Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188911028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18891102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18891102
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-11
- Tag 1889-11-02
-
Monat
1889-11
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1889
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Brunsvtga« »nn Leipziger I-. 0. rin fnr»«re< Wachsthum und Gedeih«» wünschte. Der Commers verlies in heiterster Stimmung, selbst die alten Herren hielten bis zuletzt auS. * Leipzig, 1. November. Rückstchtlich der Linder- leibongSsrage ist in jüngster Zeit wiederholt aus da« Be zirk« vermögen hingewresea worden, welche«, da jede Ge meinde de« Bezirk« Antheil an demselben hat. bi« zur Löh« de« Betrage«, der aus die anschließenden Gemeinden entfällt, naturgemäß sich vermindert. Nach den vorliegenden Angaben de« Bczirks-HauShallplanes der königlichen Amlsbauplmann- schast sür da» lausende Iabr beträgt da« Bczirksstamrnver- mögen zur Zeit insgesarnmt 348 750 -E und ist dasselbe am gelegt wie folgt: 344 600 ^ in sproc. Ereditdliesen de« Landwirthschastlichcn Credilverein» >m Königreich Sachsen. 2159 in 3>/,proc Pfandbriefen desselben Vereins und 2000 in 3proc. königl. sächsischen Renlenscheinen Die Zinsen diese? vermögen« werben mit verwendet zur Deckung der Verwaltungekosten, zur Unterhaltung der Bezirk-anstaltr» zu Möckern und Taucha, wie überhaupt zu allgemeinen, die öffentliche Wohlfahrt im Bezirk betreffenden Zwecken. V. Es sei hier vorläufig ans eine hochinlrressante Chiua- Japan-Au-ste llung, die in de» Geschäjisräumen von August Pölich eröffnet worden ist. hingrwiesen. Ein Sammler, der über zwölf Jahre lang in Ebiua und Japan im engsten Bertchr mit den Eingeborenen gelebt, und im Laufe dieser Zeit mehrfach Sammlungen für Privatpersonen angebahnt hat, ist jcyt m» einer reichen Ausbeute an neueren sowohl wie an olterihümlichen Kunstgegenständen nach Europa zurückgekehrt. Herr August Polich hat sür die Ausstellung dieser auch erkäujlichen Gegenstände seine prächtigen Geschäfts räume zur Verfügung gestellt. Da» wa» von den nach und noch, sowie sie auSqepackt werden, zur Ausstellung kommenden Sachen bereits besichtigt wnrde, ist meist von so großer Schönheit, daß Kunstliebhaber und Sammler, besonder« auch Museen daraus ausmeiksani g-machi werden müssen. Eine große Anzahl der Gegenstände durfte jetzt schon willkommenen Anlaß zu Weltmacht« inkäu'en geben. Deinuächst soll noch ausführlicher aus diese AuSstrlluug zurückgekommen werden. Ihre B sichtig»,,g ist übrigen» auch Nichtkäusern in zuvor kommendster W ise gestattet. — Allabendlich fluten in dem vom Publicum gern be suchten VariLtü-The ater . Casö Metz- An der Pleiße (Promenade) humoristische G e sa » g»vor t rägo statt, welche bei dem reichen und stetig w'chseiudeu Programm sich einer großen Beliebtheit erfreuen. E» kommen Ein;elvorträge. Duette, größere Ensemblescenen in flotter und gefällige, W ise zur Ausführung. Tie Damen Fräulein Sally. M-nniigo. Fritzsche und Bernhard, sowie die Herren Schuchke und Decker dielen ihr Möglichste« aus. um sich die ihnen zu Theil ge wordene Gunst de» stet- zahlreich erscheinenden Publicum-, für dessen Vewirthung Herr jllmgebeil da» Seinig« beiträgt, zu erhalten. — Für zahlreiche Elter» tritt jetzt die Frage in den Vordergrund, ihre Heranwachsenden Kinder einen tüchtigen Tanzunlerricht genießen z» lassen. Wie au- dem Anzeigentheil de» Blatte» bereit- bekannt geworden, bietet Herr Tanzlehrer Ballelmeister C. de Pa-quali« auS Rom. von seinen Gastspielen am hiesigen Stadtlheater noch im freundlichsten Aule»!,,, sichend, mit seinen Tanzcurfen Ge legenheit, sich die sür da» gesellscbaltliche Leben „olhwendigen Forme» anzueignen und damit zugleich die Tanzkunst erlerne» zu können. — Unter den