hatte, araoni- n ganz m oder ederum selber. Fassung, höchsten Zusatz : „Der biblische h aus: an du." in Ver- ! könig- zanz in >ri-pir and der mte be- aneach c Eigen- etiphera ung für zählnng chen der h unbe- stenmale lle Tau- Zegeben- it äqyp- der Ge nungen, Aus dem Morgenlands. 81 deren ältere und jüngere Redaktionen die Verschiedenheit in der Anwendung der Gottesnamen Elohim und Jehovah in erster Linie verraten, zu einem Ganzen verarbeitet, wie es den Lesern der Bibel späterhin geboten ward. Die Namen, welche ich soeben angeführt habe, beruhten auf seiner Erfin dung, wie er denn überhaupt Ägypten und die ägyptische Hofhaltung von seinem späten Standpunkte aus behandelt hat. Es tritt die Frage nahe, in welcher Zeit und unter wel chem Könige Ägyptens Joseph gelebt haben möge, d. h. also unter einer Regierung, unter welcher der Nil sieben Jahre lang seine Schuldigkeit zu thun und das Land zu überschwem men verabsäumt hatte. Von Jahren der Hungersnot, sogar von „vielen Jahren des Hungers" ist auf den Denkmälern in einzelnen Inschrif ten die Rede. Die paar Stellen, in welchen sich diese allge meinen Andeutungen vorfinden, gehen jedoch in die ältere Periode der ägyptischen Geschichte zurück, ohne eine Gewähr dafür zu bieten, daß dies ausschließlich nur für die Altzeit anzunehmen sei. Die Notiz, welche irgend ein Gelehrter dem Namen des vierten ägyptischen Königs Uenephes oder Venephis in der manethonischen Konigsliste beigeschrieben hat: „zu dessen Zeit eine Hungersnot wütete", ist ebenso nebelhaft als der König, auf welchen sie sich bezieht, und hat scheinbar keine Bedeutung zur Entscheidung der Frage, die mich beschäftigt. Aber anders sieht es mit einem Denkmale aus, das so eben erst einer zweitausendjährigen Vergessenheit entrissen und auf photographischem Wege zur Kenntnis der gelehrten Welt gebracht worden ist. Die lange Inschrift, welche den Gegen stand meiner Betrachtung bilden soll, ist das Neueste und das Wertvollste, was seit langem den Lgyptologischen Wissen schaften geboten worden ist, denn gerade sieben Jahre der Hun gersnot finden sich darin ausdrücklich erwähnt und zwar im Zusammenhänge mit einem geschichtlichen Datum. Bekanntlich bildet der erste Wasserfall bei der modern 6