21 statim post eonvsrsionsm, si Koni gniä spsranäum; gui scripta propbetioa traetant nt arborsm vetitam . . 8nnt, gui putant promissiouss propbstieas äs gentium eonversione aAsntes iam- änäum apostvlorum temporibus impletas, vel tamguam iuäivi- änum va^um post llabitis tsmporum oseonomiis, omuibus existi- mant tsmporibns aeeomoäanäum, guoä x«r et in smpbasi sna sub ultima perioäo implstum iri orsäimus, st gui novitatis tsmerarias aeensant eos, gni sub ünsm 1^. N. meliora spsrant tempora, eosgne praoeipiti praeiuäieio mox Obiliasmi ot nosoio onins baersssos a^unt, gui rs^num in bisse tsrris ^ioriosnm sps rant . . . Onbitantium äs universali gentium eonversione sen- tvntias subseribsnt slii, gni gniäsm optanäam svä vix spsranäam sam putant. b>anäant guiäem pia ässiäeria et intentionsm, ssä äs sueeessu ässperant propter obstaenla a parte Ovi et a parte eonvsrsorum . . . Abermals war es ein Nichttheolage, der große Philosoph Leibnitz, der gegen Ende des Jahrhunderts Missionsgedankcn an regte. Und zwar fasste er, durch die Scheinerfolge der Jesuiten beeinflusst, aber auch aus wissenschaftlichem Interesse und Achtung vor der chinesischen Moral, als ganz bestimmtes Missionsgebiet China ins Auge, wohin via Russland lutherische Kandidaten der Theologie sich begeben sollten. Er nahm diesen Plan in allge meinerer Form sogar in die Statuten der im Juli 1700 begrün deten Berliner Akademie der Wissenschaften auf, in deren Stif tungsbriefe es heißt: „Nachdem auch die Erfahrung gibt, dass der rechte Glaube, die christlichen Tugenden und das wahre Chri stentum sowohl in der Christenheit als bei entlegenen noch unbe- kehrten Nationen nächst Gottes Segen den ordentlichen Mitteln nach nicht besser als durch solche Personen zu befördern, die nebst reinem unsträflichen Wandel mit Verstand und Erkenntnis aus gerüstet seiend, so wollen wir, dass unsere Societät der Wissen schaften sich auch die Fortpflanzung des wahren Glaubens und der christlichen Tugend unter unserer (des Kurfürsten) Protektion an gelegen sein lassen solle; jedoch bleibt derselben unbenommen, Leute von andern Nationen und Religionen, wiewohl jedesmal mit unserem Vorbewußt und gnädigster Genehmhaltung einzunehmen