Volltext Seite (XML)
id« «nsa e Georg «wawdten Wege a» Anzeiger. AmtMitt des swigi. Bkzlar«ttWs M der MH« der Stadt Leipzig. W 147. Souuabett- dm 27. Mai. MS. be«e«. and Troß» cheilnahm, Feuerwehr, Dr. Wittt zsteu Da»!. ei»rich. i dem Tode uck sage ch ll«er*). tmlich gesetzt. liu, Nestm. arstedt, Hetel künchun Hef.! st. Hmtzn,. rd Palmbau». Brüff. H,s. a. Radegü, s Hotel zmi. a. LomaN-s hter a. -<a,l hnhofs. , und e». H. des >ter<h«usr». > Fraukfrrt. H. de Ha»b«z. Änchaer -es. ans Gtett -re's H-, < H r H. -amt. vrtßer Pos«, uad attou w< aus »»Hofs. H. de , und Bau«. H . de P«g i a, Müachoas ebergmi surr : a. Pet «l-ptzat V.17 ei »iuaggy« lk. 4 I.L Verschiedenes. Liebe, welche Ih« dis, die Ihn zu würdigen wußten, dasür wid mete», war für ihn die schönste Befriedigung! * Leipzig, 26. Mai. Eine längst gehegte Hoffnung all« I Er war ein emster und dennoch milder Vorgesetzter, von warmer treuen Sachsenherzen ist endlich in Erfüllung .gegangen: Ihre I Fürsorge für da- Wohl seiner Untergebenen beseelt! Und Alle, die SöntgUche Hoheit die Frau Prinzessin GworG isi I in solch amtlicher Beziehung zu Ihm zu stehen da- Glück hatten, gestern Abends -egen LI Uhr von eine« PrinzenI waren Ihm in aufrichtiger Verehrung und Dankbarkeit zugethau. " Aich entbunden worden. Aus diesem so hocherfreut I Noch wevme Tage vor seinem Tode hat Er diese Fürsorge in der Anlässe wehen voft allen Thürmen unserer Stadt die FayneN I edelsten Weise bethätigt. ssens, der Balcon des RathhauseS prangt im festlichen SchEckk I So lebt« Er, so starb Er, treu sich selbst, treu dem Berufe, der königliche wie städtische Gebäude so wie viele Privathäüser I Ihm hinriederr angewiesen war. Wir aber wollen Ihm diese D beflaggt. I Treue vergelten durch «in liebende- achtungsvolle- Andenken, desien r«k1>,ig. r«. M-i. Bei dem VegrMiß de» Herr» ^Fri"de^'Ner'AschA M,ermeister CichoriuS sprach» M T«»ech,«st d» yerren > _«ne°« ,n Bürgermeister Vr. Koch und Pastor vr. Howard DiaconuS vr. Gräfe. Die in sichtbarer Er Aede de- Ersteren können wir, da sie sich l vsrtgettea wiedttgSben, zumal der Redner die uusere dieSfallstae Niederschrift einer Revision zü Mltrtwrrftn. Sie i ' - ' " DieRedaction. .Wenn de? hochbejahrte müde Greis zur Erde bestattet wird, * da darf selbst die innigste Liebe, die den Heimgegangenen durch da- I IuristeNsaeNltät der hie- Lekn begleitet hat, sich vor dem Gedanken, ja selbst vor dessen I Umverfltät ernannt worden. Lv-drucke nicht scheuen: Der Herr Gott, der ihn bisher geführt, L Ler-zrg, 26. Mm. Ln der Gohlis« Mühle ber dm hat es wohl mit ihm gemacht, .er hat den Frieds» de« Grabe-, I Bädern fiel gestern Nachmittag ein 6 jähriger Knabe, Sohn eines da er so reich verdimt, gefunden, gönne ihm, trauernde- Herz, I dort wohnhaften Agenten, in- Wasser und trieb mit der Strömung Aue ihm diese« Frieden! Wenn wir aber, wie heute hier, den I dm Mühlräder«, tz«. In Vieser große« Gefahr bemerkte ihn der Varn im rüstigsten Mer, der durch lange« bittres, und doch so StemdruckeraHilfe Helbig au« Gohlis, der zufällig dazu kam. «annhast getragenes Leid mitten au- einer segensreichen Wirksam-1 Räsch entschlossen, warf dieser seinen Rock ab und stürzte sich knt gerissen worden, zur letzten Ruhe bringen,' soll es da nicht I MUlhig M eigner Lebensgefahr in erlaubt sein, zu fragen: Herr, Herr, in deiner überreichen