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LS75 Mittagstisch E«»-. ^ Jacobs Skestanrattou, Pro«euadenstra-e, ladtt Pente zu Speck- und Kaffeekuchen fteundlichft ein. Da- Bier ist ff. Heute früh 10 Uhr Speckkuchen, Nachmittag von 3 Uhr an Kaffee und Kuchen, wozu ergebenst einladet C. A. Lluellmalz, Antonstraße Nr. 3. Heute Morgen lad<t zu Speckkuchen, so wie zu einem feinen Töpfchen echt Ascheppliner Eisteller-L rgerdier ergebenst ein Neukrrchhof Nr. 15. Heute früh 10 Uhr Speckkuchen, wozu ergebenst einladet ' E. W. Kämpf, kleine Flrischergaffe Nr. 6. Wartburg. Heute früh Speckkuchen. 10 Uhr ladet zu Speckkuchen ein VkULk ,4 Ul) W. F. Beck, Ritterstraße Nr. 30. Heute früh 10 Uhr Speckkuchen bei E. G. Weber, Kupfergäßchen Nr. 4. Verloren wurde Mittwoch auf dem Exercierplatz ein Porte monnaie mit Geld. Abzugeben gegen Belohn. Brühl 61, 3 Tr. Verloren wurde am Donnerstage Nachmittag eine silberne Broche von der Burgstraße durch LebmannS Garten bi- in die Nonne. Der Finder wird gebeten, selbige gegen Belohnung in der Burgstraße Nr. 26, 1 Treppe abzugeben. Ein goldnes Gliederarmband ist gestern Abend nach 7 Uhr vom Magdeburger Bahnhof dis zum SchützenhauS verloren worden. Dem Finder wird bei dessen Rückgase an die Bittet - Expedition daselbst eine gute Belohnung gewährt werden. Deiklore« wurde ein Hundemaulkorb, Steuernummer der Marke 1429. Abzugeben ThomaSkirchhof Nr. 18/104, 1. Etage. Sonnabend früh wurde auf der Frankfurter Straße ein run der Metall-Knopf von einer Reitgerte verloren. Der Fin der wird höflichst gebeten, denselben im Stalle der städtischen Reit bahn (am Theater) gegen eine gute Belohnung abzugeben. Verlaufe« hat sich den 17. d. MtS. ein Ketten-Hund, Farbe schwarz und langhaarig. Man bittet ihn gegen eine Be lohnung im Gasthofe zu Reudnitz zurückzubringen. Entflohen ist eine Lachtaube, isabellfarben, mit schwarzem Halsriqge. Gegen gute Belohnung abzugeben Magazing. 9, 3 Tr. Entflöhe» ist am 16. d. M. ein Eanarienvogel. Wer sel- bigen Floßplatz Nr. 12 zurückbringt, erhält einen Thlr. Belohnung. Gefunden wurde vor einiger Zeit auf dem Packhof eine schwarze Sammettasche mit Taschentuch und etwas Geld. Der Eigenthümer kann selbige gegen Jnsertionsgedühren in Empfang nehmen bei C. F. Aimmer mann, Packhof. Dem mir unbekannten Vorstand de- landwirthsch. Verein- zu Eutritzsch mit warmer Verbindlichkeit da- Telegramm, daß Ritter Reuning den vehementesten Vernichtungsschlag gegen mich geführt, nur leider! leider! — „flach" gehauen har. loeonvuasus. FHMMU -K IM Die Partie wird aufgeschohe«. Dank. Ich kann eS nicht unterlassen, den Herren Aerzten der homöo pathischen Heilanstalt meinen Dank noch öffentlich darzubringen für die liebevolle und aufopfernde Thätigkeit, welche sie in meiner schweren Krankheit bewiesen haben; denn nur Ihnen gelang e-, mit Hülfe de- Höchsten mich den Armen de- Tode- zu