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2461 1 !>»»»». ob enden. wll stad! lifie fiir ,i,»nn? ! 7) SS ist Dumme ) Isaak rsch« Die ;ft»'l langen eil wnrde, erwerben «. e«. i N-r. Nürkt». adl. deS Herrn «rltll«, «üdle. »ek. sichen und aus der sam«t> reit. ch, Abend» rische» und »S«r. »fest. ». 1 «tteut» ilftrußt. Ae«1»»r«»t L«iii ,««IS «§ u MittagStisch im Abonnement 6" Pf. zl Bayerisch Bier ff. sowie Lagerbier von Riebeck u. (5o e>np,nhlt V» «utlvr. 7^ 1'üg i« II roi- ülultigs 8p» i^vlc «Oose. Ija^vr u. Oa-rmbisr ll'. Ituuet». L»i>rwLllll!sollor Verein. VLlä8ekIü8seden vrvsänvr Set. Heute Abend TchwetnSknncben mit Klößen empfiehlt I>. Kupfergäßchcn Nr. 6. Olr«»« Heute Montag den 3. Mai 1875: Unwicdcrmflich krosse >ik mit den hervorragendsten Piecen unseres Arpertoir», unter M»Wirkung sämmtlicder Mitglieder der Gesellschast. Vorführung ^ »er besten Freiheit-- un) Schulpstrve, so wie Auftreten sämmtlicher Clown«. M deMe SMick 8MWW. Alle-Nähere durch Anschlagzettel. F-L« »irvetlois. Albschie-Sgrutz! Bei unserem Scheiden von Leipzig suhlen wir unS gedrungen, ver geehiten Bewohner schaft Leipzigs und Umgegend unseren herz lichsten Dank auch im Namen sämmtlicher Mitglieder auszusprechen süc die so liebe volle und wohlwollende Ausnahme und den so zahlreichen Besuch unseres CireuS. Dieser Dank gilt vor Allem auch den wohllöblichen Behöiden der Stadt, vie unser Unternehmen in so huldvoller W.,se unterstützten, sowie der geehr ten Presse, die in so anerkennender Weise der Leistungen unserer Gesellschaft gedachten. Der Aufent halt in Leipzig wird unS stets eine liebe Erinnerung bleiben, und so sagen wir hier mit ein herzliches Leb.wohl mit der er gebenen Bitte, unS auch in Zukunft Ihr geschütztes Wohlwollen gütigst zu bewahren. Mit vorzüglicher Hochachtung ergebenst llerrvz L 8vIiiiwÄN». Milch- und Kaffee-Garten „Lum Ilutl8e!ilü88klien" am Ende der KönigSstraße. Einem ehrten Publicum die ergebene Anzeige, daß ich unter heutigem Tage meinen staubfreien und schattigen Milch- und Kaffee-Garten eröffnet habe I ü empfehle dabei täglich 3 Mal sniche Milch, guten Kaffee. Kösencr Weißbier, Bayerisch, Lerem-vier fs, sowie verschiedene Speisen, und bitte um gütigen Besuch. Hochachtungsvoll erg- benst LouiS Hintze, Besitzer Zum Thalschlößchcn. Vetter« «»rten Heute sowie jeden Montag 8eI»I»oIitke«t. Schlachtfest empfiehlt beute ?»»> I*ieiielL»ei. Poftstraste Nr.lv. 8tstät Lvlläoll A>Att»88t1«e1» 2 2 Patinnen li» empfiehlt ch. Nicolaistruße 9. Da in Nähe der Universität, halte solchen den Herren Studirenden ganz besonders U empfohlen. O «telegraphische Depeschen. Frankfurt a/M , 1. Mai. Gutem Bernehmen nach stad alle Lassen drS Regierungsbezirk« Wüs- baden telegraphisch angewiesen worden, die Zah- lmgen aus Staatsmitteln an katholische Geistliche, «soweit daS Gesetz solches bestimmt, einzustellen. Cannstadt, 1. Mai StuatSralh Zachariac au- Göttinyen, welcher bei seiner Tochter hier verweilte, ist an einem Herzleiden gestorben. Seine Leiche wird nach Göttingen übrrgesührt Christiania, 1. Mai. Der Storthina hat in seiner gestrigen Sitzung mit Stimmenmehrheit alle Vorschläge abgelehnt, die betreff« Einführung der obligatorischen oder sacultativenoder wenigstens bei Glaubensorrschiekenhelt der Verlobten zu lässigen Eivilehe eingebracht worden waren. Lundenburg-Grußliacher Eisenbahn. -u- Bezüglich des Standes dieses unglücklichen Naternchmen«, von lem