßliche Hehler bei der Cor- ikilur zum Vorschein komme» und so de» Mangel a» Ausmerkiani- keil v-rraih » . . . Die «chr siprobenjcha» bespricht »iiiqedend und wol lw ll-nd da» eben aiiSgegebene Heft der Schrislproden von Fl istch (sra zösisch? A>iiia»a und Eursiv, Schreib- »nv Zierichristen, Einsasiungr», gotbiiche Feder,züar) und legt de» L fern eine Probe „euer verzierler Kanzlei der Schlistgi-ßerei Wlvelm Vollmer, Polntvp-n von Wi h Im Gronau, zwe farbig- goiluiche I liaien von Beniamin Krebs Nach».. Ichöne Bigneil n von -ch-ltn ch ,K>e seck hier vor Auch ein ame, >k inii-lies P,v nlett ,o,rd eiwä,:tt kiii-i'sind», wie e» wurde, von Mac Ikella', Lu -ü Sc Ha rar ;o , > blu, chrlvbia. dariuiie» w auwei aliiiliche oiigin.Ile v, lasiu»ae>i tei iläueu iv lei,n > cke drk in-u Ea!, ,„„,n , nd rin, r t eAuiwalilHäute v rs tu dener Gräne >> >ed'. >.»,b,i. zeiali, .!e ck>au"a und ,:> d.n l erich-chensten Halt» >g n. z B. > n . dre w knrch eine» 9iih des BlalleS duichgediungen ist und aus e ne btivader» de,v> rzubebende Zeile ,e,gl. (Also die reine M g,e. wie du Bcliazai'» Ja Ich, ist!) Drei Probedlatler blde» einen erlesenen Schmuck de» Heile» da» eine bei Pierer in Allenburg nul schöner gotmschr i- u'assiiiig von Scheller L Giejecke geietzl, dao andere ei» voll- siaud ger Buche um'ch aa au» der Lifici» Hoisiiiann in Ttultgari lSetzcr: Herr Kirchhofs), da» dritte ri > origin Ue» Eirrular nach der Voili ze einer Arbeit von Franke,istein L Wagner hier Au» dem „ariden Inhalt sei nur der Anirus zur Errichlunq eine» Denkmal» sur den Erfinder der Buchdiuck - Schnellpresse Hr. Känig i» seiner Valerskadt E>» leben erwähnt und der Beachtung aus» Wärmste empsohlen. (In Leipz'g und üdeihanpi auiwärt? ro» ü »leben ist Dr Eduard Vrockdaus Vertreter d,« EomüSs) Schon stehen IS EVE Mt zur Versitzung. Prosesioe Scheper t» Verls» wird dk« vr»»»ebüfte «ns Granistockel mit Braaitstufe» »ach seinem Eotwurs ouslühreu laste». vr. Karl W. Dhistliug. « * » Neue« De»tsche« MLrchrntuch. Von Ludwig Bechstein. Bierunlstünkzigste Auflage. Pracht-Ausgabe. Mit lv Farben druckbildern und 60 Holz'chnitleu. 18 Vogen. Octav. Gebunden mit Uniichlaqdild 3 Ml (Wien, A. Hartleben). — Ein Kinderbuch, da« zum ö4. Male vor die Lefseutkichkei' »ritt, ist eia Juwel, da» nicht mehr dem Saostoden, sondern der Nation und der Literatur- geschichie angedör». Ein solche» Werk begrüßen wir nun in Bechstrin'« Neuem deulschen Märchenbuch, da« von brruienen Pädagogen sorg- faltig revidirt und von dem trefflichen Ernst Peßler mit reiztiiden Bildern, nebstbei auch noch mit 16 Farbendruckbildern neu geschmückt wurde, »ni io im Festgewande eine neue Generation zu begrüßen. Die meisten Ellern, die beute ihren Kleinen diese» Buch al» Geschenk bieten, haben wohl selbst in ihrer Kindheit den lieben G-schichien zugehört, und die Eriuoerung an solche Tage, in denen sie selbst doFn Freud« und Luft gesunden, bestimmt sie, gerade diese» Kinder buch vor Hundert andern