tel hatte. Das Vergnügen hierüber, die hei tere reine Luft, die schöne Aussicht und die unverstellte Freude, die ich in den Zügen mei ner Begleiter las, wirkten vereint ungemein vorlheilhaft auf meine Stimmung, und mach ten mich gesprächiger als gewöhnlich. Ich erwähnte auch im Scherz des „Schutzgei stes" mit Dank. Da flüsterte der Chirur- gus mir zu: „Sprechen Sic nicht auf dieser Stelle von ihm!" Verwundert sähe ich um her, in der Meinung, wir wären nicht al lein, da setzte er hinzu: „Wer hier in der „Gegend bekannt ist, vermeidet ihn ans dem „Berge oder in solcher Nähe zu nennen, da „man ihn oft plötzlich aus dem Gebüsch " „hat hervortreten sehen." Ungläubig läch elnd sähe ich ihn an. Er zog seine Uhr hervor, und bat um Verzeihung, mich verlassen zu müssen, da ein Patient in der Gegend ihn um diese Zeit erwarte, und entfernte sich eilig. Elwas später verließ ich den Platz auch, und fuhr nach Hause. Täglich ging ich nun etwas herum, wenn das Wetter es erlgubte, und lernte bald al lein ohne helfende Begleitung den Weg nach demFusi desCapellcnbergs zurückzulegen. Einst saß ich so allein an dem erwähnten Platze ein