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81 »5 Bekanntmachung. ' . - ' . . . . < Ml.. Währeud der Meffe und bi« auf Weit»««« geht jede» Tag «l« ivmaibas «ach hi« «ad zurück, u»d »War von heut« Dienstag: ' , K L? H von Leipzig vo« Liebertivolkwttz früh >/,« Uhr, seiih 7 Uhr. Mittag >/,I Uhr, Mittag L Uhr, Abend« 7 Uhr. «beud« >/,» Uhr. Pr«t« ck Person N -kg», ht« od«r zurück. «..pzig d.n 8 « .ob» OmnibusAettenGesellschast. » V». ..... Heilverfahren rotzkranker Pferde. 'l.l oav Gelt einer langen Reibe von Jahren habe ich unausgesetzt mein Augenmerk auf da< Heilverfahren rotzkranker Pferde gerichtet und die verschiedensten, vielfältigsten Versuche angestellt und Proben gemacht, um diesem ungemein schädlichen, schwarzen Uebel, das bis jetzt nicht geheilt und gehoben werden konnte, mit Erfolg entgegenzutreten. Nach vielen Opfern an Zeit und Veld ist es gelungen durch ein eigenthümliches Heilverfahren rohkranke Pferde, selbstverständlich, die nicht lungen- und lederkrank sinl zu heilen. ^ » Bon Tr. Majestät dem König ist durch das Königliche hohe Ministerium des Innern mir auf mein unterthänigstes Gesuch am 30. April dieses Jahres unter gewissen Voraussetzungen, denen ich nachgekommen bin, und einigen Bedingungen, denen ich mich unterstellt habe, geftattxt worden. »in einem von mir auf geeignetem Platze hergestellten Stallgebäude Euren rotzkranker Pferde vorzunehmen.* Die geehrten Besitzer von Pferden im Militair- und Civilstande deS In« und Au-landeS ersuche ich ergebenst, mir die von vorkommender, sich entspinnender und auSgebildeter Rotzkrankhelt anzuzeigen, damit ich rechtzeitig erscheinen und binnen acht undvlerzig Stunden prüfen und erkennen könne, ob das Pferd luvgen- und leberkrank oder an der E „Rohkrankheit leide und darum heilbar sei*, und bemerke, daß mein geeignetes Stallgebäude auf dem „Rothen Hammer", WolfSgrün bei Eibenstock sich befindet. Vor der bis jetzt für lebensgefährlich erachteten Ansteckung durch Berühren rohkranker Pferde, durch den Umgang mit ihn« überhaupt, habe ich mich durch ein Mittel, das ich selbst erfunden habe, zu schützen gewußt. W°,f«g.ün b.i sib.«st«ck, °m L. O-.°b« iss,. Ser-re-roL SrttsoÄEertte»'. — — Mvavs LtavILsseuLvior. Die von Sv. Griruula'fche Straße, vussch gegeuLber, empfiehlt ihr reich auSgestatteteS Solid« Bedienung bei entsprechend niedrigen festen Preisen. L -T unter dieser allgemeinen Bezeichnung fabricire ich auS versch. dem Walde entlehnten und in rohem Zustande belassenen ^ Produtten Gegenstände, als: Tabaks-, Eigarren- und ArbettSkasten, Gigarrenpfetfen, Aschenbecher, ^ Feuer» und Tchreibzeuge rc., die ich ihrer Maunichfaltigkeit und Neuheit halber besonders empfehlen M kann. Gleichzeitig mache ich auf mein Lager von - , > Holz-Spielwaaren, Wirthschastssachen und Schreibmaterialien aufmerksam. Markt, 4te Reihe 2. u. 3. Bude, Rathhausseite. ^ LbDStA kLdrUiLNt LU8 llvrw8llvrt u L D Dgk«raekI*LLtt aas Großes wohl asfortirtes Korallen Lager »ingesa-ter und uugefa-ter Gegeustäub«, au«ge,eicha«tc v«»««,, ,c. Hotel „Stabt Hamburg", Zimmer Nr. 22. Llll- untl Verkous Gekrätzanslalt Juweßs«, " E.' » Fabrik. «Uber, Pl u« s» W W. «. V'. «Mts UUÜTTDU Juwele»-, Gold- uud Gtlberarbeuei i «U l^vlpriz. IkolllLSkIrekdof 18.