sammten Naturwissenschaften. Trotz der Sonderheiten berührten die Brüder sich jedoch später vielfach in ihren Bestrebungen. Campe war bewegten Herzens geschieden; nur allein das erweiterte Feld der Wirksamkeit, das sich ihm, dem begeisterten Pädagogen, in Dessau eröffnete, hatte ihn bestimmt, die ihm so lieb gewordene Familie von Hum boldt zu verlassen. Nun galt es für den Major, sich nach einem Nachfolger Campe's umzusehen, und wieder ließ seine gereifte Menschenkenntniß ihn den rechten Mann finden. Er hatte in Berlin einen. Studenten Namens Christian Kunth kennen gelernt, in dessen Wesen sich Frische, Herzensgüte und Streben nach sittlicher Vervollkomm nung abspiegelte, in dem ein lebendiger Drang, fortgesetzt an Erkenntniß zu wachsen, vorhanden war, und der bereits ausgezeichnete Kenntnisse besaß. Der zwanzigjährige Chri stian Kunth, seit längerer Zeit ohne jegliche materielle Beihülfe, hatte sich genöthigt gesehen, sich durch Privat unterricht in guten Häusern die zum Leben nothigen Mittel zu erwerben, wodurch ihm der Vortheil geworden war, sich Gewandtheit im Unterrichten und Sicherheit, in vor nehmen Kreisen sich zu bewegen, anzueignen. Frohen Herzens wanderte der junge Mann hinaus nach Tegel und bewies bald durch die That, wie sehr er das ihm geschenkte Vertrauen verdiene. Ein Umstand betrübte die Eltern vielfach. Der Ge sundheitszustand Alexanders blieb immer noch schwankend. Dem , er um beim Wilhel Hoffm was n liebem beim L war! in der Zucht, ihn s träum hinnel wenn Wuni stände schah unwil gefan seiner des r ein Z I Bäte, dem Die