XVIII würdigen Schnitsch und ihrer Umgegend ent lockte, nicht lieber für mich behalten, und nicht einem allgemeinen vaterländischen Zwecke überlassen haben? Daß man mich demohn- geachtet in meiner weitern Arbeit gehindert hat, ist vielleicht nicht so sehr zu bedauern, als daß man nicht, meinen Anfängen folgend, nun weiter nachgräbt, um die Sammlungen unseres Landes dadurch zu vervollständigen, und die alte Geschichte desselben zu bereichern. Wer hier Hindernisse in dm Weg setzt, und auf eine Art, wie es unter gebildeten Leu ten Niemand erwarten konnte, der setzt zugleich der Bildung seines Vaterlandes und also sei nem eignen Interesse die größten Hindernisse entgegen. Die Erfahrung, welche ich leider gemacht habe, hat mich belehrt, daß Aber-