vielen Beweise» von Wohlwollen, die dem Turnverein der Südvoorstabt bei lein Baue seiner Turnhalle von Freunden der Turnsache entgegen gebracht worden sind, nimmt daS demselben von unserem heimischen Künstler Herrn Maler O-c. Krötzsch sür da- B' rathungS Zimmer dcS Verein« gewidmete Oelgeniälde de« Turnvater- Jahn sicher einen sehr hervorragenden Platz ein. Dasselbe ist jetzt im Schaukasten deS Herrn Krötzsch am alten Gewand- Hause in der Unioersitätsstraße aus einige Z it ausgestellt und wird nicht verfehlen, die Aufmerksamkeit aller Vorüber gehenden. ganz besonder« aber unserer Leipziger Turner, durch die künstlerisch vollendete lebenswahre Aiiefüürung auf sich zu lenken. Herr Krötzsch hat sich durch die Widmung dieses schönen Bilde- den vorgenannten Turnverein zu größten. Danke verpflichtet. — Unter den mannigfachen Vereinen, welche speciell un serer Südvorstadt angehörcn, nimmt der Verein der Garteninbaber am Dösener Weg gew ß nicht die letzte Stelle ein. im Gegentheil bewies der ganz außerordentlich zahlreiche Besuch dcS ersten StistungSsesteS, welche« in den freundliche» Räumen de» Tivoli abgchalken wurde, daß der Verein sich einer sehr großen Mitgliederzahl und großer Be liebtheit bei seinen Gäste» erfreut. Bevor inan zuiu Haupl- tbeil de- Abends, de», flotten Tanze, schritt, wurde »nt den Mittel» der Musik und d,S HuniorS da» Publicum in bester Weise unterhalten und eni ziemlich große«, mannig- salligeS Programm zum Vortrag gebracht. — Am gestrige» Tage beging Herr Obermaschinrnmeister Georg Christopbori die Wiederkehr k,S TageS seines vor 25 Jahren erfolgten ErntrilkcS »i die I. B. H >rsch fel d'sche Buchdruckerei, und wurden iln» au« diesem Anlaß zahlreiche Zeichen von Anerkennung seiten« der GeschäflSleitring wie seiner Mitarbeiter entgegeiigebracht. U Leipzig, l. November Die Gesammtzahl der im Monat Oktober dieses IahrcS ans der Magdeburger Bahn von hier weiter nach Bremen. Rotterdam. Antwerpen und Hamburg beförderten Auswanderer betrug >9t8 Personen. — Ter in vergangenrr Nacht II Uhr 42 Min. sättige Perfonenzug Nr. 93 der Thüringer Bal n tras in Folge eine» Unfalles mit einer Stunde Verspätung hier ein. Er war in Stativ» Heringen einen, Güterzuae in die Flanke gefahren, wobei mebrere Wagen beschädigt, Personen aber nicht verletzt Worden waren. H Leipzig, 1 November. In seiner Wohnung i» der Glockenslraßc entleibte sich gestern Nachmittag ein 28 Jahre alter und verheiratbcter, von seiner Frau jedoch getrennt lebender Fabrikarbeiter durch Erhänge». Der Leichnam wurde polizeiamtlich aufgehoben und »ach der Anatomie ge bracht. — Ein Droschkenkutscher au» Neureudnitz wollte gestern Nachmittag mit einem Packet unterm Arme am IobanniSplatze aus einen im Gange befindliche» Pferde» bahnwagen ausspringen, um mitzusahren, versah eS aber unv kam zum Hinstürze», wobei er mit dem Kopse aus da» Slraßeupflaster aufschlng. Er zog sich dadurch eine bedeutende Verwundung zu unv mußte, nachdem ihm m der Wache ein Nothverband angelegt worden, in ärzlichk Behandlung sich begeben. — Aus dem Königsplatze wurde gestern Abend ein Spinner au-Kleinzschocher wegen groben unfugs von einem Schutzmann festgenommen »nd gleich darauf ein Kamerad de- Arrestaten, welcher letzteren auS den Händen de< Schutzmann- zu befreien suchte, ebenfalls fest geballen und nunmehr Beide nach der Wache geführt. — Zur selben Zeit fand auch aus dem König-ploh die Polizei liche Arretur eine« Brauer- a»S Nanndors wegen Un fug- und da er sich wiversetzte, seine Indastirung aus dem Raschmarkt statt. — In vergangener Nacht gab eS in der B-rnbarkstraße in Reudnitz eine» groben Exreß zwischen mehreren Schneidern und einem Maurergesellen, wo bei letzterer einen Messerstich durch einen der Schneider in» Gesicht erhielt und nicht unerheblich verwundet wurde. Der Verletzte mußte ärztlich verbunden