entreißen. Möge der gütige Gott Sie noch lange zum Wohle der leidmden Menschheit erhalten. Connewitz, den 12. Juni 1858. Wilhelm Müller, Brunnenbauer. liekjgeküklteu iooixen vunl kür ciie reiekv ^ussvbwüeluug äea Kurses msinss xbüelrtsu Lruäsrs uuä üiv LeßlojtuLx »u oeiner letrltzn LudsalLtte. HUHLI». LackwLU. Für die ehrenvolle Begleitung unsere- geliebten Bruder- und Schwager-, Johann Earl Gustav Schwartz, zu seiner letzten Ruhestätte von den Arbeitern der Gasanstalt und für die vielen Bemühungen de- Herrn Inspektor- Below sagen wir unfern innigsten Dank. Die Hiuterlaffene«. Die beute früh erfolgte glückliche Entbindung meiner lieben Frau, Auguste geb. Mühe, von einem gesunden Mädchen zeigt Verwandten und Freunden statt besonderer Meldung hierdurch ergebenst an Leipzig, den 19. Juni 1858. F. Unruh. Gustav - Adolf-Worein. Die Mitglieder und Freunde unser- Verein- wollen un- die Anzeige gestatten, daß durch unsere Boten in jede« Hause der Stadt und der Vorstadt ein Sammelbuch nebst 2 Beilagen (dem vorjährigen Rechnungsabschluß und Nr. 21 der „Fliegenden Blätter de- Verein-") abgegeben worden ist. In vielen Häusern (Dank ihren Besitzern oder deren Vertretern!) wandern diese Bücher von Wohnung zu Wohnung, von Person zu Person; in andern aber werden sie un- oft leer zurückgegeben mit dem Bemerken, daß trotz ihre- Umlaufe- sich Niemand betheiligt habe, wenngleich wiederum spater Diele bei unS Klage führe«, da- ihnen kein Sammelbuch vorgelegt worden sei. Diese Auseinandersetzung glauben wir dem Verein und un- zu schulden und die Bitte anschließen zu dürfen: „daß Alle, die e- gut meinen mit unserm evangelischen Bekenntnisse und mit unfern bedrängten Glauben-brüdern in nicht protestantischen Landen, dm Umlauf unserer Bücher möglichst fördern und die Betheiligung dafür nach Kräften anregen wollen." Da- Wiederadholen der Bücker und der eingezeichneten Beträge geschieht durch unsere mit Vollmacht versehene« Boten. Leipzig, im Juni 1858. Für den Vorstand des Leipziger Zweig-Vereins der Gustav-Adolf-Stiftung. ' Gustav NuS, derzeitiger Cassirer. für Photographie und Pannotppie, Lurgenstein» Garten Nr. 6 parterre, ist täglich bei jeder Witterung Aufnahme von früh 0 Uhr an und können Pannotypen 10 Minuten nach der Sihuna-zeit abgeliefert werden. Eingang nebm der TbomaSmühle. 8oimt. 20. ^luni Vorm. 11 lldr kV 1«. — 1 Dkr V. LZH I». L. L. u. Angemeldete Fremde. v. Andoic. Gras a. Pari». Lebe'« H. starni Abyuer. Ratbsbeamter a. Schleuflngen, B»yer, Kim. a. Königsberg, Hotel de Pruffe. Ulbrecht, FrauKapellmstr. a. Gatschina, Ncuktrch- v Artarischikvff, Rgbes.n. Fr. a. Petersburg, u Brenhel. Kfm. a. Prag, Stadt Nürnberg. Hof >0. Lpel, Kfm. n. Frau «. Hamburg, St. Rom. Blüht, Kfm. a. Warschau. Stadt Freiberg Alta»ann, HU-m.n. Fr. a. Breslau, DeffauerHof. Berger, Fabr. a. Reerane, Palmbaum. Beckmann, Kfm. a. Schöaholdhausen, g. Sieb.