unsere» Wissen- ein NittLKSttsoa »/, baitlvivn I,u Heute früh lzO Uhr Speckkuchen. Backermstr.. ThomaSgäßchen. Hünelmei' »ü rbRle, Lch empfiehlt vorzügl. Berliner Weißbier en xros et eu «IStail in >/i u '/, Flaschen. ^ivlclbl. Mlm 8 tte8l.iul.liit. HoSpital- und Tbautraßen Ecke. Heute Montag Abend sauer» Rinderbraten mit Thüringer Klößen. Drei Llllsa 1a AoaSoltr. Heute empfiehlt St> nger spargel. ff. WerneS- grüner, echt Bayr u Niebeck. Bier. Unk». Heute früh „Speckkuchen" bei Neichsstraße 18 Echt Bayerisches (Gebrüder Reis, Erl ingen), Lager'ver Nlebeck L Co s schöu. Die täglichen Schnelllisten der Ham burner Lotterie liegen au«. 8»W-gs»e, H ule Abe„v 7.«s lüge Zusammer-kunst im VereinSlocale. LretpLts«» »»rUer-V«>«In. Versammlung Ve ite den 3 Mai Abend« 8 Uhr IN der Bude »bacher Bierniederlage, Katb-rruio st'aße La^eSorSnun-L: l) NeichStagSioahl. 2) B seitigung der Meßbuden auü den Straßen — ''äst'. vm.b M tglieder eiuaesührl, sind willkommen. IZ. V. Restaurant IV ra»r, Floßplatz. pru e Schlachtfest. Gleichzeitig m-lche ich auf meinen guten kräst. MittagStisch aufmerksam. Culmbacher Baver-sch und BereinSlagcrbier ff. Morgen Tbiic. Topsbratcn mit Thür. Klößen (Karambolage.Billard-. 6»8vi>si'liM«i /.» Kuldltr8vl>. Heute Montag Schlachtfest. I. » luvlivr. Lützschenaer Keller, RetchSstraste V. Heule Schlachtfest, von 9 Uhr an Well fleisch, Mil-agS und AbeneS frische Wurst und Bratwurst. Weiß- und Lagerbier aus obiger Brauerei ff. empfiehlt He. kvkvlät'vi^ Einen guten I874sr v?m Faß, per Schoppen 50 ^s, in der , Rveiaifchen Schovpenstube" von PelerSstraße 33. ÄeWKrrM -*«»>r«rlan l>er t Lonmrereursu^ lles unterreichiist^ll Verein» boginat OieiMug «I< u 4 >lui u llauelt ki^ buulo 3u»i. Xäk. in lleu blia- xei.duuugslislol., «e cke in äer > Uueüluilß. (Xeu- iu°>r!ct, u im U rltllirusll ireligLnce bei b ruu (Z, ülsuvi'»ns- Ii 8nu Idvr »t« l,v »1»!»« »verSiu. Ueiiiv Mntii!? ltelne bleklni!». Hab Acht 0. V. LuC lpLiz-o L-»n«Rr Montag den 3 Mai e' AderdS 8 Ubr Versamlnkung im gewöhnlichen Locale. A»sg< in M tglied.Karten uni S »Ivr» Ausgabe der » V. Einnahlue der Vierteljahrs-Beiträge Mr ln DieMag Thkatcr u. Ball in dci Tonhalle. BilletS sind Na> stadter Steinweg 61 im Gewölbe abruholen. Katharinenstraße Nr. 20, empfiehlt MittagStisch in u äußern, Hause. Verl, wurde eine goldue ^hrglocke. Gegen Belohnung abzugeben Brübl Nr. 6. 3. Etage. Zugelaufen Windspiel ZeitzerStr. 24. Zschiefing Haittlms an- V»vk. Für die Hinterlassencn der Familie KU.vt««» sind mir als Liebesgaben zugegangen al« Einlage aus Max' Sparkassenbuch: Fcau verw. Freyer 6 ./»k. Fr. Albrechl 3 Kr. Degner 3 Trebst 3 Ruhl 3 Pütz 2 .6, E ^ 3 C. H ^ 476 3 Für die Tochter Adeline: A. W'tzlebeu 3».^ Lcutloff t Ducatcn, von der Gesellschaft „8nciöib^ bei ,irrem 95. JahreSesien gesammelt für allgemeine Verwendung der vier Kinder 18 ->? ,1. Rd. Schuechelmeister, Vormund. Dem Herrn O. Pühl< tu seineiu G buris- tage ein dreifaches Lebehoch. q « « « « IL. Unserm Collegen, dem Räuberhauptmann Kali die herzlichste Gratulation zum Geburtslage! Die Durst gcn! größerer Theil seiner Prioritäten auch hier ver treten ist, gehe» unS von bester Seite folgende Nachrichten zu. Zunächst ist darauf aufmerksam zu rnachea, daß der Schwerpunkt der Fusion nicht in der Lundenburg-Grußbachcr Bahn lag, sondern vielmrhr in der Pardubitzer Bahn und noch mehr in der Mährischen Grenzbahn. Der Nordwest bahn ist c- nicht um die