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M Der weltberühmte I „LölltLtiavk u «e il- >g- zu i« er der cn. n- »er cm ^z- der ich <r m ach >nd S- :re Lr- Im m- ime em ich. Im rcr. >n- der )0N der m: M teiciiUs ll'xii». k'nvlriniirrnikcel» verkvecsvr t«r Unlsvrlvaikär. sKSnig unter den Getrünkrnj. Kein Heheinrnrittek und keine Avzneirnischnng, sondern eirr ^orkegesnndkeilOgelrörrk. Vitse au« edelstem Wein und intriiglichHe» Ingredienrien IninIlvsU bereitete timonade iN das gröhte tylitnl, vorrüglichsic Ställüings-- und Srqnickungsgktränk für alle Gesunde und Rrankr. Lrsunclcn von X. äLVObl» Ilv^ienolox, Volks^esuneikeitsral. Fabrik und alleinige Verjandstelle L Velleallianee Strafte 26. Die Masche «xtraet Mt. 1,K1» tz» stets 3 -ümcil soviel Mineral- oder Brunnenwassers crgicdt aljo ü Flaschen Limonade, welche sonn, l'i»i>;>-i ist, als jedes andere Getränk, weshalb ein Bersnch mit dieser Limonade als Erfrischung. und Hansgetränk zu empschlen ist, Man sollte in ,eder Familie einige Flaschen vorräthig halten. Dieses Wcin-Kränter Limonade-Ertraet ist dem Verderben nicht auSgesctzt, Man bereite sich immer nur so viel Limonade, als man ans einmal verbraucht. Postsendungen nur au« der Fabrik ». Berlin 8V. vellealliancestr. LK. « Flaschen M 6.00. 3 Flaschen M. 1,8.',. 2 Flaschen M, 3,50 franco incl. Kiste gegen vorherige Sliisendung des Betrages oder Nachnahme, Da ich den kimigtrank nicht des Gewinne» halber fabricire, sondern nur rum Wöhle der Menschheit, bersendc ich denselben an nachweislich arme kranke gratis, wenig »emittclten gewähre ich Prrioermähigung. aus vielen KesiindhcitSpflanzcii kunstvoll bereitet, l„Trank der Tränke"» — grösstes hygienisch-diätetisches Labsal für kranke. »Vks Genesende und Grsniide — ist doch ein ganz wunderbarer Trank. Er liefert dem duriiiedci liegenden Organismus eine Menge von GesundheitSstosfcn, durch die er sich oft wunderbar schnell crbolt und kräsligt. In alle» Heilanstalten, auch Irrenhäuser», Blinden- und ranb- stummen-Jnstituten sollte er offiziell eingefnhrt werden. Weiter Blut und Tafte schurll reiaigt und ersetzt, werden alle inneren Organe bald gesnnd und kikle hoffnungslos erkrankte Menschen schnell noch vor dem Tode gerettet! Nachdem die Kranken ihn einigemal getrunken, wird ihnen wobt, bald richte» sie sich auf und am zweiten oder dritten Tage stehen sie ans, zur Bewunderung derer, von denen sie aufgegedcn waren! In keinem Haushalt sollte er fehle»! Modi »ölte» »tonSon »olgegodea» unS »I> „oakeltdar" »ul tlea !»<> <t»liegei»Äe Xranlee o»o>> midrmallgem Loaoooe Sie»«» l.»b,it, »eboa »m 2 oSer 3, läge »ofoaS gea»»«» «u»S«rb»r«elia»II I Lok über-kt«SIot»»lr»t freried» »ntvrortote ika frageaSen: „>ok «et»« nickt» 8er»»r»a Kot lcr»nlek«itoa »I» Sen königtraale". ! Z M»i» G»»r«,ch« »er sin» a«»'s«>. zum grosi.ll Ttzeii laut «»>n<0 oder t«rt»ikich iu acht Zitll.n sozar »idlich (!) I»zk«»II«t»r Zeugnisse und Dankichr-td.n : „> MIn»r«»»»rr»te>»»» (schlimmer al« Hundgivulhoergistung); an Zi»»I»»»tr»»rgift»»t (durch nur zwri Fiascheuj; an sch»»ri» M»»»r» (schnell und ohne K>>ber!): an H>a,«,»r«»» und g!