Meine Badezeit ging zn Ende, und ich traf meine Neiseanstalten. Da fiel mir, als ich den Schreibtisch ausräumte, um mein Por tefeuille zu füllen, ein kleines mit Arabi schen Duchstabenpettschaft gesiegeltes Paquel un ter meiner Adresse in di« Hand. Da ich mich nicht entsinnen konnte, es hineingelegt zu ha ben, und den Schlüssel zum Schreibtisch stets bei mir trug, so fiel mir gleich ein, daß es vom Gebirgsherrn komme. Ich öffnete es rasch und fand in einer, mit den Worten: „Kaufpreis des Gutes ***" bezeichnten Enveloppe die Summe von 200,000 Rubel in Papier. — Ich gestehe, daß ich nicht mehr erstaunte, sondern nur neugierig war zu hören, ob der Verkäufer wirklich genau diesen Preis fordern würde. Sorgfältig wickelte ich die Bank-Assignaten wieder in die Enveloppe und Couvert, und verwahrte das Paquet im Portefeuille. Meine Reise war glücklich vollendet, und ehe ich in meine Garnison zurückkehrte, besuchte ich die Meinen auf dem Gute. Ich fand sie diesmal in bessern Verhältnissen, da die freien Ein künfte unserer Besitzungen zu ihren Bedürfnissen in den besser gewordenen Zeiten des Friedens mehr als hinreichend waren. Zch lenkte bald