127 Werst. teil zu sein, der die Zuflüsse des Ala-kul-Sec an seinem Nordrande von den kleinen Flüssen scheidet, die südwärts Hiefsen und sich in den Boro-tala ergiefsen.) Von dem Chinesischen Wachtposten zur Ueber- fahrt des Flusses Bura-tara, wo Kalmücken wohnen. (Bura-tara ist irrthümlich statt Boro- tala, d. h. die graue Ebene. S. oben S. 16 Anmerk. 1.) 25 Vom Bura-tara zum Berge Kandjega 20 Er ist ziemlich erhaben, hat an der Ueber- gangsstelle 10 Werst Breite und erstreckt sich rechts und links sehr weit in die Steppe. (Auf den Chinesischen Karten hat dieser Berg einen Mongolischen Namen Gandjugan dabahti.) Vom Kandjega zum See Sairam-kul 25 Dieser See ist rechts vom Wege, hat 60 Werst Länge und 20 Breite. (Sairam-kul heifst der See der Eintracht; auf den Mandschuischen Karten heifst er Sa'irim-noor, gleicherweise ist er auch bei Pansner angegeben.) Vom Sairam-kul zum Berge Talki 15 Dieser Berg ist ziemlich hoch, er erstreckt sich rechts und links vom Wege, und hat an der Ue- bergangsstelle 20 Werst Breite. (Auf den Chi nesischen Karten Talki- oola; im Norden sieht man hier den Wachtposten Talki, der auch auf Pansner’s Karte angegeben ist.) Vom Talki bis zum Chinesischen Zollamt Sar- bulak (bei Pansner besser Sary-bulak, die gelbe Quelle.) 35 Von Sar-bulak nach Kaschimir-kure (Kaschmir bei Pansner) 20 Dieselbe Stadt heifst auf Chinesischen Karten Sui-ting-tschhing-, sie liegt am Talki oder Sary- bulak, einem Flusse, der sich mit dem Bainda vereint.)