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Hrschetut täglich früh 6»/, Uhr. »«»«cu», »» «»»<««-, Jodaimi-gaffe 33. Mmawontuher Bedactrsr v»n«er tn Aruduttz. ' Sprechfirmdr v «edactw» »„ il—n u», «»»»,—,« »«, «—» «b'- GouchMt »er für die ntchG- »-<»-« Nummer bestimmte« QnUe M Vochrnlagkli bi, führ RLchmUlahS. a» So»p. MKestiagen früh bl«'/,» Ubr. «Mt» liu oll» Klemm. UmverfitätSfti .'2. »M4 LtM«. HataKr 21. »«1 Tagtblav Anzeiger, Srz« M MM, Socalgtschichk, Handels- md GeschäftSvcrkchr. «»«<>,« iz.iL». rt>«oim»e>1»rrt, vterirll. «'/»Mt» inet. Vlingertohn 5 Ml. Jede einzeln» Stummer 30 Pf. velmerrmplar 10 Pf. Gebühr«, für Extrabeilage» »h»e PostdefOrderuug 3« Ml. Mt Postbefbrderuug 45 ML Irsrret» 4aesp. vouraeoiSz. 20 W. Grüße« Schriften laut unsere» PreiSvrrzelchlilß —Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Lrcte»», »nler de« »rdacliaiqßrich di» Spaltkeile 40 Pf. Inserat« find stet« an d. OroedViz» zu senden. — Stabatt wird nicht gegeben Zahlung p»»au>ii»«r»»ch» oder durch Postvorschuß. Freitag den 7. Mai. 1875. Verordnung, betreffend die Einberufung des BundeSraths. Bo« 4. Mat L87S. Wir Wtlhel«, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen re., verordnen ,» Namen de- Deutschen Reich« aus Grund de« Artikel« 12 der Reich«Verfassung, wa« folgt: Der BundeSralh wird berufen, am 10. Mai 1875 in Berlin zasammenzutreten, und beauftragen Wir den Reichtkanzler mit den zu diesem Zwecke nöthigen Vorbereitungen. Urkundlich unter Unserer Höcdsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucklem Kaiserlichen Insiegel. Gegeben Berlin, den 4. Mai 1875. (1.8) Wilhel«. ^ Fürst v. BiSmarck. bleiben die Expeditionen der sogenannten großen RathSstnbe Wegen Reinigung der Locale Krcitag am 7. d M. geschloffen Leipzig, am 5. Mai 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. Dr. Georgi G. 2 M.chler WaldgraS-Verpachtung. de« Za- den Meist« Die diesjährige GraSnutzun, aus Burgauer Revier soll ' Mittwoch, d,a 12. Mat d. I. in 23 einzelren Parzellen gegen sofortige Grlegavg de» Pachtzinse» «ach schlage und unter den ,m Termine noch näher bekannt zu machenden Bedingungen an dielenden verpachtet werden. Zusammenkunft: Vormittag» 0 U-r a.i der verschlvffenen Brücke und um >/,1l Uhr an der Lcuylch-Wahrener Brücke. Leipzig, am 4 Mai 1875. De» Rath» sßorftdeputatto«. LuekkäncUer-Iaelirrrn^talt. Der begiuut Rlontazc «>vo IO 21 »i I21u- IrotViiÄ« üadvu sieb 8. FR»1 rvisedou 12—1 Dlir ru rnelckvn im Lürgeogobilucko bei dem Director clor ^n8tLlt Dr. 8r«*r>ttzx»ir». Ta-estzeichichttuhe UrvcruchL Im Lause diese« Monat« wird da- diesjährige Panzer-UebungSgeschwader, welche« aü« bei, Panzerfregatten „Kaiser", „König W lhelm" und „Kronprinz", der Panrercorvette „Hansa" und dem Avisodampfer „ Falke" besteht, in Sec deralbung für erledigt erklärt wurden. Unter den Bittgesuchen befand sich auch dasjenige eine« Referendar«, welcher für sich und seine Col- legen ein monatliche« Gehalt von 40 bi« 50 Thlr. begehrte. Da« Hau« vermochte jedoch den Gründen de« Petenten kein Gehör zu schenken. Eine fernere Reihe von Petitionen betraf da« W n ^ dem Geschwader gehörigen G^iet de« Eisenbahnwesen«. E« handelte 'Ä. r^„ I sich dabei meist um Gesuche von Unterbeamten nennung von 28 neuen Brigade- und Divi- slonSgeneralen durch den Eintritt einer gleichen Zahl activer Generale