werten, während die drei Schneider nach der Polizeiwache adgesührt wurden. * Reudnitz, 1. November. Unter dem Namen ,.Theater-Verein The«pi«karren' besteht seit Jahre«, srist eine Bereinigung von Dilettanten und Theaterfreunden die, man könnte sagen, wie ein Veilchen im Verborgenen blühte. Dieselbe ließ nicht- von sich hören, weil man erst dann an dir Oejsentlichkeit treten wollte, wenn olle Vor bedingungen sür ein oute- Gelingen vorhanden seien. Der Berein bat keine ..bcchfliegenden Pläne", er will sich und seinen Freunden gemülhiiche nun l,eitere Unterhaltung schassen «nd wird die« hauptsächlich durch Ausführung heiterer Bühnen» stück« zu erreiche» such«, vite, de« aktiv« Kräfte» befinde» ich eine Anzahl beliebter Dilettant« und di« Hauptleitung >at der in weiteren Kreisen bekannte Schwerenvther-Präsident l. Cossier übernommen Dies« Angaben dürften von vorn- berrin dem Unternehmen de» Erfolg sichern A» nächsten Montag bereit« begeht der Berein im Echloßkeller sein erste« Stiftungsfest; das in der graphischen Anstalt von Gebr. Anwld-Pla-witz stinstlerisch ausgesührte Programm verspricht einen äußerst gehaltreichen Abend; at« Glanz nummer dar« wohl die vorzügliche Posse: ,. Le r p lr s st k" gelte». — Weiteres wolle man vorläufig in den folgenden klozeigea ersehen. — Der Bau des neuen Pfarrhauses der Marcus- 'sarochic. welches im Stile der Kirche ausgesührt wird, ist so weil vorgeschritten, baß heule Nachmittag 4 Ubr da« Hebesest gefeiert werken soll. Der Bezug de« Gebäudes ist für den Juli nächsten Jahres in Aussicht genommen. — Der morgende Sonntag bletrt AuSflüglern, welche die östlichen Vororte aussuchen, Gelegenheit, sich einig« frohe Stunden in dem im „ Albrrtgarlen " stattfindenden Militair-Eoncert zu bereiten, bezüglich dessen aus den Anzeigenlheil verwiesen wird * Neu sch vnrs eld, 1 November. Au« dem Berichte Uber die Kinder bewahr anstatt mit Dolkstindergarlra haben wir die erfreuliche Thatsache mitzutheilen, daß der öaare Cassen-Bcstand wiederum um 229 «ckk gestiegen ist. DaS letziere ist namentlich dem Directorium des Frauen» hils-verein- zu verdanken, welches durch Veranstaltung eines Evncerte» »ul verloolung 419 einschließlich 59 Geschenk des Herrn Architckt Lehmann der Lasse bat zufließen lassen Ven den übrigen Einnahmen sind erwähiienSiverlb t<9 -st Geschenk von Herrn Slemmetzmcister Schmidt in Leipzig, welcher die Trottoirlegungsarbeile» in der Gemeinde übertragen erhielt und 97 Südnegelder, welche durch Herrn Friedensrichter Dielrck in Neustadt der Lasse Überwiesen worben sind. Herr Fabrikbesitz-r Müller (Firma Schön« L Sohn) hat auch diesmal der Anstalt wieder Kohle zusahren lassen und dir eingegangenen Beiträge, Eintritts- und Kostgelder von den lkinder» belaufen sich auf 1983 — In Ausgabe stehen 1813 ^t, incl. 359 uk sür Schuldentilgung. — Im „Schillerschlößchen" zu Gohlis, jenem gern und vielbesuchten Vergnügungs-Etablissement, findet morgen, Sonntag, große- Militair-Eoncert statt. Näheres rgiebk sich au- dem Auzeigentbeil. * Liebertwvlkwitz. I. November. Mit dem kommen den 4. November treten Hierselbst Bestimmungen in Krasl. die de» Verkauf von Backwaare» in Liebertwvlkwitz be treffe». I,d«r Bäcker und Händler mil Brod hat d mnach b s zu genanntem Datum ein PreiS- und Waarenverzeichniß beim Äemeiadevorstand einzureichen und Geldstrafen zu er- waiten, wenn die Waaren dem angegebenen G-Wicht und Preise, sowie den Bestimmungen des betreffenden Regulativs nicht entiprechen. — Hanplsäcblich infolge der BahnhoiSanlage dierselbst ist eine lebhaftere Entwicklung unseres Orte- ein- g-krelen, die namenll ch auch zur Folge gehabt hat, daß Äruneflächen, die landwirthschasllichen Zwecken dienten, der Bebauung zugänglich gemacht worden sind. * Buchholz i. Sachsen, 39. Ocloder. Di« sächsische Posamenle»-Fabrikation feiert in diesem Jahre