Acguirirung der Lun- denburger zu thun, und wenn dieselbe von der Norvwcstbahn übernommen werden soll, so ge schieht dicS hauptsächlich nur deshalb, weil vie Regierung eS zur Bedingung der Fusion mit den beiden and» reu Bahnen macht, daß die Lunden- burgcr mit übernommen werde, während umge- k.hrl die Noldwestvahn die Lundenburger allein n cbt ub.riniuml. Gegen die Fusion der Nord- westb.rhn mit der Lundendurger hat Niemand eine Einwendung erhoben und cS wäre dieselbe sicherlich zu Stande gekommen, wenn dies-S Pv-»- ject allein aus der Tagesordnung gewesen wäre. Hierau» folgt, daß die Fusion ver Lundenburger immer davon abhängig ist, vd jene oezugiich cer LKiLLlML. Park Sperre. ! reiten der unlerzeichlietiu 'slrästich v. Hohen- - thal'schen Güleiverwalruu, zu Kn»>ulhiyu wird andurch bekannt ,,e,;ebeu, daß oer B-such deS hie sigen herrschaftlich.'!, Pa-k».ö von heute ab bis auf Weitere« nicl-t mehr gestatt» c ist. Domaine Knauthayn, am l Mai l875 Grast, vvn Huhrnthal'fche Güterver- wallnng daselbst Gerhardt. Ricdcl'scher Verelu, — Will der frcundl. Sender der B'.lletö sich nicht nennen, daß ihm persönlich gedankt werden kann? G. M. (Mein schöner Dämon!) Irrthum solcher !>t — ! läßt sich nicht gänzlich ignoriren. Für Ihn war'S nicht; indem es mein erstes uns letztes Wort auf diesem Wege ist Haben Sie ihre Ver bitterung. mit der Sie Ende 71 schieben, überwunden? Herren- u. Dauieaftiefelette» spottdilllg un AuctionStocal Ecke Salzgäßchen u. ReichSstraße. Meinem mir unvergeßlichen Iheuren Meister Wenzel Redvtd. . aus Piag zum heutigen Wiegenfeste ein tausendfaches, in Eutritzsch wiker- hallendeS Hoch von seiner seit 2 Osterfeiertag srüh 6 Uhr kalt gestellten, in der H tsche wieder ausgenärmtcn Auguste. stralulirk perra Harmuth zu seinem Geburtstage. Wo iverden Herrenkleider sein und gut repa- rrrt, gereinigt, ai:ch mobcrnisirt? 8 Nur Nicolaisirnß Nr 8, 4 Tr vorn erauS. Oti«ml««»(«>«, nicht iheurer als Papierwäsche, in, AuctionSlocal Ecke Salzgästcheu und Reichsstraße. ktväslsodsr Vsrola. Xäeksto Hebung «I«» Rv. Suoli-Vvrvtu. >iltvbsto ?i<)bo 3 Llui liv^strL880 9 Humen nm 5Ü, Obr, Herren nin 6 llbr. Om Mlletliolio^ lusvlis uen vir»i ilriiigovst godolen. Bayerischer Bahnhof. AbencS 8 Uhr Ver sammlung im Verein?- local Vortrag von He»rn über Maschinenbaustyl und die Anwen.ung der Acsthetik aus denselben IB. V. O V. Donnerstag den 6. Mai s. e. (HiiniuelsahriSlag) AuSstug durch den Johannapark nach Plagwttz, Abgang vom Restaurant Schneemann, Dorotheenstraße Nr. 5, präcis '/,3 Uhr. iidvi' » Heute Monatsversammlung im V reinSlocale. ^ls Vormüklt« empküllleu sieb ILalk«« ILalltotl geb Vuiinvrt. Lrkurt, ckeu l. Uni 1875. Deiprig. Franz Günther (klara Günther geh Koeuig, Vermählte. DreSven, den 2. Mai 1875. Leipzig. Die glückliche Geburt eines muntern Mädchens zeigen sehr erfreut an Leipzig, den 1. Mai l875. Richaid Böttger und Frau geb. Keil. Heute Mittag entschlief sanft und ruhig nach kurzem Kranksein „eine inniggeliebte Frau Gmma Schlicke geb. Bley. In tiefem Schmerz zeige ich dies nur hierdurch an. Le pzig, 2 Mat 1875. Beruh. Schlicke.^ Gistern Abend '/,7 Übr starb nach kurzem Krankenlager unser guter Vater, Großvater und Bruder, Schneidermeister Christoph Heinrich Kasten 74 Jahre alt. DirS zeigen tiefbelrübt an Leipzio, Hannover, Linvenau, 2. Mai 1875. die Hinterlassene«. H. A. Kasten. Gestern Morgen veischied nach längeren Leiden unsere gute liebe Hel«ne im Alter von 4 Iabren. Robert Lowe und Frau. I>. 