oder Handbuch für physikalische, oro- und hydrographische, culturhistorische, politische, staatliche Zustände, für Statistik, Religion, Sitte, Sprache, Denkweise, Kunst [et]c.; nach den besten geographischen Hülfsmitteln und mit steter Berücksichtigung der geschichtlichen Entwickelung und der allerneuesten Fortschritte
Alternativtitel
Handbuch für physikalische, oro- und hydrographische, culturhistorische, politische, staatliche Zustände, für Statistik, Religion, Sitte, Sprache, Denkweise, Kunst [et]c.
4. Pvlitisch-aritlmctischc od. Populations-Statistik. Zig - Mähren . . . stirbt 1 van 30 - Land ob. d. EmS - I - 37,8 - Deutschland . - 1 - 36 - Schweiz. , . - 1 - 39,8 - Thurgau . . - 1 - 31 - Solothurn. , - 1 - 48 - Niederlanden - 1 - 38 - England . . - 1 - 40 - Frankreich. . - 1 - 37 - Dänemark. . - 1 - 41 - Wien .... - 1 - 22,3 - Prag .... - 1 - 24,3 - Reichenbcrg . - 1 - 29,8 - Triest u. Gratz - 1 - 26,3 - Berlin . . . - 1 - 31,9 - Breslau. . . - 1 - 23,5 - Paris.... - 1 - 31,6 - Bremen . . . - 1 - 36 - Dresden. . . - 1 - 27 - Leipzig . . . - 1 - 30,4 - Lübeck . . . - 1 - 38,3 - Nom .... - 1 - 24,1 - London . . . - 1 - 40 Es zeigt sich in dieser Uebcrsicht, dass die Mortalität in den Städten im Allgemeinen größer ist, als aus dem platten Lande; ferner scheint die Sterblichkeit geringer zu sein in dünnbevölkerten, nördlicheren und ackerbau treibenden Staaten. Noch viele Faktoren giebt es, welche die Sterblichkeit bedingen, z. B. die Jahreszeiten, von denen der Frühling die meisten, der Sommer die wenigsten Sterbefällc hcrvorzubringcn scheint; das Ge schlecht, von denen das männliche namentlich im Kindcsaltcr stärker af- ficirt wird; das Alter, der Stand re. Zum Schluffe dieses Abschnittes geben wir noch eine