da» Jubiläum ihrer 309jährigen Einführung in Sachsen. Diese« venkwürdige Ereigmß bat zu einer interessanten Ausstellung der Erzeugnisse der sächsischen Posamenten.Inbustrie Veran lassung gegeben, die gestern vom Bürgermeister Gras hier- elbst eröffnet ist. -s- Dresden, 1. November. Morgen Nachmittag 3 Uhr endet in der hiesigen Sopbienkirche die Trauung der hier lebenden Prinzessin von Ardeck mit dem Grafen zur Lippe stall. Die Mutter der Braut ,st bekanntlich die jünaste Tochter de» Versio,denen, ehemaligen Kurfürsten Von Hesse», welche an de» Landgiasen Wilhelm von Heffen- Poilippslbal-Barchfelb verheiratet war und vor längerer Zeit von diesem geschieden wurde. Nach der Ebescheidung gestattete ihr Se. Majestät der Kaiser die Führung des Titel« einer Prinzessin von Ardeck. Dre-den, 1. November. Seine Hoheit der Landgraf Alex,« von Hessen ist gestern Abend hier eingetroffen und iin Bictoria-Holel abgetreten. — Se. Majestät der König bat die Berjetzung der Aml-richter vr. Franz Eugen Töpelman» IN Markneukirchen und Franz Maximilian Menz in Leipzig an da- Amtsgericht Dresden genehmigt, demnächst den Assessor Heinrich Otto Herold in Klingen« tlal zum Amt-richler bei dem Amtsgericht Markneukirche» u»v den Assessor Otto Kurt Hecker in Dippoldiswalde zum AmlSrichler der dem AmlSgericht Burgstädt ernannt. 4-Dresden, 1. November. Se Excellen» der öfter reichisch-ungariscbe Minister de- Aeußere» Gras Kalnoky passierte beute >/29 Uhr Borinittag« Dre-den aus der Reise vo» Wien »ach FrievrichSrub i» Begleitung de- Präsidial« secretair» im Ministerium de« Aeußeren. Legation-rath Gra Wytrubluck. Zur Begrüßung Sr. Excellenz waren in Ver tretung de- hiesigen kaiserl. und königl. österreichisch-ungarischen Gesandten und bevollmächtigte» Minister« Herrn Grasen Eholek die Herren Legationssecretair vr. v. VelicS mil Ge- sandlschastSaltachS Frhr. v. Frauckenstein auf dem böhmischen Bahnhof anwesend. vermisch les. X Weimar, l. November Gestern Abend hat sich in Station Großberingen der Thüringer Eisenbahn ein ernstlicher Eisenbahnnnsall ereignet. Der Personenzug 23. welcher fahrplanmäßig um >/«12 Uhr hier einlrifft, stieß >n der Slalion aus einen Gütcrzug. welcher, wie eS heißl, noch nicht ganz aus ein Nebengleis übergegangen war. Abgesehen von leichteren Verletzungen, welche ein oder zwei Bremser erlitte», sollen Personen nicht z» Schaden gekommen sein Der Materialschaden dagegen ist jedenfalls ei» nicht u»be< deutender. Mehrere mit Vieh u. s. w beladene Waggon« wurden zerstört, die PersonrnzugSlocomotive beschädigt. Wüst lagen die Trümmer dicht neben dem Güterschuppen der Station durcheinander; man war mit dem Aufräumen die Nacht hindurch beschäftigt Der Verkehr wurde von Station Sulza ad bis hinter Großheringen aus nur einem Gleis be werkstelligt. — Berlin, 3l. October. Die Gattin de« Reich«. tagSabgeorvneten Albert Traeger, welche diesen gestern im Reich-lage besuchte, verunglückte durch einen Fall von der Treppe un Vorraum dcS Gebäude- und wurde von ihrem Gatten in einer Droschke nach Hause geleitet. — Au» Schleswig-Holstein. 3t. Oktober. Im Holsteinischen bei dem Dorfe Fahrenkrug ist ein große« Braunkohlenlager entdeckt, dessen Wrrlh, wie di« Pro» vinzialblätter melden, auf Millionen geschätzt wird. --- Stuttgart. 3l. Oktober. Die gestrig« Beerdigung Riimel > n 'S i» Tübingen gestaltete sich dem „Schwäbischen Merkur" zufolge zu einer großartigen Kundgebung der ver» rbrung deS Dabingrgangenen Nach dem Geistlichen sprat Rector Herzog über Rümelin's Verdienste als Kanzler, Pro fessor Iollh hob seine wissenschaftliche Bedeutung hervor. Kammerpräsident Hohl seine Wirflamkeit im Landtag. Pro fessor Hartmann-Sluttgart seine Thätiqkeit im Statistischen Lanvcsamt. Major Slohrer sprach Namens der Tübinger Ossiciere — Paris, 3l. October. Bei der heutigen Ziehung der Ausssellungslotterie gewann das L»o« Nr. 5463S den Hauptgewinn von 599 999 Frcs. Dogketch «tue begüFtche fräße re WUlHrlknug »uter dieser Rnbekk bG »»glich derselbe» Kohlensone ihr» Richtigstellung. k Rädeshti»,31. October. Bei den Festlichkeiten gelernt- lich der Anwesenheit de« Zaren in Berlin fanden auch die Erzeugnisse dee hiesige» vrvarrmweimmdnKrie w'-b-> I»» gewohnte Würdigung. Die .Rat.