kleinen Gewinn achtend, so mäßig, so alles nach dem Gelde und nichts nach Verdiensten schäz- zend, so wenig Freund der Litteratur, so ist die Po litik doch sein Steckenpferd. Sobald ein Gegen stand der Politik berührt wird, geräth er in Feuer und Flammen. Aus alleu ihren politischen Naisonnements aber leuchtet ein unbegränztcr Haß gegen die Franzo sen, und eine gränzcnlose Vorliebe für die Eng länder hervor. Das französische Militair steht in gar keiner Achtung bei ihnen, und einem französi schen Soldaten reicht kein Bürger einen Trunk Was ser. Mit den Deutschen vom Regiment Preußen hatten sie schon mehr und lieber zu thun, gaben den selben einen Kump Thee, welches schon ein Beweis großer Freundschaft auf Walcheren ist, manchmal ein paar Kartoffeln und ein besser Bette. Mit den Officieren des Regiments Preußen waren die Bür ger sehr unzufrieden, daß sie in französische Dlenste getreten waren. Za, ein Schneider, der für meh rere Officiere arbeitete, hatte die Kühnheit, einem Eapitain in Gegenwart eines andern Officiers ins Gesicht zu sagen, „er hätte doch als ein schlechter Kerl gehandelt, daß er seinem