in die Cadre« der Reserve nothwendig geworden sei. Um über die Bedeutung dieser Maßregel keinen Zweifel aus stimmung dem Charakter der Estomih,-Cantate nahe verwandt ist. Dagegen herrscht in der ReformationS-Cantate der siegeSgewisse Muth heldenhafter Streiter. Mit Ausnahme de« 1. und 5. Satzes entstand sie Eorvette „Hansa" ganz neu und erst in diesem Jahre der deutschen Kriegsflotte eingereiht worden. Die Panzerfregatten „König Wilhelm" und „Kronprinz" gehören zwar der Marine seit 1868 an, haben aber bi« jetzt erst eine UebungSsahrt kommen zu lasten, werden die neuernannten I al« selbstständige« Werk für den Sonntag Oculi Generale in der Note nochmal« aufgcführt und I schon im Jahre 1716 in Weimar Kür diesen wird bei jedem Einzelnen angegeben, an wessen I Tag, an dem in Leipzig keine Kirchenmusik ge- Stelle derselbe getreten sei. I macht wurde, konnte sie Bach später nicht mehr Ein der „Jndependance" zugehender Brief au« I verwenden, er arbeitete sie daher zu einer Refor- um GehaltSverbefferungen, über welche da« Hau« ^ den Anträgen der Commission gemäß in den I P^äniä en'l'hält'ein7g7'intereffaÄ^Mtt^üngen! «'ationScantate größten Stile« um unter Zu- mersten Fällen zur Tagesordnung überging. Nach > Über die Lage der Republik E c u a d o r au« welcher I grundelegung aller 4 Strophen de« Luther schen dem die letztere erschöpft war, wurde die nächste I Klerikalen einen Staat nach ihrem Bilde I^de« „E,n feste Burg", lieber die erste Strophe Sitzung auf Freitag anberauutt und aus die I h^,, Der Präsident, die Minister, die I'si dcc riesenhafte AnfangSchor gebaut, eme fu- dem Uebungszeschwader, welche« nur bi« Port« wouth gelangte und von dort wegen Ausdruck de« Kriege« wieder zuiückbeordcrt wurde. Trotz dieser nur kurzen Fahrt hatte der „König Wilhelm" dock Schaden gelitten. Seine beiden großen Maschi- uenkeffel hatten Riffe erhallen, sind aber seitdem durch neue ersetzt worden führt 23 Ringgußstahlgeschützc von 24 Eli» Weite, welche Geschosse von 300 Pfund Gewicht schleu- Lern und hat eine Geschwindigkeit von 14 Knoten. Der „Kronprinz" ist mit 16 Zweihundertpsün- dern bewaffnet. Rinzgußstahlgeschütze von 21 Ctm ; seine Fahrgeschwindigkeit wird auf 16 Knoten an gegeben, wa« etwa der Schnelligkeit der Eisen- bahnpostzüze gleichkäme. Da« gesammle Uebung«- geschwader erfordert einen MannschastSbestand von wehr al« 2100 Mann, welcher durch Linke Wlndthorst (Meppen) die erste und zweite Be ralhung de« Klostergesetzes gestellt. Die Ueberweisung de« Entwurf« an eine Commission wird demnach nicht erfolgen. ! Während amtliche Berichte aus 'der Nhclnpro-- "" Das "mächtige'Sch'si ^ d,e gänzliche Erfolglosigkeit der sociolisti. Klikk von 24 Et.» Meile Agitation m den dortigen Industn.be. zirken bezeugen, rn Herr Hasen clever soeben zur Beifügung de« päpstlichen Stuhle- und be müht sich, die Gesetze den Borschristen de« Syl- labuö anzupaffen. Die Republik ist unter da« Protektorat des „heiligen Herzend Ie-u' gestellt, alle Freiheiten sind abgethan. Die Armee besteht aus vier Divisionen: de« Sohne« Gotte«, de« guten Hirten, der fünf Wunden und der aller reinsten Jungfrau Alle Soldaten müssen täglich einmal zur welche die Trompeten und Bässe, in dem vergrößerten Notenwerthe der Melodie canonisch einherschreitend, wie eine unbezwingliche Wehr umschließen. Im zwei tcn Satze