„wieder beginnenden Krieges für Dich thun „kann. — Zn drei- Zähren hoffe ich Dich auf „dem Capellenberge zu finden. Leb wohl und „glücklich."— Nachdem er auch Ivan einige Worte gesagt, winkte er uns, zu gehen. Schweigend entfernten wir uns gerührt, zuweilen zurückklickend , doch er war— ver schwunden. Als wir in unsre Wohnung ka men, fing cs bereits an zu dunkeln. Der Hausknecht rief uns entgegen: „Ihre Pferde find angekommen j" und ehe ich noch antwor- »en konnte, daß sie ja schon länger da wären, flüsterte mir Zvan russisch zu: Ein Geschenk von Ihrem Freunde, der Verschwie genheit wünscht. Er sagte es mir beim Abschiede. Zm Stall fanden wir außer meinen früher» Pferden zwei sehr schö ne Neuangekommene, mit Sattel und Zeug und allem nöthigen komplett versehen, und zwar so, wie ich zum Dienst es brauchte. „Ein Mensch wie ein Köhler habe sie gebracht und man wisse nicht, wo er hingekommcn sey" war alles was ich erfahren konnte. Kein Zr- thum war denkbar, denn auf die Satteldecke war sogar mein Name aufgenähet. Die er haltenen Steine, etwa r Cubikzoll groß und kreideartig, wie man sie unterhalb Stubben-