stand schnell mit den Worten: „es nahen Frem de, die die schöne Aussicht lockt, laß uns von andern Dingen reden!" auf. Ich sähe und hörte Niemand, auch Ivan ging es so; doch einige Minuten später traten mehrere Perso nen, von einem Paar alten Leuten geführt auf, bestiegen die Altane und ergossen sich in Lobpreisungen. Der Gebirgsherr hatte indes sen ein Gespräch über das Mineralreich der Gegend mit mir begonnen, zeigte mir, daß wir auf Granit mit Gneus verdeckt ständen, wo Basalt, Gneus, Quarz, Stein kohlen, Kalk, Kobold, Bley, Eisen», s. w. wäre, und machte mich, als die Gesell schaft sich wieder entfernte, auf die zwey alten Leute aufmerksam, welche zu Führern dienten. „Es ist ein musterhaftes Ehepaar, dasich be sonders schütze, sagte er, sie sind glücklich wie nicht leicht jemand es ist, bey sehr geringen Mitteln. Sie wären unglücklich, würden sie je reich." Ehe Du nach Töplitz— meinem Nach zufolge — gehest, lerne sie erst näher kennen. Du wirst sehen, wie leicht es ist, glücklich zu seyn. Anderwärts hin ziehen mich Geschäfte. In Töplitz suche mich in zweimal neun Tagen vor Sonnenuntergang auf dem Schlosiberg. Sey verschwiegen! Dies Käst chen — er zog eines hinter dem Felsstück her-