Botafogo-Bai. Viertes Hapitet. Rio -e Janeiro. Heller MUtagssonnenglauz Auf den grünen Jnfeln ruht, Lacht zu blauer Wellen Tanz, Küßt der Berge Elsesspitze,i. Freitag 18. August. Auch heute noch war der Himmel mit schweren Wolken bedeckt, sie lagerten über den, die Bucht umgebenden Bergen und der Regen ergoß sich gelegentlich in solchen Strömen über das Land, daß uns jede Aussicht verhüllt wurde. In der Frühe lichteten wir die Anker und segelten nach dem Ankerplatz der Kriegsschiffe, wo wir uns weit besser gefielen als in dem Quarantänehafen, in welchen wir gestern Abend eingelaufen waren. Um 9 ^ Uhr etwa kamen die Quarantänebeamten an Bord unserer Dacht, und eine halbe Stunde später erschien ein Zollbeamter, welcher Tom eine Erklärung zur Unterschrift und Untersiegelung vorlegte, worin dieser an Eidesstatt versicherte, daß er keine Fracht mitführe und daß nicht mehr Kohlen an Bord des Schiffes sich be fänden, als wir zu unserm eigenen Verbrauch nöthig hätten. Um elf Uhr zogen wir unsere Regenröcke, sowie feste Stiefeln