lieber die Bergketten und Vulkane Inner-Asiens und über einen neuen vulkanischen Aus bruch in der Andes-Kette. Uebcrsicht der vulkanischen Erscheinungen in Betrachtung ihrer gröfs- ten Allgemeinheit als Folge der Wirkung des flüssigen Innern der Erde aut’ ihre äufsere, feste und oxydirte lliude. Erzeugung krystallinischer Felsen durch vulkanische Wirkung, die sich ent weder durch Spalten, oder (wie in der neuern Zeit) um die Kratere ergossen; Salsen in den verschiedenen Stadien ihrer ela stischen Kraft, bald Flammen und Felsslücke oder Gasarten, baldSchlamm und Naplita ausslofsend. Bildung der Steinsalzflötze und Gypsbänke; heifse Quellen; Metalle, in Gängen abgelagert; Erderschülterungen, deren Folgen nicht immer rein dynamisch sind. Einstige Temperatur der Erde, abhängig von der ursprüng lichen Wärme der Oberfläche und des (durch die gehorstete Rinde begründeten) Verkehrs zwischen der Atmosphäre und dem Innern des Planeten. Die Strahlenwirkung der Oberfläche und das Auffangen dieser Mittheilung führte einen Zustand herbei, in dem die Verhältnisse der Stellung zu einem Centralkörper, der Sonne, allein die Klimatenverschiedenheit bestimmte. — Bildung von Materien einer grofsen Dichtigkeit in den Rissen nach der Erstarrung und Abplattung des Planeten. Geognostische Ursa chen der geringen Uebereinstiramung zwischen den Pcndelheob- achlungen, den trigonometrischen Messungen und der Theorie der Mondesungleichheit. Unterirdische Thätigkeit der elastischen Flüssigkeiten. Erhebung und relatives Alter der Gebirgsketten; Bildung der grofsen Bodendepression um denCaspi-Sec und land einwärts bis Saratow, Orenburg und den untern Lauf des Sihon und Amu Daria. Kraterlaud der Erde und des Mondes. Die vulkanischen Erscheinungen gehören, nach dem gegenwärtigen Stande unserer Kenntnisse, nicht der Gco- gnosic allein an; sic bilden vielmehr, wenn man sic in ihren Gesammtverhältuissen betrachtet, einen der wichtig sten Gegenstände der Physik der Erde. Die thätigen Vulkane erscheinen als die Folge einer ununterbrochenen Wechselwirkung zwischen den geschmolzenen Massen des Innern der Erde und der Atmosphäre, welche die erhärtete und oxydirte Kinde unseres Planeten umhüllt. Die Lawalager entspringen gleich inlcrmiltirenden Quel-