24 daher gar kein Wunder, wenn die Middelbnr- ger sich mit Vergnügen an die Zeiten erinnern, wo dieser Handel noch nicht gehemmt war, und wenn sie die Besitznahme der Insel und ihrer Stadt durch die Engländer, wodurch ihre alten Handelsver haltnisse wieder hcrgestellt werde», recht gern sehen. In Handelssiaaten und in Handelsstädten, beson ders in Seestädten oder solchen Handelsstädten, die an einem schiffbaren Fluß liegen, ist das Interesse der Großen, dev Neichen, des Kaufmanns, im mer genau mit dem des Kleinen verbunden; oder vielmehr das Wohl, die Existenz des Kleinen, des Geringem, des Arbeiters, hangt genau mit dem Wohlstände, mit den guten Geschäften des Mannes aus dem obersten Stande zusammen. Schiffahrt, Fa briken, Handelsverkehr nähren unzählich viel Men schen der handarbeitenden, und nähren sie gut, ver setzen sie in einen behaglichen sorgenfreien Zustand. Was sonst unter keinerlei andern Verhältnissen zwi schen Reichen und Armen, zwischen Vornehmen und Geringen, der Fall ist, nämlich, daß der Aerme- re. Geringere, sein Brod im Schweiß seines Ange sichts Verdienende nicht gegen den, der im hohen Wohlstände, im Ueöerflusse und im Glanze lebt, «icht einigen Neid und Haß hegen sollte, dies ist