, später ; Meter chwester Tochter u, viel- Munne Königs hr vor- Thut- ruf den mie des mses 1. Seti I., Ramses ädischen mehrere >ie eine erselben stumien >r.), in gottheit Ans dem Morgenlande. 1<>5 Thebens, sich auf den Thron gesetzt hatten. Es sind dies die sogenannten Priesterkönige, Zeitgenossen Davids und Salomos. Die aufgesundenen Särge und Mumien der ver schiedensten Glieder dieser Priesterfamilie sind der Reihe nach folgende: 1. SargundMmniederKöniginNotennt(1,ss Meterlang). 2. SargKönigsPinotem,dieMumiedarin1,siMeterlang. 3. Sarg des Oberpropheten und Generals Pinotem. Die Mumie 1,7s Meter lang. 4. Sarg und Mumie der Königin Tina-hathor Hont- taui (1,es Meter lang). 5. Sarg und Mumie des Oberpropheten und Generals Masahirti (1,7 Meter lang). 6. Sarg und Mumie der Königin Makera (1,s Meter lang) und ihrer bei der Geburt gestorbenen Tochter Mutemhat (0,«a Meter lang). 7. Sarg und Mumie der Königin Jfimcheb (l,ss Meter lang). 8. Sarg und Mumie einer Sängerin des Anion (1,«2 Meter lang), Namens Tanhirit. 9. Sarg des Richters und Schreibers Nibsoni. 10. Sarg der Prinzessin Nsi-chonsn (Mumie 1,oo Meter lang). 11. Drei Särge (eingeschachtelt) mit der Mumie (1,77 Meter lang) des Prinzen Zotptahefanch. Schließlich drei Särge, deren einstige Besitzer sich nicht Nachweisen lassen. Während die Särge der ersten Gruppe fast gar keine Gegenstände des Totenkultns in ihrer Umgebung erkennen lassen, zeichnen sich die eben aufgezählten durch den Reichtum ihrer besonderen Ausstattung aus. Kisten voller Toten- statnctten, Spendenkrüge, Becher aus buntem Glase, Körbe doller Perücken, andere mit einbalsamiertem Fleische von Opfertieren, Früchte, Kanopen, Totenleinwand und vieles andere mehr ward neben und ans den einzelnen Särgen auf- gesunden. Selbst eine einbalsamierte Gazelle, das Lieblings-