-Zig." deeichre«: Der deuriche Schaumwein, welcher mil Vorliebe von »nserem Kniser getrunken »>rd uud al« einz'ce« Lasel- «errilat bei dem Fesidiner de« Kaiser-Alexarider-Aarde.chreiiadlrr- tteqiments im Lasine dessklben lwelche» durch die «nwelenheir der beiden Kaiser Wilhelm und Alexander gechr« uniidr) praagl», war von de« Hause Ewald ck Eo. in Rüde-Heim bezogen »nd nennt ich »Er-mfit . Verkehrswesen. —r. Am Sonntag. Len 3 Rovemb" d I, verkehrt aus der Linie iotsch-ppel-WilSbrnjs ein Ertrazug, welcher aus der Hin- und Ruckwhri auch gü-siige Anschlüsse noch und von Leipzig ver- miiielt. Der Zng geht Nachm. 3.0 non WilSdross ob, kommt Ra»m. 3.50 «ach Polschappet, findet dort Anschluß a» den 4.9 voa Pot» choppel we>terg«l,rnd«a uud 4,40 Nachm in DreStea-A. aakommeade» jug Bo« d,er aus kann der 5.25 Nachm, ab Dr »den-Altftad« bek ehrende Personenzug benutzt werden, welcher 8.59 Abends ln Leipzig. Dresdner Bahnhos, ankoimni In der Gegen tchiung verkehrt der itxirozug N.9S Abend« ab Poiichappel und kommt 12.28 Nachts nach WilSbruss. Boa Leipzig aus iwli-ßt ber Zug an, welcher 7,10 Abends vom Dresdner Bahnhof abgeht und 10 54 Abend« in LreSd«, Altitndt ankommt. Voa Lresden-Aliftadt b>S Poiichappel tft der 11,10 Abead« LreSdea-Alistadt verlassende Localzug z» brantzrn, welcher Il.ä? Abend« in Poischavprl rintrissl. Avs dem Geschäftsverkehr. r Zu einer der älteste« b'efigru Firme», welche in ihre« Kodleuversnndt-Gesch-st beioaders auch die echte Maria, schriuer Braunkohle mit dem beste» Lrsolg in den Verkehr bringt, zählt dtejentge »», Fer». Grab«». Lanchaer Strodr Sö (Niederlage Lentr-lbahnhvs Neustndi, Allerstraße 73). D««U findet vrieskaste». ?. A. Wenden Sie sich an da« hiesige königl. Amtsgericht. Abihe lung sür Grund- und Hyvothekeasachen. Neueste Nachrichten. * Berlin, 1. November (Fernspreckmeldung des „Leipziger Tageblattes".) Die,.NorddeutscheAllgemeine Zeitung" veröffen ttichtdaSGlückwunschtelgramm. welche» der Kaiser anläßlich der Enthüllung des Denkmals Ür den Kurjürsten Joachim H. in Spandau von Athen aus gesandt hat. Dasselbe lautet: „Ln ber Feier der Enthüllung des Standbildes meines Ahnherrn Joachim'« II. preche >ch dankend unv segenwünschenv meinen herzlichen Aa- heil au»." — Da« von der Kaiserin Friedrich gesandte Telegramm lautet der „Naiional-Zeitung" zusolgr: „Dankbar bewegt begeh« ich in der Ferne den Tag der Enthüllung des Denkmals sür Joachim II. und wünsche der wichtigen Feier Weihe und Segen. — Bern. D>e Nachricht de- „Berner Bund", wonach ein Berichterstatter de« Journal« „Siscle" ine Unterredung mit einem Mi'gliebe de« Bunbesraths über da« Berhälin ß der Schweiz zu Deutschland gehabt haben soll, enibebrt der Begründung. Die angeblich« Unterredung Hab« nicht statlgefuuden. dagegen würden im VunceSralh« die fetzigen Beziehungen rer Schweiz zu Deutschland als sehr gute be zeichnet. — Bon dem angeblichen Beginn der Unterhandlungen über den NiekeriaffiiugSvertrag ist hier nicht« bekannt. — London. DieGekandten des Sultan» vonZanzibar empfingen heute Vormittag den Besuch des Secretair« der brilisch-ostasrikanischen Gesellschaft, welcher eine längere Unter redung mit venfilben hatte und Namen» ber Gesellschaft kostbare Geschenke für den Sultan von Zanzibar überreichte Heute Nachmittag werden sich die Gesandten in das auswärtige Amt zu einer Unterredung mit Lord Salisbury begeben und daraus dem deutschen Botschafter Gras Hatzfeld einen Besuch mache». — Kairo. Der