> »Sicher M«,e»,»rschN,t»»« <!»gar in .Be thanien' >» Berlin, der »rdsten H.ilansia!» Pr«ui>«n», ohne .lü.dittn't: an den Itdiriche, Aergir«»»S«tte», auch mii Keri»rt»»f«» (in »^«len Fällen! die Orant»!» meisienS von Tag' an tort!): an »0e» «»»»»»ranttzelte», auch unh-ilhar;» Sr»ci»d»»t«n, wo auch Operationen ntch« indglich waren: an ^ch»«ry»ri»»ett (».» In einer gimtli« zwei Personen nach mir »wct ^laichen), an «»«» M»,e»trtd»», u a, a» i0 -«0 jahr S»a»en»rt«»f«» Niier immer am schnellsten: «achdeni alleriet Ouren und Litt»! nur geschadet); Ist«»»»»»»,» und ^äh««»«»» !°st schon nach und dauernd, auch rähmungderZunge): (seldft tm höchsten Stadium sie»; nach «int,«, mal Trinken »nd ödn» Bluten»,t e hungl). »dcrhanpt: an alle« G»I,,,»»«,»Ir»»Itz«ilr», auch an ch<hir»,»Izi>»»»»g (»Lch einigemal Trinken 1 und chehlraerweichang; an schwere» Ktrasel». und -rstsenlelde» «oft schon nach einer »der wenigen Aiasche», nachdem T, iljäor, Behandiu,,, nicht da» «tndest« »»»zertchtet!) auch an »er Maidauschen «u,en> drsts»»«nt,ündun^: —- aeiwao»,: »» ro-ro iahe, »stenmai ' einer einzigen »lasch« u ^ an F»»»e»e»ltt»»»»i»» äst n Zraneniiranlilselle» uni, Nieichsuchlr Lchwindsucht und o,erwachen», «cLiisaie» Schwelst»» (erster, im hohe» Stadium schon nach drei Kiaschen, die ietzlere nach riuig«, mal Trinken!), überhaupt asten ^rnstkeidcn (als stststma, Sugdrüsligkeit, Vrustdiklimmung, sta!;a!huiiglell, Brusloer,chleimung: hei »sihora «st leine HiÜei: st»,«strn», ichier langsam)! an Aalsleiden, desoerdera OesteLopsrntzundnni (hier sehr schnell!), auch Ha>osch:o i»d su chl (doch nicht im hohen Liadiumi: an stetstem Arand u, d stctligem Mnndsteder (nach einigemal Trinlcn ! und Umschlägen selb« bei der Tirijdraichoergistuug: wenn der j tvrand im stnochen, dai Giied in den Trank g«l«at >; an allen «ose» und Siester», auch chlnddell- und Pteroensteter: i LN allen Hvastnisnchl»» (starke »nschwillungen der «luder osr über Rache iort!); an «»ilepstt »de, rastfuillt („ddsci «eien', milunler schon vom eesten Trinken an nicht wieder gekommen, wo» (gahre lang säst täglich kam, doch ost keine Hülse): an streit»!»», (eben so schnell) und asten Artmpke»; an »eulaudrang und Schwindel, auch -chkagstast: a» Alnißrechk») ichnell, mir säst augendiuklicher Beruhigung hed ganzen I stülpe,;): au Mosen- und stllerensteine» (mitunter schon tn «rnigen Tage» di» > challenseide» (aste hledrrstrauststell) »nd Otkdsuchi. I-ldst viel ISHriger und arg eingewurzelter (metstrnt tn weniger »II zwei Loche» und dauernd!); i an an chicktt (an schweren Dcrsteifungrn der Hekenäe lanzj ,m: Oft keine Hülfe): AopsLottL und /spsLram»f (sehr schnell, wenn vom Nazen h.r» rül-rend): schweren ^kervenfelds» (s. nuten!). sogar HtüLenmarksdirre irn doh n Ltadiu'n (non der konigl N gicrn,l^ 2 Jahre veröden) in die V^der geschickt, sortnäineird rnek Schmerzen, nicht mehr die Füße aussetzen. nach der z hnlcn Flakr ad r schon foazieren g h n können! a,»ch seit Jahren gesund geblieben und in d sfcre Stcllnnq gcko.innen!): allen ^autkranühcite«, a»»ch flechte» und chefchwüren. (sehr schnell!): allen ^nfiecknngaLranLßtiten, anch?