Vorrede. die seiner Phantasie gemachten CompN»enke mit der Versicherung: „Alles Erzählte Ist di« reinste Wahrheit!" ablehnte, und einiges durch Vorzeigung erwähnter Ge- zeustälive, anderes durch Berufung auf das Zeugniß der mitanwesenden Reisegefährten, als solche bewies, so forderten mehrere der Zuhörer den Erzähler auf, seine auf dieser Reise wirklich erlebten Abentheuer drucken zn kaffen! — In der Hoffnung, daß das größere Pu» tlikum jener Gesellschaft an Nachsicht nicht »achstehrn werde, übergiebt der Verfasser den Auszug seines Tagebuchs seinem Herrn Ver leger, mit Wiederholung der oben erwähnten Bemerkung: daß „alleS'Erzäh l te wahr ist" und nur in der Zeit eine Abweichung von dieser Behauptung — aus Gründen , statt findet, was auch zum Theil voq de» wenigen vorkommenden Name« der Personen gilt. ^ im südl. Deutschland rbrq» SCH.