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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188903102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890310
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890310
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-03
- Tag 1889-03-10
-
Monat
1889-03
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1889
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H" """ 1180 Vtkaunrmachuns. Trotz der Dorichristen in G. 4, Absatz 2 der re»t- dtrtea Tvarcaffeaordnua^ vom 21. Iu»i 1877, wonach dir bei ker hiesigrn sräk>:ischen Sparkasse aus ein und dasselbe Sparkassenbuch drponiiten B-träge die Summe von LSVO Mark nicht übersteigen dürfen, baden die Inhaber einer arideren Anzahl von Sparkassenbüchern, deren Nummern nachstehend unlcr T verzeichnet sind, durch zum The,l während längere Zeit unterbliebene Abhebung der Zinsen, ihre Einlagen über den Betrag von 1500 Mark au- wachsen lasten. Unter Hinwei- aus die obengedakbte statutarische Be stimmung, sowie darauf, datz rüekfichtlich der über ISao Mark überschießeuden Betrage die Ver zinsung weggesallru ist, torcern w»r demgemäß die In haber der bet-c>lcncen Sparkassenbücher aus. die entsprechenden Mehrbeträge ehebaldigst zurückzuiichmen. Leipzig, den 8. März 1889. „ Der Rath der Stadt Leipzig. - l)r. Georg». Flcygang. D Serie l. 1482k 3000l 38338 42738 5162« 57258 585K3 585K4 58723 66866 75390 81398 824V0 824kl 8K727 90153 S7031 988K7. Serie U. K3KK 9377 12572 12951 1357« 13827 17375 35746 36545 42211 46407 50603 50834 54965 5K422 56858 614 t2 62998 66616 75108 80985 80986 83620 85141 85326 86376 9696« 100300 102090 104657 108673 108934 113876 1,6057 118382 124818 125121 129535 134308 134439 137242. Ausschreibung. " Fltr de» Neubau de» Polizei-Gebäude- hierselbst Werden die Dachdeckerarbetteu, die Kleuevnerarbettei», . die BlitzablettuagSarbeltea hierdurch ausgeschrieben. ArbeitSderzeichniste und Bedingungen können im Bau- boreau. Wächterstraße, gegen Erstattung von 1 entnommen werken. Die Gebote sind versiegelt und mit der Aufschrift Neubau Poltret-Gebäude, Dachdecker-Arbeiten, Klempner Arbeiten, BlitzableitungS-Arbeitea di» zum 29 d. M Nachunltag» 5 Uhr aus unserem Vau» amte. Rathhau», ll. Eloge, Zimmer Nr. 5 einzurcichen. Wir behalten un» die Auswahl unter den Bewerbern, bezw. auch die Tbeilung der Arbeiten, sowie Ablehnung stimmt» lichte Angebote vor. Leipzig, den S. März 1889. De» Nath» der Stadt Leipzig ll» 1086 Baudeputattou. kämpsende Bulgarien begangen hat. Datz in Serbien di« öffent liche Meinung vem Krieg« günstig war, ist kein durchschlagender Enlschuldigung-grund sür die Handlungsweise König Milan'»; er bätte bester gethan. kamst» abzudanken, wenn er sich aus dem Throne nicht mehr sicher suhlte, al« seine Hand einer Politik ru leihen, welche nur al» die de» Neice» und der Mißgunst gegen da» ausstrebende Bulgarien bezeichnet werden kann. Iemeye Bulgarien durch die damals errungenen Siege in der Meinung Europa» gewann, desto tiefer sank Seebieii in derselben, und wenn sich seitdem die Schwierigkeiten sür Milan häuften und ihn vor Ausgaben stellten, denen «r nicht ^wachsen war, so ist er von Schuld daran nicht