liegt die Melodie mit den Textworlen der zweiten Strophe im Sopran, unter welcher die Bässe ein SiegeSlied onstimmcn. Die dritte Strophe trägt der Chor im Einklang vor, die Instrumente stellen unterdessen ein wilde« Kamps getümmel dar. In einfacher Erhabenheit beschließt die vierte Strophe ha« Ganze Reciiative. eine Arie und ein Duett, welche zwischen die Ehoral- von einer Agilation-ieise au« Süddeutschland l ein Mal zur Messe und wöchentlich eim zurück,,ekehrt. über w.l he der „Nene Socialer 1 Beichte. Tc" Staatsschatz zahlt jährlich zehn mokrat" eb.nsalls in ziemlich kleinlauter Stimmung I Millionen Dollar« in die Casse de« PeterSpsennig., ^ ^ , „ - . . berichtet Allerdings soll der Eindruck, den da« W.« die Zinsen der im AuSlande conlrahirten sirophen hmeingeschoben sind, bringen müdere „frische Volksleben" in Württemberg, Baden und I Anleihen anbelangt, so werden sie schon seit langer I Empfindungen zum Ausdruck. . ... .- nicht mehr bezahlt, da die Kirche eine solche' "«« Verschwendung untersagt. Hessen ans den Agitator machte, ein sehr schöner gewesen fein, zumal die beiden Frictionen der deutschen Socialvemokratie dort vereint den Kampf von wchr al« 2t00 Mann, welcher durch Emde-1 k,77 ^ I v- w-,d.n L" .'g°ud °. ch'r Z^>>. m. « > mL .V soll Ligenthümlich ist, daß an demselben Tage, an welchem nach Allerhöchster Bestimmung da« Geschwader seine Fahrt beginnen soll, am 19 Mai auch da- französische UebungSgescbwader den Hasen von Toulon verläßt Die Majorität-Parteien des Abgeordnetenhauses haben sich darüber verständigt, die zweite Be nutzung de- Klostergesetze«, da zu einer lech nischcn Vorprüfung desselben kein Bebürsniß vor besteht, über die Erfolge der Reise aber sowie über die Stimmung der Arb.'i'er schweigt das Organ und bestätig: so indirccl die and'rweitig l Außer diesen drei Cantaten werden noch zwei unbegleitete Strophen-Lieder zmn Vortrag kommen, geistliche Arien nach der Benennung jener Zeit, welche Bach um daS Jahr 1726 in ein Buch seiner musikalischen Gattin Anna Magdalena ein schrieb. Eine derselben hat zum Text Paul Ger hard'- fromme- Gesicht „Gieb dich zufrieden und * » » Erstes Loncert des Lachvereins. - >—.3. , , In dem für morgen, Sonnabend den 8. Mai, ^ ^ ^ -1. verbürgte Thatsache, daß cs d n angestrengtesten I bevorstehenden Concert des BachvereinS werden, I stille." Bach hat auf die Composition desselben Bemühungen der socialiftischen Führer nicht ge-1 ebenso wie in der Ausführung vom 23 Januar, I k^ßen Werth gelegt, und mit Recht, denn nie linaen will, die Bewegung wieder in Schwung ! welche der Constituiruna de« Verein-vorausging, I Ergebung in rührenderen Tönen laut zu bringen. Die Arbeiter zeigen sich allen Er I ausschlüßlich Werke Ioy. Seb. Bach- zu Gehör 1 sieworden örterungen über die sociale Krage gegenüber sehr I kommen. Wiederum bilden den Hauptbestand de- gteichgültig und sind durch die ' ^ namentlich durch da« lugt, <m Plenum vorzunehmen, um die Erledigung I her Löhne viel zu sehr beeinflußt, »e« Entwurf« noch vor dem l^intritt derPfingst-1 Agitatoren irgendwie zugänglich erweisen ! Sohn" aus den Sonntag Estomihi und „Eine ^rtagung zu ermöglichen. Wenn von einzelnen s^cn, feste Burg ist unser Gott" aus da« Resormat.onS- Sriten auf ^)e uoch mcht perfect gewordene Aus-1 Mittwoch Vormittag um 9 Uhr reiste der I fest Dieselben