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Vierte öeilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. l»ts«h. l88v eirasauc:«, ^Inapo. kk»che»H »m. Str.tzl. peckknchni Steiuw.k- s » vien-tag zml eia thrmit der gedet». lohuvng dal rseschLft da> inweg 28. «eng ichein«, ve». erbachs Hesl Bl. abgieb. von eia»! ttstraße, di, ckkirchhof i, » abzngebal nlier Thtnl in Eoralle»-! ,ng Kupfer-1 nach Lrtpjlzl e Granat- lg bei Rud. > vom ,M »nberg ein,! selbe o Kinderv«».- vom Mark mit goldun uung abzu- stav Keil, im Hof. von Leutzsch ein Porte- Belohn»»« »er Weststr.) chenbnch. rlstr. 12, l inWittwe». »ße 20, l. h. ! am 2. dsl. äugen. Da »lle Notiz« Belohnung ben. W 96. Herr Dckinötrv von» t8t»«m«LL» au- Verlad, Rumänien, bis Deeember I87L m Leipzig, LurgenstetnS Garten wohn- Ihaft gewesen, wird um Angabe seines jetzigen Aufenthaltsortes gebeten vom Kaufmann «ualnv Vüir«I»«I, Leipzig ^R> 11 «melvrnii^. Herrn Herweann Wegelebe« fordere ick l-iermil auf, seinen Verdivvlichkeiten in Betreff der von mir geliehenen Bier Thaler nachzukommen, widrigenfalls ich über dt» zurückgelaffenen Pfänder anderweitig verfüge. H. Schoening, Büfsetier. Um Rückgabe der mir entliehenen Biergläser l«ird gebeten. G. W. Ledig, Böltckergäßchen 7. Wenn der Herr, welcher Karolinenstr. 1> eine I Stube grmiethet, nicht biS 6. d. MtS. dort er- steint, wird dieselbe anderweit vermiethet. Zur Beachtung. In der am 3. d. M. sehr zahlreich besuchten I Versammlung strikender Schnetdergehülfen Iwurde wieder sehr lebhaft über daS unschickliche sBrnchmen der Arbeitgeber gegen den Arbeiter de- Ibattitt, und wurde bemerkt, daß die Arbeitgeber salle Hebel in Bewegung setzen, um die Arbeiter zur Umkehr zu bringen, daß eine ungesetzliche Srrrtur veranstaltet wurde, und mittelst Placate Isogar die Arbeiter auS anderen Städten hierher gelockt werden sollten. — Mehrere Redner be leuchten den Fortschritt der Schneidermeister der civil.strten Welt, da man mit der Idee umgeht, Rädchen, welche weniger Bedürfnisse zu haben scheinen, zur männlichen Arbeit anzustellen —; Nist nicht- Neues, die Chemnitzer Eisenfabrikanten wollten auch im vergangenen Frühjahr dir Frauen zum Schraubstock hrnstellen. Ein Arbeiter auS der Maste.) ES ist doch bekannt, baß eine Frau stets I'chren angeborenen Krankheiten unterworfen wäre. Äs» mache im civilisirten Europa nur Schwindel M daS Ausbeutungs-System Fortschritte; wo Iblitbc aber die sittliche Moral und Humanität? I Mm wolle durchaus die Arbeiter zu einer tobten > Maschine herabwürdigen und deren Familien gänzlich verkümmern lasten; man scheine überhaupt mzlich zu vergessen, daß aurb der Arbeiter ein lnstch sei. — Zum Schlüße wurde die Ver- Umnnlung so wie auch alle einzelnen Mitglieder laasgrsvrdert sich zu erklären, ob sie gewillt wären, »der, Sirike fallen zu lassen, und auf etwaige Ab» flandlimgen einzugrhen? Die Versammlung be schloß einstimmig, den Strike im vorigen Sinne Maus- Aeußerste forizuführen; die levtgen Ar- Mer erklärten sich Alle, im sungünstigrn Falle -uS Leipzig fort zu reisen und von auswärts dir iLerheiralhrten zu unterstützen, bis der Strike siegreich beendet ist. die Freitag dcn 5>. April. 