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de la Madelaine und Monlagne de la Cour, mit ihren un zähligen, mit Pariser und Londoner Eleganz ausgcstatte- ten Magazinen, ausmündet. Gasthöfe im obern Theil. Hötel de Belle-Vue, Hotel de l’Europe, Hötel de Flandre, alle drei auf dem Place Royale; Hotel deFrance, Montagne du Parc; Hotel de la Regcnce, rue de la Regence. Gasthöfe im untern Theil. So wie man von dem nördlichen Bahnhof in die Stadt tritt, findet man in der langen Neuslrasse (Longue rue Neuve) und in der Umgegend eine Menge von Gasthöfen jeden Ranges: Hotel de Saxe (dieser empfehlungswerlhe Gasthof wird von einem Deutschen, Hrn. Kervand Ober- mcyer, gehalten); Hötel du Rhin, Hotel de l’Univers, Hotel d’Allemagne, sämmtlich Longue rue Neuve; Hotel de Prusse, an dem Eisenbahnhofe selbst; Hötel de la Monnaie, Place de la Monnaie; Hötel d’Angleterre,Fosse-aux-Loups; Hötel de Suede, einer der besuchtesten Brüssels, rue de l’Evcque; Hötel Imperial et des Etrangers vereinigt, rue des Fripiers; Ilötcl Royal, ebendaselbst; HöteldeBrabant, MarchcauxCharbons; Hötel de Hollande et Hötel de Groe- nendael, zwei sehr alte und bekannte Gasthöfe; Hötel du Grand-Cafe, rue des Eperonniers. Was nun die Preise in den verschiedenen Gaslhöfen an belangt, so bezahlt man in den zuerst genannten etwa : Zimmer, 2 bis 3 Fr.; Mittagsessen, ohne Wein, 3 Fr. SO Cts. bis4 Fr.; Frühstück, 1 Fr. SO Cts.; eine Flasche rolhen oder weissen Tischwein, 3 Fr. bis 3 Fr. 50 Cts. In den Gasthöfen der zweiten Abtheilung sind die Preise