zu wählen. Wir w sten außer dem Brimm'scheu Märchenbuch auch kein andere« deutsche», daß sich an Anseden und Verbreitung mit Bechstein'» Märchen messen könnte; ist doch da» Buch schon in weit mehr als einrr Viertelmlllion Exemplarrn verbreitet. Wie viele Millionen Kinderherzen sich schon daran ergötzt, wie viele frohe Stunden e» denselben bereitet, ist nicht zu zählen, es macht Einem »ur die angenehme Pflicht, e» weiter zu emvsehieo und zu wüaichen, daß diese» »goldene Kinderbuch" in jedem drutscheu Hause, an jedem deulschen Herde zu finden lei Ta das Buch auch lehr billig ist — e» kostet gebuncen 3 Mt (die einsochc, autgestattete Bolk»-Au-gab« ohne Farbenbruckbilder sogar nur 1 .st 20 , 18 Bogz n Text, sechzig vorzügliche Holzschnitte, 16 Farben- druckvilder enthält und sehr gesällig auSgeslattet ist, sieht seiner immer weiteren Berbie tuug nichls im Wege ** Schien sranztzfischr» Aranrdrannlwki» mit u. «tzne Salz empfiehlt die Firma «Iq«»» Oa., <K«e«bestrafte Nr. «, in heuiiger Nummer beigejuater Extrabeilage. W,r weisen hierdurch noch beio ider» aus diese Empsedliiiiq tun und sind der Ueberzeugung, daß manche unserer Lrser dielen Wink anerkennen werden. Der Gelanimt-Ausloge vorliegender Nummer ist eine Extra-Beilage beiqeiügt. welche von der Voezuglirdkeit de» ächte» Vrsnndtieltü- Kräutkr-HotttgS »an ll. HUvIr u> Ealtzerg handelt, und wird die selbe einer geneigten Beacknung empiohlen. Bei Husten, Hkisrr- krtt, verschlrimniifl, Vrnft-, Lungen- undHalSIcideu aog wand», ist derjeldk ein uuüdertraffknrS Hausmittel. Zu haben I» drei Flaschengröße» ä 1 Mt, l.7,ä ,/t unv 3,HO ./l Krälilee-Ihee ä Earton . 0 Prospekte mit Gebrauchsanweiiung nnd vielen Attesten bei jeder Flasche. Central-Versandt durch C. Lück in Eolberg. Nieder lagen in Leipzig, Connewitz, Reudnitz, Klein-Zscho-der, Gohli», Martranstadt, Anger.Crottendorf, Neustadl, Borna und Taucha in den Apolveken. Die wohlihuende Wirkung de» seit vielen Jahre» rühmlichst be kannte» Küinatrank wird I» ubciz-ugNiigStreuer Weise durch einen Prosstret, Ivelcher der heutige» Nummer dieses Blattes beiliegt, zum Abdruck gebracht. — Wir mach,» unsere geehrten Leser aus denselben besonders aiismelkia». Der Köimiträttk ist in Leipzig fiel» vorräthig in der HostApothekc zun, weiße» Adler. Uieräurcd >>rio»xe ich weiu lientaurunt mit äurel, .Veubau ree- xiiiüsertem, aufiln» b- ni»- dnrxeri« liieliüi I-'e-atan»! in Lriiineruiig;. Vvrlettixli« >»« r stlttti»»:»«!»«, I» ( Iltens. - t. Vi« -^Ilne Untten I «»t- im«! »»«n in dester XuskUdrullg; ru dilliLlston Lrrisen. 1'. üovrack. Annonee« jeder Art für alle Zeitungen, Fachzeitschriften re. der Welt besorgt prompt und unter bekannt coulanten Be dingungen d,c Central Aiinoiicen-Erveditiv» von 6. H. ItnudeL 1'«. <V treier Herr Updon-i llelnr. Leipzig, 'l'illerftr. 14. Cidil-Jngciiirn,. » Leivzia. Reich»,Ir. 10. Gear. 1877 tternti.