1872. Bei meiner schnellen Abreise sage lieben Freunden und Bekannten «in herzliche- Lebewohl. Eduard Lange. klolll« 8l«I» «I»8, »I» 8« I»VI»»»II»I«, ^n»»»iieei»-D»»n«»»» Äew Ilkwri» Ilern I»»ie«I lbrvAvr i»lrl»t ver»»I»88t Ilnelvi», Ävi»» «R«8 ,,L.vIp» ^Är«88- lk»el»8" QonvnrrvUL ri» lblvlv», «R» «w, «»tlei, «lovl» «In^»»»»»nvr I»»»» L.«Ip»Izx lut, eli» lür »II« ve- u«I»»tte ni»t»II«I»e8 »nÄ ««ent- I»el»wllel»«8 bVeel» g;e»v«»l»iillel» ein K»II»«8 ^»I»r 8p»tee eruvl»«!»»«»» «i» I»88«i», »In 8«I«I»e8 I» »nelervi» xw«88veei» nnel kleluewei» l8IL«Itvn 8«8«I»IeI»1 ? Liebe Toni, keine Hoffnung mehr, es gilt aber Ihnen. Montag Tivoli, kein Contre, mit Sehn sucht rin keuder-vous, tausend Grüße, stille Liebe. W I«tt« Vvrelniinnzx I»enzxt »n»iiol»vr ILrr»i»KI»«It vor. „Wenn vir ein gevlsses Alter erreiebt baden, ist uns eine gute Verdauung lieber, als die gesammte l'bilosopiiie". 8o äusserte sieb einst Voltaire gegen einen Levnnckerer, der ibm vodeserkeduogen macbte. Lr volite damit sagen, dass äie Verdauung äen gav/en Organismus rusammeobält. In äer Tbat biläen äie lüstigeo, meist qualvollen Veräauungsdesebveräen liLutig äen (lüstern Hintergrund im Oemitläe eines sonst Melrlicben Gebens. Oer Klagen ist äer Tvranu des blenseben. Von ibm und seiner geregelten Tbütiglreit düngt unser liürperliebes IZetinäen rvie unsere geistige Stimmung and b-eistungskttbigkeit so viel seitig ab VewÄ»»»i»»888tvw»iiitrvi» ulnrl »I« lelvlit ui »ei»»»»«»». Als ausseroräevtl. rvirlrsam bei gesebfftiebter nnä gestörter Verdauung bat sicli Ow«I»II»»»»I»'8 SrigillLl-veutMlier korter, dieser belranntv Hlalrsakt ersten Ranges, in Tansendev von ktillen, selbst den dart- v Ledigsten, bev>Lkrt. krok. I)r81rei»l»el, virectoi' der msdieiviscden Oesellsedakt ru I^eiprix, doreugts seiner 2eit gern, ,,^»88 «wvl»i»,»i,»'8 Oelxl»»»!- ZZei»l8«I»ew Wörter I»el ILr»»»!»- dvllei» Ävw Wlwi»»I»wi»ii^ »lei» »i»88vw»w«lei»tllel»iiiil«llel»er- »velu«, da er in keiner >Veise erkitre, vielmekr den Appetit anregs u befördere. ' 2n daben ist dieses 8pevI»I-l8t»»'- liniixu- iriirl AA«Rttl8»»i»^8- »»Ittel Lurgstrasse blo 9. Aus die Annonce im Tageblatt Nr. 8Z des Barbiers Herrn ,d»°»^ III. kisod-r, Ricolaistraße Nr. 54, hinsichtlich der wundärMchen m Ä^IhEciKnngen , sehen wir »ns veranlaßt, das geehrte Publicum bet Boigt. d.Carl-str.1 stte m. schw. 5b.HauSm. I bergrr Stt. varzseidenn angemessen» r. 2l, lll. rffen wurde e biS zu« !r -lege»' g«e« Be- 