Barm- Idem 5 Herzigkeit, warum ball Du un« diele aetbaN? Ja. dieke Rraae l vor d. ist unserem armen , . da Schattm einer Sünde oder eines kleingläubigen Zweifels, den« I tN die W0MMrar sie ist nur der Ausdruck unsres Unvermögens, die unerforsch-1 — MstMt Abend meldete sich beim hiesigen Polizeiamte liehen Rathschlüffe der Vorsehung in ihrem Wesen, in ihren End-1 fremder Schuhmachergeselle unter der Anzeige, daß er sich eben «ela zu durchdringen. Und wenn wir sie dennoch chun diese I wegen Untreue seiner Geliebten auf dem .Töpfermarkte habe er frage, obschon wir wissen, daß wir keine Antwort darauf erhalten I schießet! Wollen^ weil aber das ^Pistol, das er auf sich abgedrückt, Danen, so geschieht dieß, weil ihrer die menschliche Schwäc! darf, um zur Ergebung in den Willen de- Höchst« de« recht« üebergaug zu such« und zu sind«. Und so, theure Anwesende. * ich wir «nS mit dieser Frage in dem Herzen und auf zavs/ Lebensgefahr in da- dort ziemlich tiefe Wasser de «ach. ES glückte ihm auch dasselbe zu erfassen und sichern Lüde des Ertrinkens au- dem Wasser zu retten. " kinw ander« Mannes brachte er da- Kind wohlbehalten der Aeltern. ein )«mth und Bruder, »Mpff, )er s Vothab«- sei er Übrigens um deswillm hierher nach Leipzig Genebte sich hier verbeirathet ukd er gern der opferbereitwilligen Freund, d« unermüdlich« dev wacker« Bürger genommen hat. Diese Frage m so berechtigter, je größer der Verlust ist, den wir habm, und um uns der Größe dieses Verluste- ganz bewußt zu j wr »erden, da mein« wir, sei e- nölhig, de- theuren ^ Lei» und Wese» u»S »och einmal recht lebevdig vor 1« lass«. Dazu bedarf eS aber nicht erst vieler Worte, denn ein vvl öl t«. weil stim « Orte , durchaus ia in l« et bi „ r sttu Leb« habe enden wollen. Da "der zrttiUel- und legitimationslos war, mußte 'am genommen werdm. Die augestellten tiauna obia rrngen ergab« ubrigeüs in so fern eine Bestätigung obiger , als matt ait dem bezeichnet« Orte auf dkm Töpferplatze ttn gekädene's Pistol votsand. m L«p z bewußt zu i wlMtch em geiavmes Pistol vorsand. Verden, da mein« wir, sei eS nöthig, de- th«ren Verstorbenen I *— Por 2 Jahren wmde in Heidelberg auf der Astronomen- " ^ ^ " recht lebendig vor Augen treten I Versammlung rme astronomische Gesellschaft gegründet. die gegen- ^ Lrtig chreu Sitz in Leipzig hat und die alle 2 Jahre Versamm- lft-. In diesem Jahre wird die Astronomen-Bersamm- tig sein und der Vorstand hat folgende Einladung »vü»g zur Astronomen-Versammlung in Leipzig vom iS 2. September 1865. Der Vorstand der astrono- sellschast beehrt stch die Herren Mitglieder der astrouo- eüschaft zur statutenmäßigen Versammlung, welche nach diesem Jahre i».Leipzig stattfindet, einzuladen. Die g ckt auk die Lage August 31, September 1 uud 2 d die erste ordeuttiche Sitzung beginnt am 31. August 10 Uhr m der Au^a der Leipziger Universität eiu« Statuten- Miger — und mit Freude sei eS bekannt — ui Freundschaft, und zu dem Bande solch« Freund! Manchen von u treten, und was «dies« Stätte» Er liebte seine vaterflavr um der gameu , M Glück war d« Zielpunct seines Streben-, de« « mtt all Arbeit gewidmcl hmie... Die --»,»» Al Er hina tt« au dm«, die Ihm lrst «erwfe zur Lseur panvsn. D« Ehre sein« AmtSgmossm war sei^e Ehre! Die Achtung und K,-Aut m und Dn B°Ka»d ^und i vorherige AncheLmig der Messen g-denttn, bei deich