^'»»-r»» dinnn n« Reichs,traftc 4». fertigt und Bauleitungen übernimmt I*»»I Itzteelit»«', Architrkt, Zalonionsnafte I I. I. Hn1eiB§sss mvki' beim Osbrnudi «les tzlitcor-kUIIkeckerlinIters: in all«-» 8<:>>reib- rvirLreuiiLoillullg. erliälkl. >1kt.-6en. k. Xleiiimvelianllr /Uried 0»» «vtxs ICvrisr. »«ulu>,»uu«»'i» Patrni-Lsru re. mit (KrnSrseiicruiig Plagwitz. Albrrtstr. 4L. Leipzig, Katliarinrnjtr. 1L. I» Lt-vn» uuüt ILiii L««»«», vn. L. M ii« livL, Petrrsstrinweg Nr. 7, rmpsikhtt sein reichhaliigeS Lager von Ketten und Anhängern in Gold, Doublö und Nickel. Reparaink-Werkitatt. Gegr. 1864. lHernivrechanschluß 3087.l Kvtneetv d»i»vv>i»liti»tv» Zollsr. Versand! buich IV. Ik. Vkiolrle. 1',-nndlurt a/A. Auösnhrl. «vecial-Prei-listr gegen 20 -äs PortoauSlage. 4.1>.4.tterismaun'n I'irrin», .,X znirrin äer V»ckt" äaniilan /u l-2Ml 4. II. 4. lteramnnn'ii T>>iIe>>rk«-<Eii«>,.I''iir!> >ia»!- '<i 8tiie>< r»3ö u. r>0 es, 4. II. 4. Itergm»»»'« Ii»-ir-8r-jf>-» «Inn dttld'Ii ?iu 30 u 50 4. II. 4. kteramu»»'e>X<»>,n-<>if'>-Xi»knp:r>t ij4i>- 8kllr k 40,50». lOO ö, v« t>t nur nun VV»lillivii» l. di. stn lol man io d sser u lürrliimarie--. I>rtt^o„- uii,I >>»>>li«-ki-»-li,--> i,j»tt«n. .«jnck bei Nnsteu uock lleiserlreir äie >-cIii<-n »«it »»Iiroa ix-vaürlno Spttrwegfek'loti-öondons vno Xnnpe d: Wirrte, I^eipnizz. Slaa »olita g-nna an« Varia un<I 8tami>al — ?>» d»t«>n in ll-a^-n- u Ooinni»! v,ar«nii»n4I»ngan. GG I» den BaUdesit; danernder vtesnuddeit gelangen l,« ch süchiigc, blularme und an Nervosiläl leidende junge Damen durch Gebrauch von vr. Mayer'» Bleichsucht »-Pillen. Dies wen haben alle bi-b«rigen ädnliite» Mittel iebr ichncll >n den Hinierarund gedrängt, weil schon nach kurzem Gebrauche, ohne daß di- Zahne oder der Magen angegr ssen werde», die gesunde Geiichtslarbr wieber- kebrl, die Blässe der Schleimhäute schwindet, und auch die iibrige-i Beschwerden: Kopischmerz, Albemnoth. H.rzklop'en. Mattigkeit gründlich besiiligt werden. Man nimmt 3,„al lägivt' 3 Pillen direel nach ikder Mahlze». Preis per dästchea .« 2 50. Za haben in d » Apotheken. In Leipzig >u d r Albeit-Apottirke, Eügel.-lzolhcke, Hos-Apolkeke zum weinen Adler und Hiesch-Apotbeke, Die lauschend ädnl che V >Packung der Nachahinung vr» <tvl»«vu Lodener Mincral-Pasiillcu. g wo,»,, » an» de» Salzen der zur Cur gebrauvl n b-inlinve» Gr»,e>»:c Quellen Nr. Ill und XVlII. erfordern kvpp Ile Aiismerlianikei» der Käuser. Aeän sind »ui de, deren Schachlel die Schlußmarke mit den, Faksimile VH. Her«. Fa» Iräqi. Pie,» X> Pi., in all,» Avaldeke» rrballlich. Man kn stet nickt mekr i r ^7» P > toi al (Huil.nstill.r'. welch » die nanidaileslen Bühnenkünstler Teulichlands sür da» bette Mittel gegen Heiserkeit. Husten, Schnapsen re erklärte», anwendei. Zn Dosen ,60 Pastillen ent- hall "d! ä l Ml in ken Apolnekea eihälilich. . Unter allen Künsten der Menschen tt e.