sreizu- prechea. In Rußland saßt man die Abkantung Milan'» allg-mein alü einen Erfolg ker russischen und als eine Nied-rlage der österreichischen Politik auf. Daß der minderjählige König Alexantcr I. sich nach seiner Mutter zurücksehnl, welcher er >n Wiesbaden entrissen wurde, ist natürlich. und e» fehlt nicht an Anzeichen, welche die baldige Rückkehr der geschiedenen Königin Natalie nach Belgrad ankündigen. Wa» diese» Ereigniß t zu bedeuten haben würde, bedarf keiner näheren AuSeiiianver- I setzung, r» wäre der Beweis, daß Serbien widerstankSlo» an - Rußland auSgeliesert werben soll. Daß trotz oller gegen- tbciligen Verncherungen die russische Wühlarbeit aus der Balkanhalbinsel sehr eifrig fortgesetzt wird, ist augen scheinlich; Mllan hat sich gerade so unfähig erwiesen, dem russischen Enfluß aus die Dauer erfolgreichen Wideistand zu leisten, wie Fürst Alexander von Bulgarien, welcher bekanntlich im September 188« seinem Fürst nlhum den Rücken wandte, weil Kaiser A>exa»ker sei» Anerbieten zur Bersöbnung zurvckgewiesrn halte. Auch der Nachsolger Alexander'» von Battenberg, Prinz Ferdinand von Coburg, ist seit anderthalb Jahren vergeblich bemüht, festen Fuß in Bulgarien zu soffen. Die Gerüchte, welche feinen baldigen Rück rilt verkünken. wollen nicht zur Ruhe kommen, und e» sind allerbinq» Thatsachen zu verzeichnen, welche die Wahr heit der Gerüchte zu bestätigen scheinen, wie die Adr-sse der 50 Ostiun-elier, welche kcm Prinzen den Bormurs der W lllür macht. Wenn auch die Schwierigkeiten, mit denen Prinz Ferdinand zu kämpfen hat. stel» übertrieben worden sind, so scheint bock au» den n euesten Nachnchlen über seine Lage hervorzng'hen. daß die Tage seiner Herrschaft in Bulgarien aezähll sind. Die Zustände in drei Batkanstaaten: in Serbien, Bulgarien und in Rumänien, wo aleichsall» eine Kiisi» der ander» folgt, sind der Art. daß der Eintritt einer Katastrophe stet» in Rechnung gezogen werden muß. , Krittle». dem »attonaleu Schisse, und der »at onale» Wohlfahrt eiae legeuSreiche Epoche za eröffnen. Indem wir von den uatio vale» Freiheiren eine» vernünfiigeo Gebrauch machen und den inneren Frieden und die RechrSordnuug »,» Staat« aulrechterbalien, w rvea w r der Kräf tgung uujere» BaterlonoeS den besten Dienst erweiien und lowohl za Hans-, al» auch iu bea Reihe» der übrige» Balkanvölker ein Element de» Friede»» und der Ordnung verbleibe». Serbe»? Bottes Füouog will e», daß Serbien ia schwere» historischen Tagen stel» »nier dem Blück sterne der Lbrenowillch einen neue» Leb-nsdoru ousfi idet. Brreiuigea wir un» dean Alle um idren rutm^ekränztea Throa. um ihre» junge» edle» Sprossen, damit wir ihm dereinst, wen» der Tag driongrkommen lein wird, mit dem Seiühle berechiiaien Stolze» eia »ufti-dcoe«. glück! che» uad sorkgeschrilieae» Srrbiea übergeben können? Der junge König von Serbien lebe Uochl Hoch Alexander l.i Hoch Serbien! Dir königlichen Regenteu: Ioan Ristitjch, Kosta Pro titsch Joaa Belimarkowitsch. » an dieser Stel.: noch einige weitere Vrkannlmachung. Gesucht Wird der am 2ö. November t858 zu Birkwitz geborene vor malige Lehrer Hermann Gustav Alexander Schumann, welcher zur Fürsorge für seine Familie anzahalten ist. Leipzig, den 5. März 1889. Der Ratd der Stabt Leipzig. (Armenamt.) 