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E r l ä u t An Vordergründe, dem Beschauer zur Rechten, ein geriefter starker Stamm von 8i^illaria, welcher die äußere Rinde ver loren hat; Htixiuaria bildet die Wurzeln. Durch diesen Stamm halb verdeckt eine jüngere Hixillaria mit Blättern (die man sich aber alle steif und aufrecht abstehend denken muß). Es folgte dann weiter nach links eine Gruppe von 6a lainiteS) baumartige Schachtelhalme; mehr nach der Mitte, ein umgebrochener 6alamit. Im Vordergründe, dem Beschauer zur Linken, ein Baum farren, dessen Stamm Blattschilde, Ansätze der Wedel trägt, zugleich mit schmarozenden Farren besetzt ist. Rechts des Baumfarren eine .^nnularia mit vielen klei nen Blätterwirteln. e r u n g Den übrigen Vordergrund nehmen Farrenkräuter von verschiedener Größe und Blattentwickelung, Spkknopk^lluin mit keilförmigen Blättchen und mehrere kleine Wirtelpflanzen, u. a. ^8t6r<»z,llvllitk8 ein, sowie man Zapfen, deren geflü gelte Saamen und kleine Nüßchen herumliegen sieht. Im Mittelgründe des sumpfigen Waldes bilden Farren von verschiedener Höhe und 6»Iamite8 mit Aesten das Unter holz, aus welchem 6«pi<1«»klt>nckra, Schuppenbäume mit ge gabelten Aesten emporragen. Deren Rindenbeschaffenheit sieht man im Vordergründe zur äußersten Linken. Den Hintergrund schließt eine zweite Gruppe von 6» lainitt-8.