< feine, die sieb einer richtigeren Beuriheilung und deren Piodncte allgemeinere Anei- kennung genießen, al» die welche sich »ul der Zubereiiung der Sveis n deschäliigt", so schrieb Liebig in den sechziger Jahren; heutige» Tage» deiiehl sein AuSspnich niii noch mehr icchl, wo die Kötii», ihr Machtwort über uns-re Speisen sp cchend. ihr leibst nnbewußl, die Remllaie der exacten W ssenichatt benutz! die schon die breitesten Schichten de» Bolle» besrnrdter und dea Sm» sur eine gesunde Nadriiiig verbreitet bai Wovl eine der schönsten Früchte, die da» E «greisen der phisiologischen Wissrnichasi in da- bauswirihichastliche Leben gezeittgi hat. i'I ein RahruiigSmittkl, da» mit denkbar bester Urrdaiilickikeil und Radrkrast onqenebnica Geschmack und gelingen Prei» vere-nt, da» Kemmerich'iche Fleisch-Vevlon, «in Labsal sür Kranke, ein Genuß für Gesunde U»ntvriN»iirvaii z;r seit 187k>. Mäßige Preise. >üust. vetzinguugeu. Fernspr. 682. Tageskaleuder. Telephon - Anfchluß: Srpetzttion de» Leipziger Tageblattes Nr. 222. Ne»acri«n de» Leipziger Tageblattes ILL. in Leipzig: Außer unseren am Kopse de» Blatte» genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten sür da« Leipziger Tageblatt berechtigt <E. L Tanbr L v«. Ritterstr. 14. II. Haasenitcin L- Vogler. Grimmaiiche Sir 21. l., JnvaliaknVauk. Grimn,. Sir. 19. Eing. Nicolaistr., Nuv Moste. Grimmaische Sir. 20, 1.» Robert Braunes, Barsußgäßchen 4, Eugen Fort, Nicolaistraße 22 Berubard Frrher, Peter-ftraße 27. * Paul «chreiber. Marschnerstraße 9. „Globus" (Lskar Prokopetz), JohauneSgaste 30, in Lcipztg-Neuoultz: k- Lchmitzr, Lhauffeestraße 6, in LohItS: Theodor Fritzsche, Mitielstraße 5. Nuiavrl. tz»«nt- nn«I PeI«>zr»i»I»«w.-ha»t»Itvii. Postamt 6 (Wiesenftraße 19). Postanit 7 (Ranstädler Steinweg.) Postanit 8 (Silenburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 (HoSpitalstraßc). Postamt 11 (Körnerstrabe). Postamt Leipzig - Reudnitz (Teuneselder Straße 2). Postamt I im Postgebäude am AugusiiiSplatz. Telegraplienamt im Postgebäud« am Augnstusplatz. Postamt 2 am Leipzig-Dre-dner Bahnhose. Postanit 3 am Bayer. Bahnhose. Postamt 4 (Miidlgaise). Postamt 5 (Nenmaikt 16). 1) Die Postämter 2. 3. 4. 6, 7, 8, S, 11 und Leipzig-Rendnitz sind zugleich Telegraphcnanstalten. Bei dem Postamle 5 werden Tele gramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt an genommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher PLckereien sowie größerer Geld- und Rerthvackele nicht ermächtigt. Bri dein Postamt 10 lPacketpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nichi statt. 3) Tie Tlciiststunden de, sämnttlichen Postämtern werden abgebalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) b,? 8 Uhr Abend», an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Ubr früh (im Sommer von / Udr früh) r»s 9 Uk» Vormittag» and von 5 bis 7 Ubr Nachmittag». Die Post ämter 2 nnv 3 find für die Annahme rc. von Telegrammen außer d>» Posldienststuudcn an den Wochentagen auch von 8 bi» 9 Uhr Abends grössnet. Bein» Trlrgrapdkttamte a« AngnstnSpIatz weroen „iimr»während. >iuch i» der Nachtzeit, Telegritiume zur Beio»0eiiiiig aiigenoinine» Bei dem