4.K. M./75». Luvwig-Wotf. Rchdt. Die Lrisis in Serbien. Iu» allen Berichten und Betrachtungen der deutschen und österreichischen Blätter Uber die Ereignisse in Serbien tönt die bange Frage, ob Serbien wiederum eine Beute de» russischen EinNusse» werben, ober der seit dem Jahre >878 befolgten, Oesterreich zugeneigten Politik treu bleiben wird. König Milan spricht sich m srincr Abschiedkproclamation an da» serbische Volk sehr vorsichtig über die auswärtige Politik au», welche Serbien in Zukunft zur Richtschnur wählen soll. Nach dein Zustandekommen VeS Berliner Vertrages sei er bestrebt ge wesen. Serbien zu einem Element der Ordnung und Ruhe aus der Balkanhalbinsel zu machen. Er habe diese» Ziel dadurch erreicht, daß er bemübt war. die Freundschaft und Unterstützung der an der Ausrechlhallung de» Berliner Vertrages und des europäischen Friedens inierkssirte» Mächte zu gewinnen. Die äußeren Verhältnisse Serbien» seien heule der Ait geregelt, daß er Überzeugt sei, das Land werde au» s iner Arbeit Nutzen ziehen, dieselbe sorlsetzen und vervollkommnen. Am Schluß der Proclamalion kommt König M lau »och einmal aus diese wichtige Angelegenheit zurück und drückt die U ber- zeugung au», daß oie Restknlschast die auswärtige Politik in der Weise sorlsetzen werde, welche den Frieden im Innern, die Ruhe aus der Balkanhalbinsel begründen und dem Lande alle jene Vorlheile dcwabren werde, welche er demselben mit Hilfe de» Wohlwollen« Europa» errungen habe. König Milan bat eS in seiner Proclamalion absichtlich vermieden, bestimmte Mächte zu nennen; er spricht entweder von Europa oder von denjenigen Mächten, welche ein Interesse an der A isrechthalwng des Berliner Friceeii-vektrageü und de» europäischen Frieden» haben, und z» Vi sen M.whlen hat sich Rußland stet» gerechnet, wen» auch dort eine einflußreiche Partei besteht, welcher der Berliner Vertrag ein Dorn im Äuge ist und welche am liebsten die ganze Halbinsel Ruß land einverlciben möchte. D e Regentsch.isl hält iu ibrer AnlrittSproclamalion dieselbe Grenze ein wie d>c Abschied»- proclamalion trS scheidenden König», auch sie verspricht, d e vom König M lan sür das Vaterland errungene Freundschast der Großmächte zu erhalten und sic durch Achiung der inler- nationalen Verträge weiter zu entfalte,, und zu ergänzen Solche allakmeine Redensarten sind dehnbar und denlungssahig. und die Wiener Blätter verhehlen ihre Besorgnisse nicht, daß die Regentschaft sich bei der nächsten entscheidenden Wendung Rußland in die Arme werfen werde. Weil die Eiklärungen des König- Milan und die Negenlfchast keine» befriedigenden Ausschluß über die zukünftigen Ziele giebt. welchen Serbien zustrebt, so muß man sich an die Tbatsachen halten, und diese besagen einfach, daß König Milan ker Regierung überdrüssig geworden ist, weil eS ibm durch die Scheidung von seiner Gemablin so wenig gelungen ist, in Serbien brssere Zustände berbe zusührcn. wie durch die sreiivilligeG>währu»g einer neuen srejhkill'che» Verjassnnq. Er hat sich gcuölbigt gesellen, um der vffenllicheu Meinung Genüge zu leisten, denselben Mann au die Spitze der Regentschaft zu berufen, welcher schon wiederholt Serbien aus