Prinz von Wales ist mit leine», Sohne hier eingrtroffen und wurde» dieselben am Bahnhos« vom Shedive empfangen. Die Prinzen begaben ich zu dem englischen Genrralconsul zum Fcühsiück. * Wien. 1. November. Anläßlich de« Besuche« de« Grasen Kalaokq in FriedriwSrub bemerk! da- »Fremoenblait": Die B« prechungen beider Staatsmänner bewahren ungcachtet gleichartiger Wiederholungen eine «»geschwächte Tragwene sur die Ziele des Frieden-dundeS. Der Beiuch de« Zaren in Berlin bot demselben reichliche Gelegenheit, von seinem Mißicauen gegen die Zwecke der FriedenSIiqa obzukommen. Schon in der geänderien unv gerechteren vearlheilung der Politik der verbündeten Mächte durch den Zaren, sowie in der Herstellung ungetrübter sr-undschaftlichec Beziehungen zwischen den Häsen von Berlin und Petersburg liegt ein io hodem Maße weitdvoller, sür dir Zuversicht zum Frieden gewichtiger Er solg. Diesem Charakier der Situation verlieh die dcuisch« Thron- rede vernehml che» Ausdruck. Beide SloatSmänuer werden bei ihren Vesvrichuogeu gewiß nur von dem Streben beseelt srlu, zu der Ersüllilug der Hoffnungen b.tzurragen, welche die deutsch« Thronrede ausgesprochen hat. — Den verschiedenen, über die Bb- sichien der Reise de- Prinzen Ferdinand vonLoburq ver- breiteten Gerüchten gegenüber veröffentlicht die „Neue Freie Presse" de» Inhalt eine« Gesprächs deS Prinzen mit einem ihm nahestehenden Freunde, nach welchem der Prinz gcsagt habe, er habe keine poii- liichen Zwecke im Auslande und wüniche nur, daß Bulgarien glück I ch, stack und reich werde. Nur in Sofia liege der Schwerpunkt der bulgarischen Frage, und seine ohne Vorbereitungen unternommene Reise lie'ere der» Beweis, wie günstig die bulgarischen Verhältnisse sich gestalteten. An dem Tage, a» dem er die Bcrfassung tn Tir- nowo deichworen. habe er gelobt, kein andere« Interesse zu kennen at« da- de« bulgarischen Botte«. Seitdem sei nur eine fürstliche Stimme anerkennend laut geworren, die >1neS Monarchen, der selbst die edelste Verkörperung d>a Pfljchigifühls sei. Der Piin» könne geloben, daß er sich diese« Beitraucns immer würdig erweisen und nichts thua werde, um aus Abwegen Anerkennungen zu suchen. Ueber da« Berhälkniß zur Pforte äußerte sich der Prinz mit großer Befriedung: er lei überz ugt, der Sultan muff« die weitere End w ckeluiig Bulgarien« in der bisherigen W ise wünschen. Schließlich füllte der Prinz noch m Abrede, daß er nötdig g-babt hätte, sich mit seinen B-rwanbie» zu versöhnen, indem er selbuständig gehandelt hälie und Niemand ihn damals zu hindern versuch, habe. * Wien, >. November. Der Prinz Ferdinand von Coburg ist gestern Abend nach Sofia abgerrist. * Athen. 3l. Oktober. Bei dem gestrigen Diner an Bord des englischen Avmiralschisse» drückte Se. Majestät der Kaiser Wilhelm in einem Toaste seine Befriedigung an tiker den Titel eine« Ebren-Adinirals der englischen Flotte, welchen ihm die Königin von England verliehen habe. Zum Schluß trank Se. Majestät auf Vas Wobt ber englischen Flotte. Heute Vormittag nahmen Se. Majestät der Kaiser und die übrigen Fürstlichkeiten daS Dejeuner in dem könig lichen Kiosk im Pirüu» ein. * Rom. 3l. October. Der Papst wird nächsten Sonn abend die Großfürstin Katharina von Rußland in Audienz empfangen. ?. 6. kt. Petersburg, SO. October. Ja den letzten Lagen sind keinerlei neue Mitiheilungeo oder Auslegungen bezüglich der Monarchen.Begegnung ln Berlin zu verzeichne» gewesen Auch in den polünchen und diplomatischen Kreisen ist eS elwal still um dieses Ercigniß geworden. Diese Erscheinung darf al« «ine «eitere Bekrältiguug der Annahme ongesevea werde», daß während des Ausentholte« de« Zaren in der deutschen ReichShaupIftadt sich »tchi- »»getragen hat, wa« mau irgend wie mit dem Name» einer Abmachung bezeichuku könnte. ES wird überdies durch die An deutungen jener Persönlichkeiten, welche