Postamt 1 am RugultuSplatz findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch m der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briejea an regelmäßige Abholer statt. Tie öffentliche» Feiiispiechstellen bei dem Kaiserlichen Tele- nravheimmle m Leipzig — HauvIpostgebSude ani Augustus- platz — sowie bei den Kaiserlichen Postämter» in Leipzig- Connewitz, Leipzig-Eutritzsch. Leipzig - Gohli» und Leipzig - Liiidkna» sind im Sommer von 7 Uhr, »n Rinler von 8 Uhr Morgen» ab bis 9 Uhr Abends ununterbrochen g e ü s s >i e k. AiiStiiinr»,tollen der küniglim sächsische» StaatSetseiibghn- vcrwältiiiig Dresdner Bahndos, geöffn-t Wochentags 9—1 «Ihr Vormittag» und 3—6 Udr Nachmittag», Souu- und Festtags 10—12 Ubr Vormittag») und »rr königlich prr»»;i!chrn Ltagtsrisrndahnverwalinng lBrüdl 75 u. 77 Eridiianstallj parterre im Lade», geöfinet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachiniltog», Sonntags 10— 12 Ubr Nliitag»! geben beide nncntqeltlich Auskunft n. im Per i'nenverkehr über Ankunft »»d Abgang der Zuge Zuaanichlüise, :He:iero»!en, Billelpreise, Rrijeerlcichterungeu Fahrpreisermaßigungc» rc.; b.»» O-a.e ,-Ver!cbl über allgemeine Trausporlöedinguiigen Fractilstitze, Karlirmigen ic. Läiivwoin -Vurra» ini Schloßt Plrißenburq, Tburmhau». 1. Etage links i irrer der 'Wache befindlich). Meldettimden sind Wochentag» von 8 Ubr Vormittag» br» 2 Ubr Nachmittag», Sonn- und Festtags von it bis 12 Ubr Vorm-ttaq«. Ltiioi-Tloiirr-ikiiiiiNdmo. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bi» > Ui r Nachmittags und 3 bi» 6 Udr Nachmittag». Tie Sleuer- eaiie» srav für üa» Publieui» geöffnet von 8 Udr Vormittag» bis l Ubr Nachmittag» »nd 3 bi» 4 Uhr Nachmittag», krüriitlicho Biblioidrlrii: Volksbibliothck I. (V. BrzirkSschulc) 11—12 Uhr Mittags Volksbiblivtliek II ll Bürgerichule) 1l—12 Udr Mittags. Voltsbiblivthck I I I.(VII.Bürgerich..Täubchcnw 2)11—12U.M Bolksbibliothek IV. lVl. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittag». Volksbibliotbek V. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reudiiitz, Ern- gani MiiichaUstriß i ll—12 Uhr Mtttag». Voiksb > bliv' hckV >. (I. Bürgerschule tt. Lortzingslr.2)I1—12U M 9gl. Lach,. Slitiiors-Aint Leipzig I. Lchloßgasie Nr.22. Wochen- I a g» geosuiel.'bis l Ubr und 3 bis 5 Udr. Sonntag» und Feier tag» 11—12 Ubr. ,cdoch nur zur Anmeldung von todlgeborncn Kinder» »nd solcher Sterbesälle, deren Aniiieldunq krinen Auftchub gestaltet. Eheschließungen erfolgen nur a» Wochen tage» Vormittags Frieddoi; lörprSuion und Kasse für den Süd-, Nord- und neuia Jodaiiillssii-ddos Schloßigsse Nr. 22 i» den Räumen de» Rönigl. Standes ?l.ule» Dgieldit erfolgt während der beim Standes- Nint üblichen Gei'ch.iftszeit die Vergebung der Grabstellen aus roraedachien Friedböic» iowie oie AiiSsrrtiquiiq der Eoiiceifion»- icheine, Vrreiiinakiniing der Eoiiceisivnsaelder und die Erledig»»» der ioiistigeii aus dei, Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Tchlnszzrit