r? ° gewonnen werden, welche sonst ein Einziges erforderte, und 1- zwar; ^.) mittelst einer für diesen Zweck berechneten und abge kürzten Aufnahme-Manier. ^ 8.) durch die erfundene sogenannte Modell« r-Ma« sch ine, durchweiche das Originalmodell schneller gebildet wird, als es die Plastik auö freier Hand vermochte. Und endlich: O.) durch die Vervielfältigung oder das Gewinnen einer gegebnen Menge von Abdrücken. - t Welche Zeit nur allein bei der Bildung eines mathcma« t tisch richtigen Modells verloren geht, können allein die- ' jenigen wissen, welche sich mit dergleichen Arbeiten beschäf- » tiget haben. » Denn eben die gewisse geometrische Uibereinstimmung » aller Verhältnisse unter sich und im Allgemeinen zur Natur, so wie zu der darzustellenden Verkleinerung gegebner Par« thieen derselben, ist es, welche dem Ganzen Werth giebt, l und mehrere Schwierigkeiten darbietct, als die Vervielfälti- ^ gung selbst. Es war ein Zusammenwirken, eine Vereini gung von geometrischen, typographischen, plastischen und selbst chemischen Wissen nothwendig, ehe es der Kunst gelang, ' «inen guten Abdruck, welcher dem Original vollkommen ent« ? . spricht, vollendet darzubicten- - - Der geübteste Plastiker in harten und weichen Massen, e wird ohne Mithülfe eines solchen Instruments, wie das Er« - sundcne zum Modellircn ist, immer dem Zufalle überlassen k tleibenr wie man denn auch wirklich manchen bessern Arbei«