Vorrede. I n einer durch Zufall zufammeirgeführten, durch Neigung und — schlechtes Wetter zu. sammengehaltenen zahlreichen Gesellschaft wur- ve dem Verfasser nachstehender Blätter an- gesonnen, zur allgemeinen Unterhaltung et- was von seiner, im vergangenen Sommer theils zu Fuß, theils zu Wagen gemachten Reise im Innern unsers deutschen Vaterlan« des, zu erzählen, wo möglich aber keine Be- schreibungen zu liefern, da ein großer Theil der Anwesenden schon „Alles kannte". Mit Zuziehung des geführten Tagebuchs ge, lang es über Erwarten gut und selbst eini- ge jüngere Personen, welche gemeint hatten, „die Aufgabe sey für den Erzähler zu schwie- „rig: denn außer Beschreibungen könne ja „in Deutschland nichts etwa Unterhaltendes „Vorkommen, auf jeden Fall aber werde es „für die Hörer — viel zu gähnen geben," erklärten zuletzt, daß sie recht gut unterhal» reu worbe» wären. Da vua der Verfasser