seit ihrer Entstehung bis zum Ende des Jahres 1815; als Einleitung in die Welt- und Menschengeschichte, zur Förderung richtiger Kenntniss unserer Stadt- und Landesverfassung und zur Belebung vaterländisches Sinnes
Übersicht des Inhalts. XXIX und Mord, s in Lübeck na—uz. der Lilien- en. Stern- stbarkeiten, lien-Vente mmt dafür Mühle auf it mit St. s Klosters Ikcichsstadt. uz—II«. >e. Absicht hun, Roh- Kunstfleiß. Ermordung. 1I8--122. Beschaffen- schwcig ge- 122 — 126. ne. Große Verschwin- ir6—I2Y. und macht , und ver- ! ermordet, m. Herzog bessert die Brauerei. I2y—IZ2. >e Schulen : Schulen. Lin Streit e Stiftung -d die Er- i crthcilt, und nach der Stadt, llagbrüder- 132—13?. ige Umän- leiben nur Braun- veriangen Ltadt den Krieg an. und dieser wird grausam und verheerend geführt. Dann kommt ein Vergleich zu Stande. Zwei Jahrmärkte werden eingesührt, woraus die beiden Messen entstehen. Die Gewandschneider-Innung baut das Gewandhaus. Die Wasserleitungen werden angelegt. Seite 137— 14Z. 35. Staatsverfassung und Religionsanstalten in Deutschland bedürfen einer großen Verbesserung. Darüber entstehen Kriege. Kaisermacht ist gesunken. Papst und Mönche herr schen; sind aber ausgeartet. Papstwahl. Seite 14z —147. Z6. Finsterniss der Zeiten, besonders in der Religion. Unter drückung des Lichts. Johann Huss und Hieronymus werden verbrannt. Wiclcs, Peter Wald. Ziska und Procopius, Anführer der Hussiten. Waldenser und Wiclesiten. Braun- schwcig im Banne. Kirchen 7 Jahre lang verschlossen. Dann wieder iz Wochen. Die Stadt opfert ihr Modell von Silber dem heil. Autor. Seite 147—151. Dritter Abschnitt. Merkwürdige Nachrichten aus der mittleren Ge schichte Braunschweigs. Von der Reformation bis nach dem dreißigjährigen Kriege. Dom Herzoge Heinrich dem Jüngeren bis auf Herzog Rudolf August. Von 1517 — 1666. ,37. Der allgemeine Landfriedc unter Kaiser Maximilian ist heilsam. Aber der Lehnszwang und t>aS Papstlhum hindern die Wohlfahrt der Völker, besonders in Braunschweig. Seite 152—154. 38. Veranlassung zum Ausbruche der Reformation: Investi tur der Bischöfe und Ablasskram. Zwei Päpste, zu Rom und Avignon, Seite 154—157. Zy. Pabst Leo X. lässt durch Tctzel Ablass in Deutschland ver kaufen. Luther tritt dagegen auf. Darüber entsteht Streit. Kaiser Maximilian benimmt sich edel; Papst Leo X. thörig; thul Luther« in den Bann und lässt durch Tetzel Luthers Schriften verbrennen. Luther verbrennt des Papstes Ba»n- drief und Gesetzbuch. Nun toben die Päpstlichen. Seite 157 —160. 40. Aber auch Luthers Anhang mehrt sich gewaltig. Die Spaltung der Päpstlichen Würde und ihre geistliche Zwang- Herrschaft hatte längst in Italien und Frankreich Unwillen