25 — 9 oder 10 Jahre." — „Unsinn!" entgegnete ich, ie- „wo denkt ihr hin? Es kostet zwar den Arabern en beinahe 3 Jahre, Udschidschi (am Tanganjikasee) zu sir erreichen; aber, wie manche sich erinnern werden, 'vs brauchte ich nur 16 Monate von Sansibar nach -ln Udschidschi und zurück. Nicht wahr?" — „Ja, das )d, ist richtig," antworteten diejenigen, welche schon bei pc- Aufsnchung Livingstones meine Begleiter waren. — ,en „Nun gut, und ich versichere euch, daß ich nicht hergekommen bin, um in Afrika zu leben. Ich bin len einfach hergekommen, um mir diese Flüsse und Seen wt anzusehen und, nachdem ich sie gesehen, in meine Ost Heimat zurückznkehren. Nun wohlan denn, laßt uns "in denn das Schauri beendigen und gehen. Morgen hr- wollen wir einen gehörigen Vertrag abschließcn," ein und nach den Worten der Schrift „standen sie als- sen bald auf und thaten, was ihnen befohlen war." den Von Bagamoyo ging Stanley an denUkerewe(-Vik- toria-)see und erreichte 1876 die Residenz des Königs -iu- Mtesa von Uganda, durch dessen Unterstützung er ler- dnrch das Land Unjoro gelangte. Er untersuchte den die Fluß Kagera, den größten Zufluß des Ukerewe, ^r- und umfuhr den Tanganjikasee. >ley Nach Erforschung des Ukerewesees, dessen Ab- """ flnß der Nil ist, und des Tanganjikasees, der nach Westen abflicßt, nach unendlichen Gefahren und Müh- 'vr, salen stand er endlich in Nyangwe am Ende der die bis dahin bekannten Welt. Niemand wollte ihm folgen, ver alte Eingeborncn und die verwegensten Sklavenjäger rieten ihm ab; sie erklärten sein Beginnen für einen ve- Wahnsinn. Stanley schrieb damals in sein Tagebuch: Han „Das ganze Aequatorial-Afrika ist noch von keines 6sogfspbisLiis <snk5s>didliomsk I-SipLig