Ebenfalls die zweckmäßigsten Maasregeln getroffen. Das Ufer ist bis tief in das Meer hinein mit einet Faschinen - Decke und mit geflochtenen Strohmatten, die beiderseits fest eingepflöckt sind, belegt. Das Meer wirft Millionen Muscheln an das Land und der Sand ist händehoch damit bedeckt. Diese Art Stcinmasse giebt dem Ufer an und für sich schon ei nige Festigkeit, und bildet eine Art Pflaster, über welche das Wasser wegglcitct; das Matten - und Faschinenwerk decket vollends den Sand, und be schützet den äußern Fuß der Dünen. Aber dies ist bei weitem noch nicht alles, was die Kunst gethan hat, um der Kraft des Wassers entgegenzuwirken. Man hat dahin gearbeitet, die Gewalt der Wellen noch mehr zu brechen, als sich solche dem Ufer nä hern. Um dies zu bewirken, sind alle 402 Schritt starke, ungeheure Verpfählungen errichtet, die weit in das Meer hineinlaufen. Die gewöhnliche Lange dieser Holzrerpfahlungen ist 200 Schritt. Es sind außerordentlich starke, mehr als Mannsdicke, vier- «ckigt zugehauene Bäume, die unten gebrannt und zwölf bis sechzehn Fuß in die Erde gerammt sind. Es sind drey parallel in das Meer, fünf Fuß von einander entfernt laufende Pfahlreihen. Alle fünf Kuß sind andre Pfahle eingerammt, die querdurch die m Q.uat theilc dentl> lung dentli senbä Art, »inan und ( um a den F Halter ren, die S landzi die e> diese Ram> lauter schert. gen > Auch lieren »er 4