einen abschüssigen, verdängiiißvollen Weg geleitet bat. Ristillch hat in den Jahren 1876 u»V 1877 als serbischer Ministerpräsibent lediglich die Arbeit sür Rußland gelban. und dem Fürsten Milan ist eS zu verdanken, daß Serbien für seine A,"rre»gnngcn 'm Kriege gegen die Türkei durch den Berliner Fri-densverlrag eiilichädigt ivurtc. Aber auch dann konnte sich Riililsch »och nicht von seiner Gegnerschaft gegen Oesterreich loSsaqcn und bereitet dem Zustandekommen de» Abschlüsse» von Ha»dclSvertcägcn so große H »dcrniste, daß König Milan sich genöib gt sah, ihn >1» Oktober l88v zu entlasten. Erst siebe» Iabrc st'äier gelang eS Ristillch. vadurch wieder an die Spitze des Ministerium» zu gelangen, daß er die Partie Le» König» in der EbescheidnngSirage ergriff. Al» heivorstechendcr Zug in der Politik Ristilsch'S ist hier nach seit dem Jahre 1878 taS Schwanken zwischen der An lehnung an Rußland oder an Oesterreich zu erkennen. E» läßt sich das zniu Theil an» den schwierigen Verhältnissen erklären, mit welchen Serbien von >eber zu kämvsen hatte, und e» dient da» auch zur Entlastung Milan'» von ver B r- autwortung sür den v elleicbt folgenschwer n Schritt der Ab dankung. Mag auch Milan da» Verdienst nicht abzusprecheu, übernähme» » Wir verzeichnen Meldungen: * Wien, 8. März. Belgrader Berichten zufolge gedenkt König Milan in der nächsten Woche sich zu knr,em Aus«i>thafte nach L'st und Wien zu begeben, dann einige Woche,, Ausemhilt in Adizzia zu nehmen und später über Itonstaniiuopel eine mehr- monaiige Reise nach Syrien anzuirelen. Daß die Motive der A boa nkuna rein veriönlich gewesen, wird jetzt von ollen Seiten zugegeben. Der König dal sich bei seinem leichi erregbaren Naturel in seiner Resident in ganz spießbürgerlicher W ise gelangweil»; dazu kamen noch finanzielle und häuslich,- Soig-n, die ihm den Ausrnt- ba-t in P->grad uiileidlich m ch:en. Bon seiner Thronenlsngnug tai Milan peisöalich säniintliche Polentalen Europa» verständigt. Die Wohl Ristitsch's zum politiichen R-genteii soll nicht früher ersolgt sein, al» bis er ioivohl dem König, al» den bclreundelen Eaaine-lt» sehr bestimmte, Gaiantten gleichkommeiide Erklärungen gegeben, daß er die auewirtige Politik Serbien» in jenen B ,hne» sorlsühreu werde, die derselben vom Nönig vorgezeichnet worden sind. * Belgrad, 8. März. Die Proclamalion der drei Regenten hat nächst-denden Wortlaut: Serben! Die Geschichte uns, reS junge,, Königreiches verzeichnet heute ein selieneS, bdeuluiig« volles Ereigiiiß. Se Maj stäi der König Milan I. von Serbien ha», einem lange gehegten Wunsche Rechnung tragend, dem Königs thione scieilichst enlsagi und keasl de» ihm durch di» LandcSoc. sassung gewährleistete' RechleS die König-Würde aus seinen minder jälirigen Sah» übertragen. Die Geschichte weist nur wenige Fälle auf, in denen Herrscher, deren Name» mit vielen glänzenden Ei lolgen veiknüpft sind, aus den Thron verzichten. Seit 1? Jahren, seil König M lan als großjähriger Hercicherzu regieren begonnen, Hai er Serbien u> bcceuiende» Forllchrittei, undErrung, wchaflen „erhallen. D.unal-' noch Baiallenslaat. hat e» Serb e» dem Könige Milan zu verdanke», daß es selbstständig und ein Königreich g worden. D r König