für dr» Besuch der Friedhöse Abend» tidr Hcrbrrgr» zur Heimnld. UlrichSgassc Nr. 75 -ind Gneise,,a». strafte Nr. 10 Nachlguartier 25, 30 und 50-ck.. MiltagStiich 30-4 Hrodrrgr iüv weibl. Tioiiitdoten („Maridahgus") Löbrstiaftc v lsrulier i» Reudnitz , Nacht agcr und Frubkasjee 30 4. Nachtlager ttiiv Versiegung in- deu ganzen Tag 60 -4- Herrichaste.i treffe» die slelleiuchendea Mädchen di» Bormittag» 11 Ubr o». — Fnr i.'rlireriittieii. Verkam .miien rc. volle Pension, täglich I .4 20 aj. HoSvi.z iu- - Damen. Tad-ttin in» Rrdoiieriniirn. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 .4 ftir Volum» . H.ii.iiig. Licht und Frühstück Lkdrltiigsdadcim. >5, k ienanfiraßc 10, I. Vorsteher cavil. Uw',1 'Wolniuog und volie V >pslequnq monailich 25 .4. I. Sa»itiil»waüic des Srinartter-Vereiiir». Hainstraße 14. Nacht bien»: !' Ubr AoendS bi» 6 Uhr fnih. An Sou»- und Feicrwge» von 6 !!br '.'lbeiik» bis 6 Udr trüb II. TanitälSwache des Samariter-Vereine», PeterSsteinweg 17 dlachtdieiiit: 3 Udr Abend» di» 6 Uhr früh. A» So»»- und Feiertage» von 6 Uhr Abend» di» 6 Ubr früh. LiaStdad ii» alir» JacoP»d«SPitaIe, an or» Wochentagen von ir„h «i bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertag» von sriih 6 bis Mittag» l Uhr gröfinitt. Städtisches Museum geöffnet von 10'/,—3 Uhr unentgeltlich. Rrnr» rddiNc». Beftchiigung desselben Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zn meide,> b mi Tbeaier-Jii'rirc'or. Rrur-s tKewauSliittiS. Täglich von früh S Udr bis Nachmittag« .3 Udr geöffnet. Eiittrittskarten » 1 Mi vr. Perlon (für Vereine und ansioärli.'.e itzeielli.lia'ten bei Entnakme vo» wenigstens 20 Bille!» u ", r>: Per'onl sind am Weitvertal zu l-'"-" Tel Beechio's Knust AusftrUuun. Markt Nr. 10, il. rKaushalle) geoffiie: vo» 10 bi. l Uhr Wockirntag» und 10 - 3 . Sonn- und Feiertag». Rcur Bä» je. Briichii sing Wochentag» 9—4 Uor. Sonniag» '/,ll bis I U: ö u" il-liiien zu .50 ' bei,» Han»,,leister. Sammluttgeii vrs BeremS sur die Geschichte Leipzigs geöffnet Sonn- »ad Festtags von '/,N—'/,! Uhr Mittag». Sammln»,, Vr» tgi. grologischr» Landrsuntersiichnng. Thal- straße 35. 2. Etage Sonntags '/,11 bi» '/,1 Uhr Vormittag». Museum für Bollert,inde; Amrrikanijche Ausstellung i» der khemaligeii Buchhändlcrdörse, Rilterstraße 13; geöffnel gi.i Lonntoq und a i de, Miitwoch von II ti» 1 Uhr; Sonnlag» Einlritt frei. Teilt,chr» Buchqewrrdc Museum im neuen vnchhändlerbause, Portal links. I ltzeoffnel: Sonnlaq, Dienstag. Dvnncrslag. »ad Sonnabend ve - ' ,N—t Ude. Montag und Donneistag Leieabkud von 6—!