*»Lcn (überau» schn N: au«, brcch.nbe Pocken über Viacht spurlos verschwunden durch nmere Läuterung). Kämorrhoi-cn (Knoten ost schon am nächsten Lage sort), auch bäiuorrhoidaler Berschlclmirng: Piarrhoc und Kr-rechen (dicsc» schon nach dem ersten Trinken!); Keuchhusten (heiß g-ivohnl;ch sofort helfend): Kchvämmtn und an der Hträune (hier nicht mehr tm höchsten Stadium): Anocheufratz und an Hreös (auch hier oft schnell, selbst bet hohem Grade!); (hier nicht so schnell) , auch H»»etii- u. d -chtaltostgllett (hier gewöhnlich schon am ersten Lagc d g Trnik-nr): «kg*» WerfchteiMNAAe«» — der kicinen Uebet gar nicht »u gedenken. ^nsrlrviuiullkeii. mich gänzlich verunstaltet, trotzdem mich viel, )n der Hoffnung, daß diese Bitte verdleide ich tn gr-ttrr «hrerdietuog «v w « Wtetla d. Awicka» l.3. Juni lSTS. Ein kranker, aänzlich mittellos dastehender Lamilienoaler von drei unnröndigen Atndern and ohne sein verschulden zu diesem schweren Leiden in scinern Beruf g». kommen, bittet Lw. lvohlgeboren herzlich und dringend, wenn e» sein kann, eine Berückstchrigung mit dem rveltberühmten Aönigtrank zu Theil werden zu lasten. Ich bin non bewerbe Dachdecker und betrieb im lvinter vergmannsarbeit. In meinem Berufe habe ich mich vor sieben Jabren erkältet. Ich bekam den Stock- schrmvfen, darauf dir Xopfrose, und tn der Holge Rnochenfratz Dieser hatte seinen Sitz am Nasenbein, und breitete sich am Gaamen aas. An der Mber und Unterlippe haben sich Geschwüre festgrsetzt und viele Aerzte ohne Erfolg behandelt haben. "tte bei Lw. wohlgeboren eine günstige Aufnahme finden «erde, Vvhlgeboren ergebenster Larl Heinrich Hahn, vachdeiker. Vtetf« d. Awiitau I.S., N Juni zO8O. Heute kann ich Ihnen mit Zreuden Mtttheilung üb'r mein Befinden machen. Mein Ausland hat sich durch die mir gesandten 2 Flaschen Aönigtrank bedeutend — E-«.ich war der verzweiftana nahe. G» war di» HLchste Zeit. Durch da» warme Ltnnehmen de» Tranke» und Un,fch!äge Hab» ich «e ver. »iteruna tm Halse beseitigt, so bast ich wieder »ffen, trinken und ruhen kann. Ich hoffe, durch 'ihre lieb reich» Unterstützung auch die anderen Wunden zu heilen. Ich fühle mich auf's Heiligste verpflichtet, meinen innigsten Van» adzustatten. Je größer die Vedrängniß war. tn der ich mich befand, desto gröper meine Freude und tiefer das Gefühl der Dankes für Sie, meinen Wohlthäter. Sie haben nicht nur n.ir. sondern auch den Metnigen da» Leben erleichtert, möge Ihnen der Ewige mit seinem reichen Segrn die Beglückung einer ganren Familie vergelten. Mein eifrigster Wunsch wird stets Ihr ungetrübtes Wohl, ergehen betreffen, und nie werde ich aufhören,u sein La». wohlg,bo»en dankbarster und ergebenster (D. 8.) Gemeinde ssleisa. Larl Heinrich Hahn. Dachdecker FßMdOFAkdÜOM. tO. Januar iüüß. Meine Frau, 57*/, Jahr alt, litt noch der Erklärung de» Arztes an Auckrrkrankheit. Dies» Krankheit bat sie zwar seit zwei Jahren verlassen, ließ aber einen bedeutenden Schwöcherustand zurück, so daß die Kranke sich nur sehr mühsam bewegen konnte, wenn sie hundert Schritte ging, war sie fv ermattet, daß st» stehen nmßte, um ouszuruhen, und wenn sie ein- Treppe hin- aufgehen wollte, stockte ibe dee Lthem, so daß fie nicht fortkommen konnte - Nach dem Gebrauche de, Aöniqtrank hat dt« Schwäche sehr nachgelassen, so daß sie jetzt eine ziemliche Strecke geben kann, ohne zu ermüden. Mit dem Athemholen ist es auch bester gegangen. Ich ersuche < folgt Bestellung.) H. H. Schzött, em Lehrer. AOderOteüe», 2Z. Januar sSSS. Mit der Vesterung schreitet er timner mehr vorwärts. Durch die Hülfe des Allmächtigen uud den Gebrauch der Aönigtrank bat sich die Schwäche und Athei.moth meiner Frau rum Vesten grwendet. Die vorher Kranke kann