4 Etage. n Gewaud» ftvch. Um« hal-band Belohnung i5, I. link». »dcmaulkorb ohnnna ab- r. link-. in Reudnitz in Schleier. h. Reudnitz. »d auf den . April ab. vtederbrivgt Belohn«»! lffenpinsch« :n gute Be« 5 parterre. »rzbr. Hund d u. «thrr lohmeng in 4^ er Pinscher r. ISS. chen 1v, U. «et» kleiner »truerzetchen e> Orinnni »ze. MgS daraus ansmcrksam zu machen, daß die Üntcrzeichncten mit LÜeu vfMäLrrtlioliell llsmäleistMZeu mlraut find und bei vorkommenden Fällen sich bestens empfehlen, r. dlo»oA, Mumarkt I. v. kLvvde, Gcrberfir. 2. I. kowwor, Gerberfiraße 50. v. Vvi-smtwtol, Sternwartenfiraße 12 e. 0. SnwllvAs, Sternwarlen- firaßc I. S. ckurisvd, Brühl 77. v. 8lwoo, llniverfitätsstraße 21. ck. MocksravAs gen. Svdalrv, Große Fleischergaffe 6. vd. vürioß, Ritterfiraßc 20. bl. vnlüLUt, Ranfiädtcr Steinweg 18. R. Vvpor, Ranstadter Steinweg 28. 8. Loo, Colonnadenstraße 27. Rüßvr, Grimm. Steinweg 48. Audi, Hainstraßc 7. V. LiinßsdoU, Kvnigsplah l7. vroso, Bnrgfir. 4. S. Marx, Nürnberger Skaße 49. S. LüdsoA, Winb- mühlenfiraße 33 und Nürnberger Straße 37. k. 8vdLvdv, Peterkfieinweg, grüne Linde, k. Krooitr, Kvnigsplah 8 8. Im Daheim für Arbeiterinnen, Brauftraße 7, II., nunmehr alleinstehende Fabrikarbeiterinnen und Näherinnen, welche in diesem oder im vori- Jahre confirmirl worden find, billige und freundliche Wohnung, sowie gute Verpflegung. Sie len wöchentlich für Wohnung, Heizung, Licht u. s. w., Morgenkaffee (3 Tasten mit l Semmel) »p?. Nach Belieben wirs ihnen eine gute nahrhafte Kost Abends gegen besonder« billige Zah- g verabreicht. Mädchen, welche die Vortheile der Aufnahme zu erlangen wünschen, können sich melden Brau- He Nr. 7, L Treppe« bei der Vorsteherin. Leipzig, den 4. April 1872. Die geehrten Herren Fabrikbesitzer und Eigentümer von Buchbindereien und Buckdruckereien rden ersucht im Interest» der bei ihnen beschäftigten Arbeiterinnen, dieselben gefäll:gst auf die stehende Aufforderung aufmerksam machen zu wollen, da diese selbst wohl selten in der Lage Kenntntß vom Leipziger Tageblatt« zu nehmen. vei» V«»»8l»i»ck. ml- n. LnrdLäer Iw vliuw-vL-, z« Str. 4—5. Rö«.'trtsche und Kiefer«adel'Da«pfbä'der, Kurgebrauch in eleganten behaglichen Räumen, heilen in reinlicher, sicherer und dem Körper wohlthuender Weise alle kält»«-sleide«. Wa««e«., Ha«S- »»- Kurbädrr z« jeder Tageszeit. >> Mlcksnslvioor AiolvrnacksIckkUllpsbLckvr II >» Täglich. Heilresultate vorzüglich. Essenz zum Einretbrn zur Schmerzverminderung. >> General - Versammlung äss rrLusllVorolo- ckor lALsckvbsrdvrßv ra I-olvrlß. Dieselbe soll Freitag den S. April 1872 Nachmittags S Uhr in unserem Locale Kohlgartenftraß« Nr. 19 in Reudnitz abgrhalten werden. Die Milgttrdrr unseres Vereins werden daher eingeladen sich an diesem Tage und Stund« in gedachtem Locale einzufinden