erweiterte die serbischen LanbeSgrenze», hat den staatlichen Einrichiungen den Stempel der sorlgeschriueasten moderne» Slaatea Eurovas aus gedrückt. Wenn nun auch in dessen Regierung mancher Mißri'c g auizuweisen ist, so sind die- Mißcriolge, wie sie ganz noiüi lich »nt den Schicksalen Jener verknüpsl sind, die brrufen sind, in ununter brochenem Wirke» die schwierigsten SiaaiSausgaben zu lösen; aber der unpnrleiische G'schichiSschreiber wird dennoch bezeugen »lüsten, daß der König Milan sich voll s Anrecht ans die Anerkennung Serbiens erworben habe. Unser Vaterland muß bedauern, die Regierung eines Königs entbehren zu müssen, der in der Blülbe seiner duich Vielsache Ersahru,gen in ten SiaaiSanaelcgenheitea ge stäblten krast g stinden und von Naiur mit einer Fülle glänzender geistiger Fähigk-iien auSgestattct erscheint. Wir müsse» bebnuern. daß sowohl unsere, als auch die Bemühungen der Regierung, ihn von diesem Vorhaben abzunringeu. erfolglos bliebe». Der Wille des König» Milan mar maßgebend und enlichewend. Serbische Nation! Auf dem Throne Serbien» sitzt heute eia neuer König. Aus Grund früherer, vor dem Jahre 1833 gesoßt r Sknpschiina.Bl s.vliiffe, sodann aus Grund weiterer B-llchluise der großen National-skuvichiinen in den Jahren l8ö8. 1868 und 1869 endlich aus Grund des Artikels 57 des Staat geundg, setze» Hai die König-Würde, sowie alle veesallungSniäß g-n Rechie des Königs der Soh» des Königs Milan, Kronprinz A exauoee. als Fünlier de- SlammrS Ovrenowiisch, ererbt. St. Majesiai der König Alexander l. von Serbien ha» heute den Tdron seiner ruhmreichen Ahne» be stiegen, um die Mission sortz-isetzen. welche die Vorsehung Gölte- der verdienstvoll,» »al-onalen Dynastie Odrenoiv tsch zugedacht hat Da König Alexander minderjährig ist. bat König Milan bei lieber tragung der königSwürde, krast des ibm durch Artikel 70 der Ver» iasinng zuftehenden RcchieS. drei Regeln,» mit der Ausübung der königSgcwn» bi» zur Großjährigkeit des Königs Aicxander I. denant. Srrben! Die Wabl des Königs Milan fiel auf die Unlerzeich ier Indem wir nun 0» die Erfüllung der neuen Ausgabe schienen, haben wir heule i» Grq nwart Sr. Majestät dcS König» Alexander und seines erhabenen VnlcrS. de- König-Milan, den veisaisungsmäßigen Eid abgelegt, wonach wir dem Könige Alexander I. treu zu bin und im Sinne der Ve>sassung und der La»o,Sgesetze za regieren gelobten. ES ist uunmehr unsere Pflicht, dem jungen Könige den Thron unverlehr» zu bewahr n, und sind wir entschlossen, dieirm Z ele unerschrocken, ohne Rücksicht aus wie immer qeariete Hinder nisse zuzusteuern, und hierdct können wir aus die Unlerftühnoq der ganzen Nanon rechnen, denn ihr ist die daukaare Ausgabe zu gefallen, sich idren Herricher selbst zu erziehen. Der jung! Sv ößlinq der Obrenow-tjch. der nunmehr in der Mitte seines Volke» leben soll, wird sich aber, umgeben voa der Liede uad Aa- hänglichke » seiner Nation und gleich allen ondrrea Hcrrlchera der Familie Obreaovich von pairioti'chem Geist» beseelt und aller naiionalen Uebeclirsei ungen- b wußt. sür das Wohlergehen «ad di: Ideale d-r Nation zu begeistern verstehen und für dielelb n einzn- steden wist 11. G maß dem librialea Geiste der dured die Bee- tastnug