83 deren >ezcich- gt ani id; in che von er und eziehen : Obe- ach den ls von enannt tempel- wenige herbeu- andort. n, als d Ein- Grenze drohten, lephan- )eit der rvon zu r wenig — die Muten rze nach eijähri- t hatten -worden heit des Sprache cherben- ^esenheit Aus dem Morgenlands. Der Hauptstock der Bevölkerung der Insel und der gegen überliegenden Stadt Syene bestand aus dunkelfarbigen Athio- Pen vom Stamme der Kensi, die nordwärts bereits etwa in der Nähe der heutigen Stadt Edfu in Oberägypten ihre nördlichsten Ausiedlungen besaßen und südwärts bis zum zweiten Wasserfall bei dem heutigen Wadi Halfa sich aus dehnten. Es waren die Vorfahren der in der Gegenwart unter dem Namen der Berabira oder Barberiner bekannten Bevölkerung, die längs der schmalen Nilufer zwischen den vorher genannten Punkten und südlich über Wadi Halfa hinaus bis nach Dongola hinauf ansässig sind und mit schweizerischer Anhänglichkeit ihre traurige, wenn auch sonnige Heimat lieben. Ihre Sprache, das sogenannte Nuba, scheint die Tochter des ehemaligen Äthiopischen zu sein, das in Meroö die Hauptstätte seiner Entwickelung fand und sich bis zu den Küsten des Roten Meeres hin ausdehnte. Wenig stens lassen sich mehrere von den Alten überlieferte Wörter der altäthiopischen Sprache nur mit Hilfe des modernen Nuba erklären. Wenn beispielsweise Plinius den Namen der häufig von Nebeln umhüllten und daher von den Schiffen gesuchten Topasen-Jnsel durch das Wort topazin erklärt, das in der Sprache der Troglodyten oder der Höhlenbewohner in der Nähe der Küste so viel als „suchen" bedeute, so ist diese Er klärung vollkommen zutreffend, da noch in der heutigen Sprache des Nuba tabe-sun den Sinn von so viel als „du such test" besitzt. Es erklärt sich hieraus zur Genüge, daß im Altertum das sogenannte Vorder- oder Oberland oder die nubische Provinz des ägyptischen Reiches nicht mit der Insel- und Hauptstadt Elephantine, sondern weit nördlicher ihren Anfang nahm, etwa in der Nähe von Edfu, woselbst die dunkelfarbige Bevölkemng die ägyptische „rote" Rasse nordwärts ablöste. Das ist auch heutigestags der Fall. In der Abbildung über der obenerwähnten Felsenin schrift erscheint ein König Ägyptens in altertümlicher pharao-