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rsicht n und »eendet ig der Lesen ch mir kei, zu lesen» fxem- i Zög- in der Quel- erglich besten hielt mäßig, ch auf in der musste :n a ri chtiger i von eren, m i d t, . dazu n Ge- Grün- ; vor; oo ich nicht zeugen gelei- »nrech- l ohne iesorg- Zemer- inende Die Abtheilung der Zeiträume wählte ich, wie sie mir die Sache selbst zu verlangen schien. Die Westfalische Regierung, unwürdig einen besonderen Zeitraum zu bilden, und doch völlig fremdartig, trat wohlverdient als trauriges Zwischenspiel, in den schat tigen Hintergrund. Es war mir Grundsatz, in möglichster Kürze das Merkwürdigste aus jeglichem Zeiträume so viel es die Verhältnisse litten, an die Geschichte unsrer Herzoge zu knüpfen und die Zeitfolge festzuhaltcn, wo nicht die leichtere Uebersicht und Deutlichkeit eine Abweichung zu verlangen schien. Diese Gesetze glaubte ich mir machen zu müssen, weil sie mir zur Erreichung des dreifachen End zwecks, welchen der Titel angiebt, wesentlich schie nen. Wer über die Erbauung, Veränderung, Ein richtung und Beschaffenheit unsrer Kirchen, Schlösser, merkwürdigen Hauser, Straßen, Kunstsachen u. dergl. genauer unterrichtet zu sein wünschet, der kann Ribbentrops Beschreibung unsrer Stadt nachschlagen, von welcher die Culemannsche Buch handlung eine neue verbesserte und fortgesetzte Auflage versprochen hat. Uebcrdies macht uns Hr. View eg jetzt eben zur Herausgabe eines Wegweisers durch Braunschweig Hoffnung. Wo ich zuweilen Sagen, Legenden und.Fa beln berührte, that ich es, weil sie entweder eine wahre Geschichte zum Grunde haben, die ich durch- blicken ließ, oder weil die Unwahrheit selbst ausbe wahret zu werden verdiente. Auch die Anführung deS Ungewissen und Muthmaßlichen erlaubte ich mir nicht selten, mit Andeutung der Unsicherheit. Sittliche oder gottesfürchtige Folgerungen zu machen, überlasse ich meinen Lesern, wo sie nicht unmittelbar in den Faden der Geschichte gehören. Denn ich versprach keine Sittenlehre in Beispielen, sondern ein lehrreiches geschichtliches Lesebuch zu liefern. >