sich in Berlin tn der Be gleitung de« Zaren b sunden hatten, einhellig bestätigt, daß in de» dort stattgebobtea U»t rrednngen Vereinbarungen über die schweben, den internationalen Fragen nicht getroffen und wohl auch nicht ai gestrebt worden sind. Ebenso eiamüihig wird aber voa diel, S'ile dir Bedentiamkrit betont, welche dem seitens der Kais, Wilhelm H. und Alexander III.. sowie seiten« de« Reichskanzlei Fürsten BiSmarck an den Log gelegt » Bestreben, einand mit dem größten Entgegenkommen und größter Heizlichleit zu b bandeln, unleugbar zukomme. Durch diese« Verhalten hätten d beiden Monarchen und der leitende deuische SiaalSmoun die wob erwogene Absicht bekundet, die beunruhigende» Emvfindunge», w-lä sich aller Welt angesichts der in letzter Zeit unir undl'ch geworden« Gestgl'ung der drot ch-ruifischen Beziehungen bemächiigi batten, i irrstreuen. Man dürfe iomit, nach der Ansicht der erwähnten Pe sSnliakelirn. eine ge«,sie Beruhigung der Laar wenigst »« tär eint, Z-i» al« bas Erqedviß der Kaiierzusammentunsi erwarten. Mel taff« sich aver »uter den gegenwärtigen Umiiände» nicht »rrlanae da weitergehend« Wünsch« di« Boraues'tzung einer durchgreifend, Umänderung der Grundlagen der iuteruolionaten Lage in Eurot in sich schließe, würde». Niemand ober backt« daran, oder kann auch nur daran denke», der Kaiserzusammenkunst in Berlin solche Ziel« zu setzen. Der oben gekennzeichnete Ersolq dieser Begegnung ist übrigens vollauf geeignet, tu Berlin sowohl, wie in der russischen Honptstadt Befriedigung,, enveckr». * Pstsräß»,,. 1. Novawder. In einer v«fprech«»ß der bulgarischen Anleihe bemerkt da« „Journal v« st. PäterSbourg": Wir sind ristgunt zu sehen, wie der Prinz Ferdinand von Coburg und Skambulow durch Berpsäneung er Eisenbahnen über da« Nationale,gentbum verfügen. Ihre s Stellung wird aber dadurch vom Rechisstandpunct aus nicht an Festigkeit gewonnen haben, da di« materielle Bürgschaft bei v>»s-r Lereiubarung weder ältere» Schulden noch den lkücksichten, die da» internationale Recht erheischt, Rechnung trägt. Wal dir dabei betheiiigten Ereditaustallen betrifft, so muß man wenigsten« deren Muth bewundern, Geschäfte mil einer unrechtmäßigen Regierung zu machen, die sich wenig um rüdere Verpflichtungen kümmert. * Konstantinopel, 3l. October. ,Tarik" begrüßt die Ankunst Kaiser Wilhelm'» al« ein glückliche« Ereigniß Ür die Türkei und erblickt in dem Besuch vet Kaiser» den Beweis, baß Deutschland di» weise Politik, welche ber Sultan verfolge, billige Da« Journal bemerkt weiter, daß seil irirdkich dem Großen sich die Türkei der Sympathie Deutsch- lanb« erfreu«. Ter Kaiser werde mit großer Herzlichkeit von dem muselmanische» Volke empfangen werden, und daß die Zusammenkunft ber beiden Monarchen di« guten Beziehungen beseitigen werde, welche zwischen den beiden Kaiserreichen dr ehen. Deutschland streb« nach der Ausrechlerhaltung de« iriedeo«. die Türkei verfolge dieselbe Ausgabe, indem e« eine strikte Neutralität beobachte. * Sofia, l. November. Der bisherige serbische larn t Body erhielt von seiner Regierung den Auftrag, sich aus seinen Posten nach Monastir zu begeben. Bis zur Er nennung seine« Nachfolgers wird der Secretair Petrovic di« Geschäfte de« diplomatischen Agenten versehen. — Unter den der Sobra» je vorzulegenden Gesetznttwürsen befindet sich auch die Vorlage, betreffend den Bau einer Eisenbahn, welche Iamboli mit Slivno, Stardagora. Eirpan und Philippopel verbinden soll. Di« Bahn, welche schmalspurig g-baut werden soll, wird 220 Kilometer lang sein und hauptsächlich ^ur Ausfuhr von Gelreike über Iamboli und Burgas dienen 2«ir cker Ueobsektuog. iiarocu. >--<1. »at ll-LlUUiu. I U»rru»- U«l»U-, e«u»d- u»s. 1, vma- rlodtuvr u. kiürSa Llmm«,»- 31. Oet. hsm.stllkr 750,5 4-11.6 8s W8W 1 kssrölkl - Xksnck» 8 - 751,4 4- «.« 93 3 I trübe 1. Uor.älorg. 8 - 7.