sich fetzt frei bewegen «nd dt» Athemnotb hindert fie nicht mehr, wir danken Ihnen für dt» uns so sehr erwünschte hülfe H H Schjött, «n. Lehrer. chadepAteüe», Z2. Juni iüüG. Diesmal nehme ich selbst die Feder, um Ibnen meinen besten Dank abzustutteu. Ich mutz wirklich gestehen, der Köntgtrank ist ein wabres Labsal tn meiner Krankbeit kür mich gewesen. Mit meiner Gesundheit steht es nun um viele» bester, jedoch bin ich noch immer etwas schwach, deshalb bitte ich. mir nach g Flaschen känigtrank pr. Nachnahme zu senden. Ich theil, ^elw, «sne» Bekannte, «st, welche Dienst, de, königtrwck d^ «t, geleistet hat und »«. fü, K, «sg^kchmt« GMäuk w ist. H Schjökt. Ateiuuu bei Ihlienworth. 72. Januar 1888. Da mir der Känigtrank bester als olle andrrrn Medicamrnle geholfen hat gegen Nervenfchwäche. bitte ich noch um Zusendung von zwei Flamen. Pastor Umland. Hleinuu dei Ihlienworth, März 1888 Bitte wieder um Zusendung von zwei Flaschen König, trank. Vieser Trank ist in meiner Famili- unentbehrlich geworden. Mein neunjähriger Sohn bat ost an schmerzhaftem Leidwrh gelitten, abcr nach wenigem Trank mrt warme,« Master fieUre sich Besterung em. ssastor Umland. Kteiuu«, 24. Juni 1888. Da in meiner Familie der känigtrank gute Dienste tbut. so bitte ich «n, Zusendung von 2 Flaschen. Pastor Umland. Hßertl«, s. Juni 1888. Meine liebe Frau, welch» vor drei wocheu glücklich von »tnenr kräftia'n Knaben genesen, -iebt mir veranlaffung zu folgenden wahrheitsgetreuen Angaben Als in, Jabre 188k mein» Gattin von einem Mädchen eittbonden wurde, stellte sich in selbiger F:!st bet ihr eine Nervosität »in. z. B. der von dem wasterhahn in dee angrenzenden Küche adstnkcud, Tropfen Master» rrgir si, o>,f und fie glaubre Klopfen zu härrn. Vieser Zustand verjchlimmerte sich und geisteskrank nwhie ich dieselbc der Anstalt übergebe,» und getrennt von den, Nenaeborenen verbrachte sie ein vt'rtehabr in der Anstallt Aus meinen Annag verließ sie das Institut. Ich bin nunmehr genäthigt gewesen, ihr ein Diensnnädchen ^ ballen — wendete Alles mäaliche an und endlich gelan^ er ,nir^ in den: von Herrn H. e'^ daß meine Frau die» au» eigener Wahrnehmung spricht und meine Beodachtu oen der wnkuag d s der Menschheit zunr Wohl« erfundenen Präparats bekräftigt. Kaminler, Bureau Bra „l7r. Hit» H<7Sdspf, 17. Mat 1838 Ich ersuche freund!., mir einige Flaschen Känigtrank pr Nab- nal,n>« ,a se» ^ ha » /tzan »in» asch», w«Ich» m,e »in j,»nn> «>..,,1^^ nudi-ii-chi,^ ' brrecht Wans ch. Ich habe ei» Mädchen von e. Jabren. welches org mit O, i'en be Bitte senden E ^ ». Ap^il lb8Ü ^ ^ ^ ^ ^ , Hermann B o I l in a n n. Wuußei«. 18. April 1888. Bin» tende«, S»e ,-ir umgehend noch zwei Flasch ", königtrank gegen postnachnahme. Das Mädchen süd't sich sch. n wähle». H e r «n a n n Boli in , n >«. HeTeuuu, 2ö April >8US Ich ersuche b,,r„iit döst , mir N'ieder 4 Flaschen kn: »Ira k >, t Nachnahme zu senden, da di» frühere öealn ng be, verschieden. ,, krankhutm gute iste er >'- ,r. Josrp!' Tan';. Hlüerkekd, It» m^rz t888 Sange Z'ir ^rnk:a k bin ich n» Hilstgen 'pital l" d I p,i-'.rt örzten bis jetzt ohne ck-solg behmrdrit worden tz otzdem Mächte ich tn meiner Hoffnnng^lenokk', m , Austucht z» Ihre» kömHtrank nehmen, um dadurch Hilf» zu erlangen Ich ersuche (folg» Bestellung). Friede. Hundeshagen. ). Kn ien, »etr 2