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4371 I«n 6. tkN. L0. roßer geben licher abzu- Meh- »n sie Segen r de- lia« rsuche -räche selbm tagen > »el. assen- ff « »St p ß, da- Befahre« der Gohlifer Brüeke »it LtiAführwerk betreffend. Die in hiesiger Flur über den Rietzschkengraben angebrachte Stadtwegbrücke ist nur für leichte Fuhren (Kutschfuhrwerk) gangbar. — Wonach zu achten! Gohlis, i« August 1861. Inspektion der GommnnieattonSIvege. Auerbach. Hiermit ersuche ich Jeder»»««, «einem L»oh«e, dem Stude«te« BTT« Um»!»« ohne «ei« Wiffeu uud Wille« «tchtS zu borge«, i«de» ich derartige Schulde« auf keine« Fall bezahle. Bautzen, de« Lii. September I8VL Lwoür« verwitwete Ml«»!»« SolLSnrITLt. Sonntag den 15. Sept. Nachmittag- 3 Uhr Generalversammlung in Herrn CramerS Restauration, Dresdner Straße Nr. 10. Der Vorstand. Mo«v. A«»«o»l-V«o»»»»»»I«»»« I»«»T« -Lw«»M 8 Tlwo. Anfrage! Mrtdvrxvr SLuxervervlo. Heute Donnerstag Abend 8 Uhr GefangSubuug im Ver- einslocal. IV«o VoouT«»»»«!. Gesangverein ^»T«««». Heute Abend Glüh mit Damen, Gerhards Garte« » V. Wie kommt es, daß die Commun zu Gohlis und Möckern bei Feuer-gefahr in Leipzig keinen Alarm blasen läßt, da doch da selbst sehr viel Markthelfer und andere Arbeiter wohnen, die bei Feuersgefahr unter allen Umständen in der Stadt sein müssen und selbst beim Ausbleiben einer Geldstrafe unterliegen? Einer für Biele. Da man sich im Schriftlichen sehr täuschen kann, so bittet dlos um persönliche Annäherung I. Du wähnst mich ruhn »in Blättern 8"? »In Wirbelkreisen* trug sie Herbst,-wehn! So ist das Veilchen aufgewacht — Im sel'gen Leid auf frohes Wiedersehn! Ich gratulire Herrn L. G. -lichter zu seinem heutigen Wiegenfeste und wünsche ihm das Allerbeste. Ungenannt aber sehr bekannt. Hiilferuf. Vergangene Nacht beim Ausbruch des Feuers im Schwan in der Gerberstraße verlor das arme, aber höchst brave Dienstmädchen Wilhelmine Plätzsch au- Lützschena ihre ganzen Habselig keiten an Wäsche, Kleidern, baarem Gelbe rc. Nichts hat die selbe gerettet als was sie am Leibe trug. Mildthätige Bewohner und unsere Freunde bitten wir ergebenst um milde Beiträge. Leipzig, den 11. September 1861. 41. L. Ib«I»»»«w»», Katharlnenstr. Nr. 2, GriechenhauS. HM. H»o«»«I»»»»re>T, Schützenstraße Nr. 6. «R. IÜ1«»»!!»«, Dresdner Straße Nr. 7. Mt»«!»«»' Han., Hainstraße Nr. 7 im Stern. G«!»«. HUI»!»!««, Zeitzer Straße Nr. 7. L. Mo!»tk«ISl, Frankfurter Straße Nr. II. V!». Mo«!», Halle'sche Straße Nr. 12. Die Verloosung der angekauften Gemälde findet Freitag den LS. September Vormittags 9 Uhr im Locale der B«L M«««I»t» »«!»«» ML»»»»T--K»»»T«II»i»A statt, waS den Verein-mitgliedern, welche dabei zugegen sein wollen, hiermit bekannt gemacht wird. VenelmW-Vereill. Dienstag den 17. l. M. Abends 7«/» Uhr soll in dem Saale des Schützenhauses di II. ordentliche Generalversammlung abgehalten werden, zu deren Besuch wir die Ver einsmitglieder hierdurch einladen. Der Zutritt kann nur gegen Vorzeigung des Mitgliedbuchs gestattet werden; um 8 Uhr wird der Saal geschlossen. Zugleich benachrichtigen wir die Mitglieder, daß die Namensverzeichnisse vom 16. l. M. ab auf der Expedition in Empfang genommen werden können. Leipzig, den 10. September 1861. Der A u S s ch « ff. H» BERmT«« Tagesordnung. I. Eröffnungsansprache. II. Beschluß über den Revisionsberlcht und über Justisieation der Jahresrechnung 1860. III. Verhandlung über den Antrag, den Ausschuß um 3 Mitglieder zu verstärken. IV. Wahl von 4 neuen Ausschußmitgliedern an Stelle der ausscheidenden Herren Lösch, Martin, Schädel, vr. Vogel und Klempnermeifter Winter (für da- 5. Mitglied steht dem Ausschuß die Wahl zu), eventuell Wahl von noch 3 neuen Ausschußmitgliedern. fferv!». Heute Abend 8 Uhr in der Buchhändlerbörse: Bortrag des Herrn vr. ^»1»«« „über den individuelle» Gharakter." Die VereinS-Bibliothek ist Montag und Sonnabend Abends von 7—9 Uhr geöffnet; bei Entnahme von Büchern ist hem Bibliothekar auf dessen Verlangen die Mitgliedkarte vorzuzeigen. V«« Moo»T»»e!. »l. Dank. Durch da- Unglück, welches mich am 15. vor. MtS. betroffen hat, erlaubt es mein Gesundheitszustand nicht mein Geschäft länger fvrtzuführen; ich sage daher meinen geehrten Kunden, die mir ihr Wohlwollen nicht versagten, auch am Abende, wo ich von rohen Händen überfallen und zu Schanden gefchlaqen wordm bin, sich »einer und meiner Familie mit der größten Theilnahme und Aufopferung annahmen, meinen herzlichsten Dank. Zugleich bitte ich Diejenigen, welche noch Verbindlichkeiten gegen mich haben und überhaupt noch in geschäftlicher Benehung mit mir stehen, sich in meiner Wohnung einzufinden: Leibnizstraße rechts letztes Haus 3 Treppen. F. Amalie verw Act Scheibe. ^1» Xouvoruuihlto empfohlen »ich MoloM«!«!» IitmckGoss««, MULL!»«!»»!»« IißmMGok«» ged vor«. ILG»T««. veipiig, äo» 9. Soptomdor 1861. Heute Mittag ist meine liebe Frau von einem Knaben glücklich entbunden worden. Leipzig, den 11. September 1861. vr. Hkori »en. Am 9. dS. Abends raubte uns der unerbittliche Tod unser jüngstes Kind, unfern lieben kleinen Felix. Larl Hoepsner und Krau. Für die gütige Theilnahme bei dem Lode unser- freundlichen guten Richards und die überaus große Blumenspende sagen wir Allen unseren aufrichtigsten Dank. Leipzig, den 11. Sept. 1861. Die trauernden Aeltern Rndolph und Amalte Werner. Für die vielen Beweise ehrender Theilnahme und für den reichen Blumenschmuck bei de« uns betroffenen Verluste unserer guten Tochter und Schwester Angriffe sag^n den aufrichtigsten Dank Die Familie We«del und Stollber-.