und sich event. durch die auf einen Thaler und darüber lautrnden Beitragsquittungen des Verein- zu legttimtren. Tagesordnung: 1) Vorlegung deS Geschäftsberichts, sowie der ÄahreSrechnung, event. deren Iustification; 2) Berathung eines vom Vorstand und Ausschuß vorbereiteten Statuten»Entwürfe-; 3) event. Wahl von 4 Au-fchußmitgliedern. Wir macken darauf aufmerksam, daß zu stellende Anträge nach tz. 15 der Statuten mindesten- drei Tage vor der Generalversammlung bei dem Vorstande etnzureichen sind und daß zu Beschlüssen über Aenderung der Staturen dir Anwesenheit der Hälfte der Mitglieder und eine Mehrheit von zwei Drittel der Anwesenden erforderlich ist. Leipzig, am 26. März 1872. Der Vorstand des Frauen-VminS der Mä«debnbergc zu Leipzig. Verein zur UntcrWnng unbemittelter talentvoller Knaben. csuche um Unterstützung sind schriftlich und mit den nöthigen Zeugnissen, besondei Gesuche letzten Sckulzeugnisse versehen Lesstngstraße Nr. 2, abzugeben. - , besonder- dem an den Vorsitzenden Herrn vr. med. W'ei-Ä. Loli«»»»»», Der Vorstand. W eleele. VI»v««I«r II«II»»»»iii, Schriftführer De I^eIz»Ll8«r Iin»i8lAei»«88ei»8eI»»tt. Heule Abend gegen 8 Uhr bei ^nill IL»»»!'!, Hainstraße. «88IAH lleuto 8 Udr in llotol de kolognv LUSsorordeotUeliL Oouorkd- versammlullg. Allsoitiges Rrscdoinen ist errvüvsekt. Heule Vdenü >8 lliir MIvttnuten - Orekester-Veeelu. K08.-V. „Vlltov." Heute Freilag AbenoS 7»/, Uhr Svtröe im Saal« de- Hotel de Pologne. — Nur gegen Vorzeigung der Ein- ladungSkarte ist der Eintritt gestattet. Sonnt« «V8vIl8«!»»I t8 - ^I»VN den 7. April In» 8»»Iv «Iv8 W)IÄ»e»«Io. ». V. Lar vvaettauK. Mit heutigem Tage tritt für den »»Verein Leipziger Gngwirthe " ein Institut ins Leben, bestimmt, „Beschäftigung Suchende« aller Arbeiten im Fache der Gastwtrthschaft" Stellen nachzuwetsen. Unser Vereinsmitglied Herr Restaurateur ITLH»««, Kupfergähche« Nr. !I, hat freundltchst übernommen, Nachsuchenden die nöthigen Notizen zu geben, unv wolle man sich in den gewöhnlichen Geschäftsstunden an denselben wenden. Wir erlauben uns besonders darauf aufmerksam zu machen, daß die Vermittlung für alle Dienstsuchenden eine durchaus kostenfreie ist. vor Verein I-oiprigor Vastvirlbo. LrLvkvllvL88v äer Xvlosrapdon Lvl-olprls. Hauptversammlung Sonnabend de« <». April Abend- 8 Uhr in S1»^«i'I'8 «eut»»»»-»!!«»,. Tagesordnung: 1) Bericht deS Vorsitzenden und de« CassirerS, 2) Antrag deS Vorstandes, die Capttalanlage betreffend. Nichterscheinen unterliegt dem tz 26 der Statuten. Der V««8l»»»ck. Eine gutschäumrude u. greifend» Kern-Harz. Seife (ä 3 g- im Kräutergewölbe Ntcolai- straße 52) kann besonders zu Bunt» und Vor- wä'cken, als Handseife für Fabrikarbeiter, sowi« alS vorzügliche Scheuersrif« empfohlen werden. Wichse l.. S. Offener Protest! Auch wir verwerfen die Bourgeoisgerichte, wir wollen von Unsersgleichen gerichtet sein, eS giebt noch Richter in — Waldheim. Di« bekannte« Langfinger. D»I»e »II«e«IIi»88 8«I»»er L«It «e- uelirlvl»«»,, »I»«r Drlvl »18 »1»- I»v8t«III»»r niiriivlL erl»»lt«»», lH«I»»v W^rem»«l8vl»»tt zz»»»ir 1111- v«r»i»«Iert, I»Ittv ck»rül»vr i»»^I> DvII«I»vi» «»» vvrlüxvi». — Jetzt findet man eine ausgezeichnete bei W. Voigt, PeterSstr. 