112 Werst. clianas und Kuku-sar entstanden ist. DerErkebtsi hat etwas unterhalb seiner Mündung in den Bal- khasch-See eine Ueberfahrt, Erkebtsi-gatulgä ■ genannt. Der Flufs selbst heifst auf Pansner’s Karte Kurdulek-Tenghis, d. b. das Meer, wie die Kirgisen den Balkhasch-See nennen). Von Jus-agatsch bis zum Berge Arganatek-kys- katsch 25 Er ist ziemlich hoch, man durchsetzt ihn in 5 Werst; er hat 15 Werst Länge und zieht sich mehr auf der linken, als auf der rechten Seite der Strafse hin. Vom Arganatek-kyskatsch bis zur Quelle Kand- jega - bulak 20 Von Kandjega-bulak bis zur Ueberfahrt des Lapsyi (Lebsi auf Chinesischen Karten) 20 Dieser Flufs ist bedeutend, er kommt aus den Bergen Ala-tau (die mit ewigem Schnee bedeckt sind) und fällt in den Tenghis-See. (Nach den Chinesischen Karten kommt der Lebsi von dem Berge Kuke-tom-dabahn, d. h. von der Strafse des blauen Gipfels, und nimmt von der linken den Tschagan-ussu auf. Vom Lapsyi bis zum kleinen Flufs Ak-m 30 Er ist unbedeutend, kommt aus dem Ala-tau und fällt in den Tenghis-See. (Ak-su im Kir gisischen und Tschagan-ussu im Mongolischen heifst blaues Wasser; es scheint hier von ein und demselben Flusse die Rede zu sein, der auf den Chinesischen Karten als Nebenflufs des Lebsi angegeben ist). Vom Ak-su bis zu dem kleinen Flufs Kttl-dentan- bayaii 30 Vom Kul-denian-bayan bis zu dem Brunnen Ky- syl-agalsch (im Kirgisischen die rothen Bäume) 25 Dieser Brunnen ist auf der einen Seite mit Birken und Pappeln bedeckt. Vom