ge vahrlei-teien I-st t inonea wird die königliche Regrastchalt die ver>a>s„ngs,»öv gen Psl- dien ohne irgend welche Pariei-Vor- eingenom nenheit erfüll,». Voa heule an gehört keiner der Re. gcnlen irgend einer politishen Partei an. In gleichem Maß- aber, in w-lch.m w-r m t gutem W llea in der Achtung der Landes- versassun, voraugehen, we,den wir uns auch berechtigt fühlen, von Allen und von Jekrrmana die gleiche Achtung der bestehende» SloatSgrunbgeletzk zu verlangen. Serben! W r sind vollkommen überzeugt, daß ihr uns aus diesem Psade, der ans zur friedlichen ord inngsmäß gen Entwicklung südr». da ja alldem auch voa außen keinerlei Gefahr droht, in sreuadschalilichkr W ise entqegenkommen werdet. An aus ist eS, Sorge vasür zu tragen, damit ua» nicht nur jene Freuudschasl, welche Köii g Mllai« ieinem Vaterlande rrwoeben. bewahrt bleibe, sondern »aß wir dieselbr durch gute völkerrechtliche Beziedungeu und durch Achlnn, der internationalen Berträg» nach mehr ent alten und ergänzen Wir übersetz n nickt die Lckwier gkeil der Berhäitoiste. unter welchen wir die eben 0 ehrenvolle als schw erige Ausgabe einer tüa'g ichea Regenlschast übernahmen. Da w r aber den ernsten un» enilcki-denen s.'i„ er seit de," "lerliner Frieden an ker F^nnotckakt ^ben. diese unsere Pst cht zu ersstllea. so hoffen Wik. IM ' . . I . Feeuiidtckast. Be>,rauen cul «°„. glücklich de» erwanereu Erfolg zu erz,e en. mit Oesicr>cich sclTgeb-alteii bat, so kann er koch keinen triftigen - B-^mnen wir nan mit dem neuen Könige »ul dem Throne und der Grund sur den ,arlekensbr»ch g-lleiid mache», den er »m. nkven Befassung im Staet-Ieben auch ein neues Leben, »in« neue Nevcmler 1885 gegen tu» jur seine orcihcit und Ui-abhängigkeit t «era rruster «rdrtt »ud SpaisamkeU. «ud trachte» wir aus allen Llektriseks werckeo nacd ckem divMeslw lUlä fMoillMiuleil 8?8trw vou ' ' Onüggsmann L I.LIPLIV »uiLeküdrt. LLnuuttielr» LsäurLurtLel fttr elektrische Leleycdtuvx-aiüaxey stet» »nk luxer. klktMWcWe Ktttis. Lo» der BerlagStavdlung der „Tägllchea N„ndscha»" geht n-iS Folgende» zu: E ue deacktenswertd« Summe äußerte kürzlich -m Reicksiage, daß dos gebildete und «rdnuagsliebende Publicum trotz aller Ermahnungen sorilahrea werbe, die vor. nehmen Lagesorgaii» mit leiaer Sympathie, die «irdrige Preffe »der «it seuie« Aride z« unterstützen. Wenn d es: Vevaupiung im Allgemeinen auch nicht einer gew sten Berechnguo, enlbedtt, insofern die Heilungen, welchr aus die schlechten Iu- stiucte de- Volks: aus Neid, Klatichsucht, athemlole Ger oack Neuigkeiten a. s. w. speculiren, leichter ein großes Publicum finden, als Diejenigen, welche die edlen Regung.» der Meuscheu- jeele onzusprechen und iortzubildeu suchen, so trifft sie doch nicht immer zu. Es giebt auch immerhin noch srdr zuhlreiche Leser, die mit Freude» Blätter der letzigeichllderiea Art zu ihrer läglicheu peciüe« wählen. E,„ sehr bcweislräsliges Beispiel dalür ist die vor etwa 8 Jahren ia Berti» btqiüubeie „Tägliche Ruutzscha»", welche e« fertig gebracht hat. sich ia kurzer Z.it schon >u alle» Gauen Deutschlands io den vornehm denkenden Familien fest eiiitubürgern und so zu einer Auflage zu gelangen, welchr Zeitungen oirser Art nicht ost