stehen an Großartigkeit und Hebung de« Artikel« 15 derVerfassung Hlngewiefen I ^ xgHker von Berlin ab. Der l MannichsaltigkeitdeuCantaten.welchedaSIanuar- ^ Li» ^ ,a"ge dieser Artikel I g^ferendar Jona«, seit mehreren Jahren in I Concert brachte, nicht nach und kommen, mit ge gegenuocr zcyr 1 ivmnicn. Lvlcoerum vliven oen pauplveilano oes 1 . : praktischen Er-! Programm« drei Kirchen-Cantaten „ES ist dir! ETtltHUNtlHtA, Ltkl^tkUNÜtU U. IM 2« rasche Sinken gesagt. Mensch, wa« gut ist" aus den 8 Trini- Di-nK- t. als daß sie sich 1 tati«-Sonntag, „Du wahrer Gott und David«! vstktNNuikU vtkUstk. Departe»«e«t der Ißtuanze«. Bel der Postverwaltuug find ernannt worden: H. O. Jäh de und <S. Ed. Winkler, seither Post- amiSasststenten, al« Postsecretaire; Jul. Herm. Uht ^ ^ ^ w?nn, zeithrr PoflamtSasfisteut, als Postexprditrur in za Recht besteht, der Entwurs über die Aushebung I Hatzker's Bureau beschäftigt und mit ihm be-1 Ausnahme der letztens hier ^rohl seit langer >^eit 1 d-i S ol er nickt Gesetz werden könne, lo kann I I an. " ^ dn Klöster nicht Gesetz werden könne, so lann l s„^^t, begleitete ibn. Dr LaSker reiste nur I wieder zum ersten Male zur Ausführung. Die« nach üverelnstlmmender Ansicht der Parteien I hjA Marburg; dort blieb er über Nackt und he-1 In ihrer jetzigen Gestalt können sie sämmtlich rn der geschkstsordnung-mäßigen Behandlung der I ^ DonnerStag nach Heidelberg, wo I für Werke au« Bach'« Leipziger Periode gelten: Departe«e«t de» <k«lt«» und Sffe«t. ttche« U«terrtcht» Erledigt: di« 21. Lelirerfielle an der Schule zu ^dn!ck^?atbeneÄek ^« w^eS^nlck? ir icker I Rast gemacht ^wird. Am Sonnabend l sie tragenden Stemel jene"höchst.m'lanftlerischen i dasetlst" ^E.nkömmen^nOO ^k"und' wo ^«"ÄAge!d da» durchberathene Gesetz a1« solcke« mckt früher I ^,stt LaSker bei seinem Bruder, dem Kaufmann I Reife, welche der Meister gerade in diesem Leben«.! für unvrrbeirathete und 225 für verheirathrte 1'ehrer, pM.c.rt werken, al« bl« die Aufhebung l-ne« Max LaSker, in Kre,bürg (Breisgau), ein - - " - ^ ^ aber auch demselben, so KW s-,»W°^n, I I I ^ 8? A« lieot durchau« kein Grund vor. I l ^ 117. ver «urgerfchm« zu Wurzen «me Vänvic Kegt durchaus kPn Grund vor Nachdem da» preußische Abgeordneten hau- in sder Lbendsstzung am Dienstag daSl z'u Theil werden zu lassen. Laldschutzgesetz in seinen einzelnen vestim-1 Im Amtsblatt von Pari» findet sich an ^anz n>, ständige .. .. . „ — .. ^« -ie- . ^ .Lehrerstelle, Gesammteinkommen 111« und eine Hülse- hm die aufmerksamste Bedienung und Verpflegung I seier der Nebergabe der NugSburgischen Consespon I lehrerstelle mit ooo rvent. lvvo «esuwe find ^ ^ bi« zum 15. Mar d. I. bei dem Gtadtrath zu Wurzen einzureichen Zu besetzen: die neu g«aründ:tr fünfte ständig« pflichtet, dem ReconvaleScenten bi» nach Freidurg I wurde, in welchem die zwerhundertjähriae Jabel » - - ^ « 'seier der"' - . - stat.