> Ilhr Einiritt frei. Ausstellung Ser itäStisaie» «asaustaltr» von Ga-conlum An,kein aller Ar! in d.n, Eckladrn dr» Prediaerkaui'r» am Ni.olai- kirckidos täglich mit Ausnahme der «onn- «no Fei-rlage von 9 bi» l2 und 2—5 Uhr «nenlgelllich geöffnet. Frnuz Lchnkidrr sche „Knnstnrmertzltchr AnSstklln»«" ganzer Wohnung», und Villciiaiissrattiingen Weststraß- Nr. 49 und 51. Täglich iincn.'g.'lkiich arössnet. A. >. Gchkh, Grimmaische Straß« 10. Wermnueut« >u<ft«La»tz fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung u»r ,, Lachtulaarn Lchlachten-Punorama. Roßvlatz. Täglich geöffnet Zonlopischer Garten. Pkaflrndorser Hof. täglich geökket. Lchillerda«'« in Gotzli» täglich geöffnet r>e Htlsr »er städtischen Feuerwehr w,rd i« Aale et«e» Brandes. ahne Nückficht aus »effen U«sau> oder Gntftetzu«»«- Ursache, unentgeltlich gewährt. »Ile8ort.vklvT80ll. 87'.zNlR. 8Ta8VVL4«T. L04,^/e/.V./7LM2V4/. V7Vl/,7.. 0' /./.8L5V1VLT.LL2V L'DO'. «orri« kLiumtl.3rlibel äe»0It180>1VtiUtilL8, ziugäedurg-Luelluv, bei LD174LV VÜdtzllllvLLRS. I.iUV/IO, Ladudoütru»« 19, Vermuuevta vLgerdenluuäe c».300.000 Lüogr. Vriwu-Kekereurev. chrtlltvl NIr tzknavdineodetrtah 2 Valivdolitruiu»! 2. I4r1«T, 2 UudukalNr»»»« 2. vww,i»il-8«l,i»l>e uock -stiller«!, sollt riinnlnvl»«, V«n»«wt-lho»oi»r<telt0 bei 4tri»«»I«> irolunl»»»«», Ui»I,»>iok,tr.IS,Lek«VIlleder»I»tr. velprlg, lueelntrnn»« 14/16 emptelileo sieb rur 4u«N1dru»r r»a «>« I«tr. tztllwzzol» nnä lhl^w»!- >»»»Iu»oi, jeäer 4rt. krampt« 4ustükruvx. — LiUige kreise. U»»w,e»t«»r«n. HVorI«»«ux»u»»eI,t,>o», unä HtzorKneiin« bei Vuntwr Oo.. vubabokstrasse Aa. IS. Lletrtrtnede Leleaedtanriaulugeo vermittelnt oeuenter Oompoonä V^vawo-elelltrinober 1lL.nabiveo,Oeitrio»Idou»lruatioa „Oramwe" (L°ii»srkof, Oeotral-llulle, Ile/ L kälick, Libliagr. Inilitol). tzioliuo,»»,, wc I4««z»i»o, Illttelnlru»»« 7 «nn»»n«Hr»,»roi> - N»rr,»e vaw»wt-ir«»«»r«»olt«, »Iler 4rt> L>aii»ii1-^1»tr«ter, Voppleke uoä l-Luloo 10 ketewintri»»«« 10 Vor»»n«1-tso»v»>»lt l»te^ ch Lellloki, 18 kkeamnrllt. 1-eiprix. onä 28 Kovnenntruine. klag-nttr. Ilenes Theater. Sonntag, den 10. November 1889. 299. AbonnemenlS-Borstellung <3. Serie, weiß). Aniang V,7 Uhr. Erstes Gastspiel der Sö»ia> preutz. Sauiwersiugert« Frau Rliiiiie Itanlr, Primadonna der königl. italienüchen Oper ve m T ovciilgorden io London, stllxn««. Oper in 3 Aclrn mit Benutzung des Goethe'sch:» Roman« „Wilhelm Meister» Lehrjahre" von Michel Carrv und Julius Barbier. Deutsch von Ferd. Gumberk. Musik von Ambroise Tdoma«. Regie: Ober-Regisseur Goldberg. — Tirection: Capcllmcisier Paur. Personen: Wilhelm Meister Herr Thal«. Loihario Herr Perron. Mignon »*» Philine Fr. Baumann. LaerteS Herr Knüpfer. Baron Friedrich Herr Marion. Jarno Herr Köhler. Anionio Herr Olt. Zigeuner und Zigeunerinnen. Gaukler. Schauspieler. Bürger. Bauer» uud Bäuerinnen. Der erste und zweite Act spielen in Denlschland, der dritte in Italien. »*« Mignon — Frau Ministe Hauk. Vorkommender Tanz, arrangirt vom Balletmeister I. Golinelli: Im 1. Act: Zigeunert,»,;, ausgesnhrt von Fei. Fiebig, Frl. Todt» Frl. Slühlee, Frl. H. Linduer und de» Damen de» Corp» de Ballet. Nach jedem Act findet cine längere Panse statt. Der Text ist au der Lasse und bei dc» Logenschließern sür 50 -4 zu haben. Krank: Frl. Döage«. O p r r n - P r e i s e. Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. lteperlolre. Montag, ll. November 300. AbonnenientS-Borstellung (4. Serie, braun): Aladl». Anfang '/,7 Ubr. Di« Direktion ües 8t»ät-Tde»t«r». Altes Theater. Sounlaz, den 10. November 1889. Anfang 7 Uhr. Zum ersten Male: Die Ite1»«e »r»« D QDiu« Operette in 3 Acten nach dem Französischen des Labiche und Delacour. In deulscher Bearbeitung von H. C. Grünbaum. Musil von Franz Bazin. Regie: Regisseur Prost. — Direciion: Capellmeister Wolf. Personen: Heinrich von Kernoisan Herr Kap». Pomperv Herr Erasi Müller. Alidor von Rosenville Herr Frauck. Moritz Fröval Herr Greiner. Bonneteau, Nolar Herr Prost. Martial, OberboolSmana Herr Tichura. Caroline, Poinpöry'S Geniahlia Frl. Buie. Bettha. j dompörh s Töchter Göhr«. Baptist, ri» Bedienter Herr Wock. Ein Austvärtec ini Badchause Herr Werner. Badegäste. Matrosen. Der 1. Act spielt in Bellevue bei Paris, der 2. in, Casino zu Cher bourg, der 3. aul drm Verdecke eine» Schiffe». Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Ter Texl ist an der Lasse und bei dea Logenschließern sür 50 zu haben. (Gewobulickes Preise. Einlaß V«7 lkhr. A»>aiig 7 Uhr. Ende */,10 Ubr. ltepertolr«. Montag, ll. November. Madame v««i»ard. Vorher: Endlich. Anfang 7 Uhr. Repertoire vom 12. bis 16. November Dienstag, 12. November. Neues Theater: Neu einstudirt: Tie Lauielirudaiue. Drama in 5 Acten von Dumas fil«. Aniaiiq '/,7 Uhr — Alte» Theater: Die Reist «ach vhilia. Anfang 7 Uhr. — Larola-Theater: Gastspiel des Herzoglich Mciningen'ichen HoitheatcrS. Mittwoch, 13. November. Neue» T healer: 2. und letzte« Gast spiel der Frau Ministe Hauk. Varwtt«. Anfang '/,7 Uhr. — Alte» Theater: 8. Borftrllunq zu halben Preise». Pie LnitzowS. Anfang 7 Ubr. — Carola-Theater: Gastspiel de» vcrzoqlich Meiningen'ichen Hostheater». Donnerstag, 14. Novembrr. Neue» Lhratrr: TerBiceatzwlrgl. Anfang '/,7Ubr. — Alte-Theater: Taö letzte Wort. A». sang 7 Uhr. — Larola-Theater: Gastspiel de» Herzoglich Meiningen'ichen Hoslheater». Freitag, 15. November. Neues Idealer: Fidrlio. Anfang'/,?Uhr. — Altr» Idealer: Tie Kameliendame. Anfang 7 Uhr. — Carola - Thealer:Gastspieldk»HerzoglichMeiningen'ichen HosthealerS. Sonnabend. 16. November. Neues Theater: Zum 1. Male: Tee zündende Funke. Lustspiel in 1 Act von Ed. Paillerou. Hieran,: Zum l. Male: Ballatzcnd. Lustspiel in 1 «er von I. Gr,inslein. Dann: Zum l Male: Rur keiurn Lirutr»»»! Lusilpirl »I 1 Art von L. Erome - Schwiening. Zum Schluß: Zum l. Male: ka»t tentnm. Luslspie' in 1 Aci von Ernst Wichen. Anfang st,7 Ubr. — Alte» Theater: Tie Reise nach Vtzina. Hinani: Tie Pnpprnser. Anfang 7 Uhr. — Carola-Theater: Gastspiel des Herzoglich Memiogen'schea Hostheater». Dl« Direktion »ke» 8t»Lt-Ide»ler». Larola-Theater. Sonnlaa. de» 10. Novrmdrr 1889. 17. otastipiki des He, zogt. Meiningen ichrn Hosttzrater». Zum vierien unv letzten Male: r»>* n»»«. Irauerspick in 5 Acten von Arthur Fitgrr. Preise der Plätze: Siebe «usch agszettel. Einlaß '/.? Uhr. Ansang 7 Uhr. End« 10 Uhr.