erreich« baden. Und aus die Frage: Wodurch hat die „Tägliche Rundschau" diese großen Erfolge erzielt? oars dir BeilagSdandluag wohl mit voll.m R-chl dte Antwort g.deo: west die Redaciion sich sehr wohl bewußt war and ist, daß Vornehmheit nicht mit Maagel an Frilch« und Unierhaliungs. iähigkeit verwechselt werden darf. Die Redaciion der „Täglichen Rundschau" war stet» bestrebt, mit Würde und Vornehmheit a» die lebendige» edleu Neigungen der Volksseele aozukaüpieu, zu be lehre», ober dabei zugleich ihre Leser zu unterhalten. Vor Allem bat sie sich wohl gehütet, in trockene Gel hrsamkei« z» verfallen. Der Leserkreis, der. was nicht onerwähat bleibe» dors, wohl auch io Folge d.S verhälruißmäßig billige» Bezugspreises (5 ^l sür eia Biertrljodr) ein so außergkwölmlich zahlreicher ge worden ist, hat dem Blatt dafür zu jeder Zeit eia frohes Ver- »ändniß eutgegengebrachr und dasselbe mit DankrSbezeugunge» tber- schüttet, w« sie ia solcher Menge uud solcher Herzlichkeit wohl kaum noch je einer anderen Zeitung zu Theil geworden sind. vov LLnInlstra»»« 14 s <1SoLU»»e>' Stero) ewpüedlt »mb ,ur Anksi'tixunA aHsrvruokarbsilsn. Sei setmellkpu.pl'omplel'l.iefel'ung dilllgrtv?sei8v. Kpeolulltut seit SV Eukrvor »» Idtogrsvli. »odrillküclie v. leioblliiiixe» kLtSlltdllrvLll> MLröM insdlleiSet MmLilMmß. V»rsi»rvi»rs».» I. «-ll- Vas vvlß« r»a«r. »--.e arva u Lük-i 1 set» 1878. vläktge Preise, günft. vevingungrn. Fernspc. 682. Technische Auskunft« L „Praktischen Maschinen-Eunftrueteur", Leipzig. Querste. 16. Godlis, Lindenstrnße 13. P oiveet gratis. » Qin>vi4ulk»v>»vs» Luwßitut Leipzig. 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Z ckeaheimer in Mainz nicht nur das angenehmste, sonder» wirksamste und daher billigste Mittel gegen olle ErkällungSleidea der AidlNunaSvrqone, wie viele Tausend Anerkennungen bewei'en. Berkans 4 Flasche 1. t'/, und 3 ^l. Prob,st 60 aj i" Ollen A»«tdrken und den «eiste» Drognrntzaudliingrn LeidzigS und der Bororle iowie gaoz tzachseu. Engroslager bei L. L. Luulvlie, Leipzig. Auch in dev Apolhetcn verlange mau nur rheinischen Trauben- Brust-Honig. Aller andere ist nachaeobm» obre geio»wt. Unübertreffiicb bei M»»1«w und IR«t,chrI»e>» sin» di» echten, bochgeschiitzte« 1 Tpitzwegerick-Bonbon» von to»p» L Akllrtz, Leipzig. veekaus in de» meiste» Droguea- uud Lolouiolwaareu-Geschäste». Postamt 1 im Postgcbällde am Augustusvlatz. Telegraphenam» im Postgebäude am Augustusplatz. Postamt 2 am Lelpzig-DreSbaer Bahnhofe. Postamt 3 am Baver. Lahnhofe. Postamt 4 (Müblgasse). Postamt 5 (Neuiiiarkt 16). 1) Tie Postämter 2. 3. 4. 6. 7, 8, S, 11 und Leipzlg.Reuduitz sind zugleich Telegraphenanstaltcn. Bei dem Postamte 5 axrdeu Tele gramme zur Besorgung au die nächste Telegrapheuaustalt au- genommen. L) Tic Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereieu sowie größerer Geld- und Werthvackete nicht ermächtigt. Bei dein Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme vou Post sendungen nicht statt. 