^and. Der festlosen Zeit de-Kirchenjahres ist es ent- dnrchberatße« und den Anträgen der I verborgener Stelle, cingeschobeu zwischen einer I sprechend. wenn oie Cantaten, welche Vach für «omansston gemäß a»geno«nen hatte, wurde die! Sitzung der Akademie und einer Reclaw« für diel die Trinitati«-Sonntaae setzte, einen allgemeinen. I ^drersteLe in Schlettau. Lollator: da» k. Ministerium vkittwochS-Sitznua z«r GelMgang einer großen! Versailler Wasserkünste, folgende Notiz: „Die! lehrhaft kräftigen Charakter zu tragen pflegen I »«zahl kleinerer Gegenftäade. meist Petitionen Krage bezüglich der Wiederherstellung der Auch an der Cantate „E- ist Dir gesagt. Mensch" st°d bi^zum 25 Mai d. J an ben k Bezirkt!. benutzt- vor dem Emtrttt in die sehr reickhal-1 Vendome'säule ist jetzt entschieden, sie" wird! tritt dieser Charakter " hervor, besonder- in km I AuAp«to?»i<Wem in^ tige Tagesordnung gab der Abg von Schor-1 mit der Bildsäule de- Kaiser- Napoleon ganz so I Anfang-chore.einer großgebauten Fuge, derenThema ' lrmer-Alst dem Hause Aenntniß über die Ver-1 hergrstellt werden, wie sie vor ihrer Zerstörung! mit Nachdruck und mächtiger Ueberzeugung dem! lrtzuna eine» Briese-, welcher, mit Stempel und I durch die Commune bestand. Die vollständige I Hörer in die Seele redet. In der Estomihi- s ^ ^ Siegel de» Abgeordnetenhauses versehen, von ihm I Restauration de» Denkmal» wird fich in kürzester I Cantate walten die düstern Vorempfindungen der «iS« k»r1»«P ^V«rr«r-VuUGNv 6ie I>IV- rist vollziehen." Diese an sich »nsersängliche I herannahenden PassionS-Zeit, während welcher I grü,«»,. . . . !otiz hat in der Pariser Presse einen alten I in den Leipziger Gotteshäusern Kirchenmusik und! Orömor,» . . stir einen Postaustrag gehalten und I Streit wieder wachger«fen Die radikalen Blätter I Orgelklang verstummte, um in der Passionsaus-1 ?»ri, Bastian." augelangt sei. Der Redner'" . . ... ^,^.1.... . . - - - I- . nach seiner Heimath drei Meilen jenseits Münster abgesan^t worden upd ^ort mit dem Vermerk: geöffnet. ^ schenkte diesem „Irrthüm" deinen Glauben behielt sich seine weiteren Schritte vor. E» , ... - . « . . , sodann der vierte und fünfte Bericht der Peti-I mit dem Beschlüsse sehr zufrieden, sie sagm: ^ie I die Einführung de» Choral«: „Christe du Lamm tion-commission und der zweite Bericht der s Statue Napoleon- auf der vendomesäule ist eine I Gotte«nach dem AnfangS-Duettc zieht der geschichtliche Tbatsache, die in gar keiner Ver-! selbe dem Recitativ eine» Tenor» zuerst nur nw dinduna zur Politik steht Der Ruhm vergan-1 eine leise mitklingende Empfindung in den In- »» 3. It»i 0. 1» -f- 11 5 5lo»r»» .. . -L ,2 b Usliivxkor, . -1- 11" U»p»r»rut» . . -f- 151 8U>ektioIw . . »» r >t»i 0. '.7 -4- »5 00 -s- 40 1»l«ssi»pki»ed«v l1»p«»eb«a »u» L»rI»L »vü »uä«r» d«tr»x üi« »m 8 llvr IlorU«», hereinwogenden Chore zurück, quillt endlich aber Verhandlung, welche ohne nennrnSwerthe Di» cussion meist durch Uebergang zur Tage» ordnung erledigt wurden. Sodann nahm I Geschichte eingegraben und die Geschichte steht da- Hau» noch eine Anzahl von mündlichen I erhaben über allen Toge«fragen und über eng- Petition-berichten entgegen, unter ihnen eme I herzigen Parte,ftreitigkeiten große Zahl, welche den CultuSetat betrasen und I Eine den Pariser Blättern zugeganaene amt- durch die Beschlüsse de» Hause» in der Etat»,! liche Note der Regierung constatirt, daß die Cr-> der IohanniSpassion, deren düstere Grund- io »» 3 0. iv »m 3 bt»i 0. Hemel .... 12 Vreeäev - - 54 icHvixederG . v»u^e» . . . -4- 58 v»n»ig.... 4 0 1,«ip»iz.... K- 64 k»4k», .... -1- 8 4 51üni,«r . . . -4- 41 ^112 Lieler ü»k«v -s- 1"0 Litto Stetti« ... -s- 4 8 >Vie»d»<t«ii 4- 120 üertw . . . . 6.0 1>ri«r -s- 3,0 ko»e» . . . . 44 K»r1»r»k« . . ,0.1 Lr«,1»,. . . . > -s- 2.4