ii u»L n bald en der , und Nenze u ent- n scll. d ein rnder, >n bei- ^riede,, n ist; m die l des zum ndigt, Lande Ht ist die - von des West weit mehr ein Gegenstand einer politischen Reflexion, und heischt unsre Aufmerksamkeit in unendlich HLHerm Grade, als die blutigen Schlachten an der Donau, die Ereignisse in Spanien und Tyrol, ja selbst als der Friede zwischen Frankreich und Rußland mit Oestreich. , Wir wollen diesen wichtigen Gegenstand, die Eroberung Vlissingens, genauer betrachtet» und die Folgen untersuchen, welche die Besitznahme dieser Seeveste, dieses Hä vens, dieses Schlüssels der Schelde, wohl haben könnte; ob sich daraus wich tige Resultate den Seekrieg und die kriege risch enVerhält n issezwischenEng- land und Frankreich im Allgemeinen herleitrn lassen; wobei denn natürlich im Vor aus eine Meinung darüber festgesetzt werden muß: „ob wohl die Engländer willens sind, sich a uf Wa lcheren und in Vlissingen zu halten? ob sie dies, wenn sie es auch wollen, im Standesind? ob Frankreich und durch welche Mittel es dahin trach ten wird, sich dieses Platzes wieder zr» bemächtigen? und vb es in seinem Von A 2