^L 4^ 3.» 95 3 1 last klar - hiackrö. 3 - 751,5 -!- S.3 70 -!3W 1 srolkig: Nach Schluß der Redaktion eiugegangen. * Berlin. 1. November. Der Kaiser, telegraphirle. »eute 8 Uhr Nachmittags an den Reichskanzler: .Dardanellen bei schönem Weller so-den Passt,t. Beste Grüße. Wilhelm." * Hamburg, 1. November. Kalnoky ist heute Abend »ier «ngetroffen, gedenkt in Streit'« Hotel zu übernachten und wird sich morgen vormittag zum Reichskanzler in Zriedrichsruh begeben. * London. 1. Nooember. Seit heute Morgen herrscht deftiger Sturm an der Westküste Großbritannien». Mehrere Sch ffe sollen gescheitert unv etliche Personen nmqekouunea ein. Die Rettungsboote haben große Dienste geleistet. Meteorologische Leobachtungen »uk äor Atsrnernrt« In l-olpnlie. Unke l 19 1l«r,r Nbor äem User. Uanlwum cisr Tewpernlur -t-11,6'. -timmum -- -s- 3.1'. Wetterbericht «kck» IL. 8. IwaUtiit«» vom I. 8 vür Uereou^ Ltütioos-Hlams. - i SÄ 3 2 8 A kloktnog nnck 8t»rk« cke» Wincke». Wett». Z L L> ck« S Kocks . . . 759 0 stark beiter 4- 6 Uaparanck» . . 767 8 Isredt keckeckt 4- 2 8kuck«snü« . 7äs 80 massig keck eckt 4- 10 3toekkoim . . 79« 80 leiekt dsckeckt 4- 8 Lopendazeen. 761 83W leiekt Kunst -s- 6 Lleinel. . . 764 080 leiekt hiebei 4- « 8-icinemünckv. . 762 W3W leiekt keilsr 4- 5 kkagen . . 757 3 wüsiig Dunst 4- 9 8xlt . . . 756 W8>V fnsck Kegen 4- 8 Hamborg. . 761 83W leickt Keiler 4- ä llelcker. . . . 758 8 leiekt kalb deck eckt 4- 5 Odsrdurg. . — — — — Srest . . . . — — tlünsler . . 762 8 leickt keilsr 4- 2 verün. . . . 763 W leickt Keiler 4- 5 Kaiserslautern . — — — — kamberg. . 764 still Xskel 4- 2 Xltkirek . . 765 80 leickt «colkig -f- 8 kl Uneben . . 764 UW »cdncaek keck eckt 4- 7 Okemoics. . 765 W leiekt kalb ksckeckl 4- 4 Wien . . . 761 W sckcvaek becksekl 4- kr»e . . . 763 XW leickt deckeekt Krakau . . 760 13 leiekt Kegen 4- 9 Oeiubsrg. . . 760 U leickt keckeckt 4- io Petersburg . 768 XktO leiekt hiebet 4- 1 Hermanns tackt 764 8 leiekt kalb dsckeckt 4 l'riest. . . 761 still deck eckt 4- 1ä l'Iermoot. . 765 K leickt deiter — 1 i^ork . . . 751 W massig beiter 7 Lkerckeen. . . 743 80 steck deckeckt -t- S Usdersiekt cker A7!tt«ruoe In öer Unedt von Ilittceocd ru DovuewUczz ist io Laoluen llio Würms in öer >'üks <le» Lrcldoclsu» »sür »turlc rurüdexexnm-eu. »o clrw» äloreen» »ick «ulg-mein keif-, Ddsu- null Uskslkilcluncc sivstslits. Lin« ookMaods ovctlicbs l,ufldeeeexuv8 kok cien hiebei am Vormitteuz, clock klied er »I» lsivkte» Oe,öllr, clcc» öer könne «len vureddlieir nickt vervskrt«, bestehen. Oie Wünoe Kur -ick cisbei raset, nciecler «zekodev uncl «rreiekts iw Tscessmittel iin Oekirg« öder 7, im Uiecierlancls öder 9" 6. >ru 8psrnaekmie azp' serckiobtere» »ick ckis Wollten uock saoäten nacn 8»noenuot«rg»nz.' eivreln« kegen-clisner lierad. — lieber «len Ws-talpen lax ir Koker vruclr, <1 essen trockene Outtmsssen am 1. hloveuider Über 8»cb«o Keilers nvcl miläs Witterung: beNinzen. Li» rur vsltere» Avvüksrunze «es von 8ckottlaock avrücksnäen Usuptreirbels virä «ins skiäliek« ki, -Nilciesstlick« l.uttsttürooog uncl mit ikr bei ver- üocierlicker keMülleaog lrocksne» Weller mit kalten Uiodten. »dsr wücken Tage» lorlckaaern. ätm, Rew» ssn ckvr Boowart« su Lamdurg, am Sl Oetodsr 1889. älonroos 8 Ubr. r r * ktations-hiaw«. k- e --8 Zss s r Kiebtang nnck Stärk« cke» Wiockss. Wetten L ch- ck. 8 k- .» „ zinllagkmore. . 754 8W müssig kalk keckeckt 4- 8 - Okristiaosoock . 750 80 nutE kalk kecksckl 4- N H Ilo^eau . . . 763 W leis e 2ug becleckt 4- 2 k" XeutakrMSsser . 762 3 Isi^r 7!°g »bei 4- 8 ^ ixarssrude. . . 762 3W leis-r 2ug hiebei 4- « . IViesdscken . . 762 Still hiebei 4- ? ^ 6r«»l»o . . . 764 30 leiser 2ug Dunst 4- -» ^ » » » » 76l 88W wü»i« Molkig 4- l3 ver»»N»»r«Ncher «ed»c«e»r Leisri» UHIe >» »«, r»eil Pc»eckr»r vr. 0«c»r r»»l k,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)