(von dem ich noch nichts wußte) erlaubt Dir, mehr Zeit auf Deine völlige Herstellung zu wenden, und der Ruhr zu genießen, deren Du so sehr bedarfst. — Ich rverde Dir den rech ten Monat zu Deiner Abreise noch bezeichnen, der auf keinen Fall vor Ende Julius einlritt. Für jetzt gieb mir bei unfern nächsten Wieder sehn hier, welches ich Deinetwegen auf den dritten Tag von heute gerechnet, wenn es schön ist, fcstsetze, und wenn nicht, denn der Witterung kann ich nicht gebieten, auf den fünften oder neunten, der gewiß, wie ich sicher weiß, heiter ist — ein Schreiben an Dein Regiment; ich werde es ihm sicher zu- kommen lassen. — Dein früheres llif spät dort ein. — Für heut trink Dir aus diesem Becher (er zog einen schweren, goldnen Decher von ungewöhnlicher Form und Größe, seltsam mit Laubwerk von Silber bis über den Rand um geben, hinter dem Felsstück hervor) — Stär kung, die Dir nöthig ist! Zweifelnd sah ich ihn an, denn das Gefäß war leer. — Läch elnd sagte er: „Hältst Du mich für einen so schlechten Mundschenken? Er nahm mir den Be cher wieder ab, that einen herzhaften Zug, und goß etwas davon aus; nun folgte ich seinem Beispiel und trank —> einen herrlichen klug, arwcil», und begriff das Kunststück mit dem