6. 7 Uhr Heute Termin Sommersitz Plagwitz. M M Heute Urbuug im DereinS- locale. LoM«vd»Ä. Mg b ür ilin vielen Uorvoi^e vo» l.iebe niul lierr- Ii»'I»>r 4 ln iluiilinie rvü!>reinl >!er Kranklieit »nü beim l",Ie »»einer geliebten I'run Illc-lc-u« gel» , lür sten reiebe» Ulnnlen- «cliinueli, besonder!; aueb k >r ,iio trostrei» lien Worte des Herrn Dastor Drez-dorkt' an ibiem tiülien 0,-rrbe, -Vllon meine» ber/.Iiebsten Dunk, lwip/äg, am t. Llrü 1875. XoilttINN«. Dank. Für die vielen Beweise aufrichtiger herzlicher Theilnahmc bei», Tode und Begräbnisse unsere« guten Gatten, Vater« und Großvaters, Johann Carl Gottlirb Johne, sagen unfern herzinnigsten Dank. Anger bei Leipzig und Hamburg. Die trauernden Hinterlaffeaen. Herzlichen Dank allen Denen, welche den Sarg deS Herrn vr. Lotze so reichlich mit Blumen und Plnmen schmückten, ebenso für die erhebende Grabrede und ehre, 'olle B-'gleitung zu seiner letzten Ruhe. Dies im Namen der trauernden Hinterlaffenen. 'ps.l'üinsiirtNgcsill WO Damen: Montag. Mittwoch. Freitag r-'.,» 4)bbNltW klüüiULll . Dienstag,Donnerstag,Sonrabend'/,--^,11 Schle trrstratze S. LI«N- u Kiefernadel-. Dampf-, Cur- und Wannenbäder täglich. i4i,x,i*tii«I»n«l, Poststraste Rr. 7. Lägltch geöffnet. Tpetseanstalten T. u. »T. DienStag: Grä.pchen mit Rindfleisch. A. V. Böhne. Ullrich. l Parduditze» und Mährischen Grenzbahn zu I Staude kommt. Diese selbst wird Voraussicht- ' lich wohl im Herbst d. I. genehmigt werden, daher wohl bis dorthin noch gewartet werden muß. Der Betrieb muß jedoch nach den österr. Eisenbahngesctzen ausrecht erhalten werden, weil sonst die Eoncession erlischt und dann kein ande rer Werth vorhanden wäre, als jener, welchen oie Gebäude, Schienen, Grund und Boden re. r.präsentiren. Nun ist eS zwar allerdings rich tig, daß die Nordwestbahn den Betrieb der Lnn- denburgec gekündigt hat und daß dieser mit t5. Juli b I. abläust, wenn bi« dahin nicht Mittel gesunden werden, den Betrieb sich-nc zu stellen DießsallS hatte sich der VerwaltungS- rath de,- Lundenburger Bahn i»i Vereine mit den b»lveu PrioritätS-Curatoren an d»,S Han delsministerium um einen Vorschuß g-wenoct; da» Ministerium hat j-do-b erklärt, daß nicht in der Lage ist, eine.» solchen zu gewähren, wohl aber werde dasselbe den nöihigen Einfluß aus cie Direktion der Norkw stbahu au üben, damit diese den Betrieb noch bis Ende d. I. fortführt. ES wird? zwar in der letzten Sitzung deS Ab- geordnctenhause- von Or. Herbst der Antrag ge stellt. daß bi- zur endgültigen Entscheidung den nothleidenden Bahnen von der Regierung die zur Fortsetzung de» Betriebes erforderlichen Vorschüsse deiqestellt würden, allein der Finanzininister hat hierauf vor der Abstimmung erklärt, daß er ohne ein Gesetz die Verantwortung hierzu nicht über nehme, wonach der Herbst'sche Antrag bekanntlich abgelehnt wurde. Da jedoch selbst die Vorschüsse, welche die Regierung leisten würde, dem Staate zurückerstattet werden müßten, so würden diese doch den Prioritätenbesitzern vorauSgehen, daher eS im Grunde genommen ganz gleich ist, von wem diese Vorschüsse geleistet werden. Als im vorigen Jahre (Anfang» Juli) der Be- trkkb von der Nortw^stbahn übernommen werden sollte, wurde an cen Prioritaten-Eurator l)r. Anton Stöhr da« Ansuchen gestellt, einen B.trag von tü.OOO fl noch vor den Prioritäten einver- leibrn zu lasten, welche« Ansinnen derselbe jedoch