IV fnv Ulli sili chül'.' /.'0k/ ^Nllülll!'?^ 7')0 'üsbichs'^) 7 in !00i/iitU0I> fno/np '^rilitt '.-'7ü 0NÜ°lU'.. . U0IU0 chi 'ck^-ü' m bchl'/'N ^ss werden sich der maßlosen Schmähungen erinnern, womit ich nnd mein Colonisationsunternehmen im Jahre 1857 von der deutschen s. g. liberalen Presse überhäuft wurde und ich glaubte es daher mir selber, dem Gründer der Colonie, schuldig zu sein, jetzt, wo die Verhältnisse sich aufgeklärt haben und in weiteren Kreisen bekannt sind, den damaligen Angriffen die Wahr heit entgegenznhalten — diese Genugthuung konnte ich lüir nicht versagen. Die Prosperität der Colonie, welche ich hier beschreibe, bleibt jedenfalls die beste Antwort. Schon im Jahre 1866, kurz nach meiner Rückkehr Nach dem Vaterlande hatte ich diese Schrift beinahe be endet, deren Veröffentlichung sich aber verzögerte, weil bei meinem langjährigen Leberleiden die Aerzte mir abge- rathen hatten, mich neuem Aerger auszusetzen. An jener ursprünglichen Schilderung habe ich nun einige Ver änderungen und Zusätze angebracht, wie ich sie nach neueren Mittheilungen, welche mir brieflich aus Peru und aus der Colonie zukamen, für nöthig erachtete. Um ein Bild der Colonie zu geben, beschrieb ich meine letzte Reise dahin im Jahre 1865, die dortigen