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F« 4. N- 9. te« taut tnter ! «i» n. s. k ist o. raut, .0. 9. 2. 1. Wege auner iannS Segen eppen urger Segm Hist m bei Hof. libuS- > mit cd ge- Vind- dringt ceppen 1-es». E«. m sch, i in Gsfr»»deu wurde den 8. d. M. ein goldenes Armband und ist LkLIH ZvlertionZIebühren beim Kellner in^ Auerbachs Keller in Empfang zu nehmen. Alle bei mir versetzten Pfänder, wenn selbige bis 15. Nvbr. nicht eingelöst sind, werden nach gerichtlicher Taxe verkauft. Heinrich Schatte. Der geehrte Einsender deS Artikels vom 9. Oktober wegen des Rauchens i« Fiacre-Omnibus wird gebeten, genau die Zeit oder Nummer deS Wagen- anzugeben, damit man im Stande ist den Conducteur zu ermitteln, um dem-Uebelstande abzuhelfen. Au melden beim Vorstande F « IkLüLloo, Windmühlengaffe Nr. 14 parterre. 523 s (Eingesandt.) Fm Raucher feine» Geschmacks. Wir machen «nftre Rauchbrüder auf die türkische Gigarren- pfeife, wie sie die Firma aus Halle, 14. Buden reihe, zur Messe gebracht hat, aufmerksam. Za den untern Thell der Pfeife wird Wasser, Kaffee, Lhee, Bier oder Wein gettzau, durch welche der Rauch hindurch gehen muß, sich so von de» Aschentheilchen befreit und Parfüm erhält. Zugleich ist bi« Form sehr gefällig und wird Beifall finden. Warnung. Dem verehrten Publicum gegenüber sehe ich mich dringend zu der Bitte veranlaßt, daß dasselbe bei Bedienung von Packrägorn sich vor allen die Nr. genau ansieht, und sich die Marken geben läßt, da diese Messe mehrfach Fälle vorgekommen sind, wo Fremde Beschwerde führten über grobe Vernachlässigungen, und sich dann ergab, daß eS von den Leuten geschehen war, die Schilder mit ihren Namen führen, folglich daS Publicum getäuscht wird, auch diese Leute weder eine Controlle noch Garantie haben. Der Vorstand. Wieder angekommen. Danksagung bei unserm Abgang von Leipzig. Das beste Bier und Speisen fanden wir bei Herrn Löwe in der Nicolaistraße und empfehlen allen Biertrinkern diese Restau ration mehrere zur Zeit hier anwesende Bayern. Noch ein tausendfältiges Hurrah Herrn und Madam Löwe. Dem geehrten Einsender des Aufsatzes „Rauchen im Omnibus" sagen den herzlichsten Dank die an der Inselstraß« auSgestiegenen Damen im Namen Vieler. Neige Dich, „geliebte-" Bild, Schließe Dein Kind „beschützend" an'S Herz, Gönne, wenn werth — den Besten ihr mild. Versöhnend — weil es ja bitterer Schmerz. Führe zurecht, die im schönem Vertrau» oft Dich gesucht. ! IL. Lck — bittet um Erkennungszeichen. — Dem Lord Strie- und SchwiebuS ein donnernde- Hoch, daß die Gemeindegasse zittert. DaS echte Schnudelchen. vtzl Vveekl0'8 LMl8tLII88lvIIlw8. 9deu angekommene Gemälde: Mutterfreude von C. Böker in Düsseldorf. Aus Süd-Tyrol von B. Giefcher in Berlin. Hochgebirgslandschaft a. d. Tauern von De ms. Sommerlandschaft von I. F. Henning- in Bremen. Ländliches Vergnügen von Dems. Madonna von H. I. Schmitz in Düsseldorf. Mutter und Kind von E. Kunde in München. Neueste Nachrichten von E. Schreiner in Düsseldorf. Holländischer Binnenhafen von H. Meyerheim in Berlin. Herbst von L. von Hagen das. Mondschein von Ders. Heute Sonnabend den 12. Oktober außerordentliche Generalversammlung. Anfang Abends um 9 Uhr. — Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht. Der Vorstand des Vereins„Visollo". vi« n»orKvi» /Vbt-nä. Im grossen 8 »als 6er Deutschen Auchhändlerbörse ävr 8ro88kl» kLellerpalme svivmgstoui» australis, 22 kV dock) unü tropischer Gewächse »us äsr Oärtusrei von von srüh 9 bis Abends 9 Uhr. s MM. bw>»»00Sw0U t»tz »«»» »NU V»L»»pklL0I»0»«»I»««1«» RLI»1v5 A»««1I»NNKL. Zr«» 1kIoTL«»»«oinLts. »>»» »oi> von ooMevno»»»««»» I»«L n«>v»» HVLIIsoli»» LolMl» So» V«SoI»»w V84d> IVo« «OTomoonoSTs^ veut« ^denä >/,8 vbr Versammlung im Versinsloe»!. — Ausstellung: vis -Uqoo^«II-8toeII«i» unä von L^owl HUowoow. »«w Vor«t»»e>. SlLr»M«Ze««rS«rL« ^Vegen einer Rsparatur im Oesangiovaio talit 6is keutigs vsdung »us. Wir können nickt unterlassen, für sämmtliche sinnige Geschenke so wie für das Ständchen, welche- uns am Tage unserer silbernen Hochzeit zu Theil wurde, unsem herzlichsten Dank aus,«sprechen. August Seidel nebst Frau. Es har Gott gefallen unser einzige- geliebte- Kmd Elisabeth Schaaf in dem Alter von 6 Jahren und 1 Monat nach kurzem Krankenlager von unS abzufordern. Liebertwoikwitz, 10. Octoder 1861. Die tirfbetrübten Aeltern und Großältern.