31 rm Hofe. O « « Unserm alten Freund Earl JAge bet Ban» zum 23 mann Kt Comp, graiuttren zum Dienstjudiläum feine Freunde l3jahrtge« «. «. K. Zum heutigen 23jährige« Jubiläum-feste wünschen Herrn Carl Jllge bei Danmann Kt Comp. daS Allerbeste s- Frd. v. Westen. Wenn je ein Mittel daS Zeuaniß eines wirklich soliden und reellen verdient, so ist eS der vom Apotheker und Chemiker Franz Schaal, an der Annenkirche Nr. 13 Hierselbst, erfundene und von dem selben eigens fabricirte Fichtennadeläther.*) Ich habe solchen zu verschiedenen Malen bei Gicht- und RheumatismuS-Patienten anwenden lasten, welche bereits ohne Erfolg schon diverse Bäder und Dampfbäder gebraucht hakten, und zwar zeigte sich nach dessen Gebrauche eine so außerordentliche Re- action, daß die Schmerzen fast immer sofort ge» lindert, daö Uebel aber selbst nach einiger Zeit vollständig gehoben wurde. Kleinere, nur erst im Entstehen begriffene Gichtschmerzen, Kreuz- und Brustschmerzen, Zahnschmerzen rc. werden oft sehr schnell damit geheilt. Ich halte eS deshalb für meine Pflicht, denselben in jeder Beziehung alS ein äußerst iräftig wirkendes Hausmittel zu empfehlen und zeden derartig Leidenden darauf aufmerksam zu machen. Stadtwundarzt Siebe! in Dresden. - Fl. 7'/, Nar. bet Otto Meißner, 'Nicolaistraß« Nr. 52. *) In Leipzig M« Die Mitglieder deS „CentralcomitäS für daS 50jährige Stiftungsfest" werden gebet«», Frrttag den 5. April früh 11»/, Uhr in Reifs eS Restau ration sich zu versammeln. Da di« zu besprechende Angelegenheit eine sofortige Entscheidung rrb«ischt, so ist ein möglichst zahlreiche- Erscheinen dringend »othwendig. vr. L^ns«»». Rr«88l»v»»n«IeIi»I» Morgen Abend VterteljahrSversammlnng bei Timpe. Um zahlreiche- Erscheinen bittet ». V. W^riittlliizx. Die geehrten Mitglieder der Gesellchaft Früh ling werden hiermit eingeladen, heut» Abend 8 Uhr im Restaurant Straßburg (Ecke der Schützen- u. Georgenstraße) zur Wahl und Abrechnung-Ver sammlung pünctlich zu erscheinen. Der Vorstand. Heute Abend Besprechung de- Verein- Tnkaiilt, wozu die geehrten Mitglieder alS auch Gäste hierdurch ganz ergebenst eingeladen sind. Post-Restauration (Giestnger). Dir Verlobung ihrer jüngsten Tochter Stephanie mit Herrn vr. Emil Wiedemann in Erfurt be ehren sich hiermit anzuzeigen Leipzig, 4. April 1872. Retnhold Wirdeenann und Frau. Stephanie Wiebe«««« vr. C«tl Wtebe«ann, prakt. Arzt. Ltipzig. Verlobt«. Erfurt,'