3) Tie Die,Munden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Ubr früh (im Sommer voa 7 Uhr früh) biS 8 Uhr Abend», an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Ubr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Ubr Nachmittags. Die Post- ämter 2 unv 3 find sür die Annahme rc. vou Telegrammen außer den Postdienststundcn au den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Bei», Telrgrapdcnamte a« Augnftnsplatz «erden tmmerwädrrnd. auch in der Nachtzeit. Tetegra«»« zur vesörderulig angenommen Bei dem Postamt 1 am AugnstnSplatz findet an de» Sonn- tage» und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stund« von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe voa Briefe» au regelmäßige Abholer Katt. Leffriitlichr Bidliothrkrn: Boltsvibliothct I. (V. BczirkSschule) 11—18 Uhr Mittag?. Bolksbibliothek II (l Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. BoltSbibliotheklll.sVll. Bürgi-ri-I,.. Täubchcnw. 2) 11-12 ll.M- Bolksbibliothek IV. (Vl. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mlltaas BoltsbibliothekVI. (1. Bürgerschule v Lortzingstr.2)11—12 U M Ltadtdad >« altrn Jarodshospitale, an een Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags I Uhr geöffnet. Etädtischca Mnscnm geöffnet von 10'/,—3 Uhr uneutgelilich. Auustvcrei» geöffnet von iO'/,-3 Uhr. Eintrittsgeld 50 -H. Nene» Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Thcaier-Jnivcctor. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bi- Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 5 1 pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme voa wenigstens 80 BilleiS ä 6 vr Person) sind am Westportal zu lösen. Del Brrchio a Kiinsi-Ansstrllnn,,. Markt Nr. 10, »I. (kaufhalle- geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und . « 10 - 3 » Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uyr, Sonniag« '/,11 bis 1 Ubr. Einirittskarien zu 50 ' beim HauSineistrr. A. A. 2chütz, Grimmaische Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Ziiiimereinrichlunaen. Besichtigung nur an Wochentagen. Lrntschr» Buchgewerde-Miisenm im neue» Vnchhändlerkauie. Portal links, I. Sonntag, Dienstag, Donner-lag, Soauabead IO' ,—1 Udr arali». Sammlung der lgl. gealagischr« LandeS«nters»ch«ng. Thal, ftraße 35. 8. Etage, Sonntags ',,11 bis '/,1 Uhr Vormittags. Museum sür Völkerkunde. SonderauSst-llnng in der alten Buch- händlerbürle, Ritlcrstraße 18, geöffnet Sonntag» voa 11—1 Ubr. Aran» TLnriScr'sche ..»nnuarwerdliche Ausftrdung" ganzer Wohnnngs. und Villenausstattungen Wcststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöiinet. Kchlachteu-Panurama. Rotwlay. TSalich geöffntt. Zsolagischer Garten. Psaneudorser v«s, täglich geöffnet. Echillertzaua rchillertzaus tu Ülahlis täglich geöffnet. v. 14 I «71^1, Tövizl. LLcd». llok-IlueikulienkLyckter, Dreeäau. I,eiprlr. Ldemuit». Aelakßalllg«» Sartimeat G Delbuniitult kür Nailß. Lermuaeat« äueetellunr rot» KIllkela. piauiao», Orgeln, llarwoniaw» auck keckaleo (eum Luxiium für Ort-el»pi«l«r). Verliuak an-I r>rmle»k„n-. Lager ckeatuekar, rSm. »ock prlipar. ielek»Is> 8»tt«a. Vlatta-Alaukulter. v. N. Luteot «o. 4I,VL?. I»k:i.»LNNvir8dH »IRODLVM (VVallou'« Dutent), tlterte», unertluuut de,te, kadrlkut, äaurrkutterler ,»4 Kauter ku«»k»äea- anck Treppeukelag. Auopt-Xieckerlag« Gr Deiprig bei: VkV TITLOlrLI Ovetkeutt»«« 1. Origiual-Llaiier gern ra Dien»den.
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