17 ier beiden >er Welt, ; die Er- gleichem standen nverthen rsvollster Spandau berliner en. Er t finden, en, und ns'scheu cde von Zeit — innerste ene und n eben- n, daß ne." — rs und i hoher Prinzen >lmll.) 1778 jener Zeit, den damals noch in Jugendschönheit prangenden Göthe in Tegel, ohne zu ahnen, in welche nahe Beziehung sie später zu ihm treten würden. Unverlöschlich wie das Bild Goethe's prägte sich ihnen das Bild Friedrich des Großen ein. Am 19. Mai 1783 hielt der große König in Spandau eine Truppen-Musterung ab, und unter den Zuschauenden, die von Nah und Fern herbeigeeilt waren, befanden sich auch die beiden jungen Humboldt's und ihr Hofmeister Kunth. Es war für die Brüder ein hoher Genuß, den König zu sehen, der gleich groß als Kriegs held wie als Friedensfürst war, und dessen Lob sie zuerst aus dem 'Munde ihres dahingegangenen Vaters ver nommen hatten. Studienjahre. Alexander war vierzehn Jahr geworden, ohne daß das Urtheil über seine Fähigkeiten sich geändert hatte; immer noch herrschte Zweifel darüber, ob er sich — nach deni Ausdrucke Heim's — „zum Studiren eigne." Die nächste Zukunft, meinte man, werde darüber Licht geben. Nach sorgfältiger Berathung ward nun beschlossen, daß beide Brüder unter der Leitung des Hofmeisters in Berlin Vorbereitungs-Unterricht für die Universität empfangen sollten. Ein Gymnasium besuchten sie nicht, dagegen zog Humboldt. 2