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ZWEITER THEIL. © © © Ich liebe diesen. Goethe. j © © Rosen in purpurner Gluth, erquicke mit kühlender Fluth. 0 © © o o <> $ © o © o © © o © © © © e © © e o © © © o o © © © © © die mir einst Hilfe gab, dies Geschenk, o nimm es wieder, Diana, fleh’ ich, lass sinken mich in’s Grab! Arie. O du, die mir einst Hilfe gab, Nimm dies Geschenk, o nimm es wieder, Diana, Zu dir fleh’ ich, lass sinken mich in’s Grab! Gib jenseit dieses Grabes Mich meinem Bruder wieder! — Weh mir, der Tod nur rettet mich ! Sonst hoff” ich keinen andern Retter, Denn wider mich empörten sich mein Volk, Mein Vater und die Götter! O du, Nimm Zu dir Rauschendes Bächlein, so silbern und hell, Eilst zur Geliebten so munter und schnell; Ach, trautes Bächlein, mein Bote sei du, Bringe die Grüsse des Fernen ihr zu. All’ ihre Blumen im Garten gepflegt, Die sie so lieblich am Busen trägt, Und ihre Bächlein, Concert für Violine mit Begleitung des Streichorchesters (Amoli) von Johann Sebastian Bach (mit Cadenz von Joseph Hellmesberger), vorgetragen von Herrn Brodsky. I. Allegro. — II. Andante. — III. Allegro assai. b) Geheimes von meines Liebchens Äugeln . Neigt sich die Sonne mit röthlichem Schein, Wiege das Liebchen in Schlummer ein, Rausche sie murmelnd in süsse Ruh, Flüst’re ihr Träume der Liebe zu. Ludwig Reilstab. Franz Schubert. Denn es heisst: Und nicht etwa den und jenen. Lasset nur, ihr guten Leute, Euer Wundern, euer Sehnen. Mächten die Runde, zu verkünden Lieder mit Pianofortebegleitung, gesungen von Fräulein Hiedler. a) Liebesbotschaft von Fr. Schubert. Wann sie am Ufer in Träume versenkt, Meiner gedenkend das Köpfchen hängt, Tröste die Süsse mit freundlichem Blick; Denn der Geliebte kehrt bald zurück. Über Steh’n verwundert alle Leute; Ich, der Wissende, dagegen Weiss recht gut, was das bedeute. ' Ja, mit ungeheuren Blicket sie wohl in Doch sie sucht nur Ihm die nächste süsse Stunde.